Bibel lesen
- Magdalena61
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- Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
#1 Bibel lesen
Für viele Christen selbstverständlich, für andere eine lästige Pflicht. Meist sind Verständnisschwierigkeiten der Grund, wenn jemand die Bibel nicht so gern in die Hand nimmt. Man weiß zu wenig, man fühlt sich überfordert oder von einigen bestimmten Teilen der Schrift sogar... abgestoßen.
Einerseits glauben die meisten Christen: Die Bibel ist das Wort Gottes.
Andererseits....sind da eine Menge Zweifel und ambivalente Gefühle.
Dann drückt man sich vor der Bibellese, wo es nur geht... und hat ein schlechtes Gewissen. Oder man liest, weil man sich dazu verpflichtet fühlt, doch das Gelesene bleibt fremd, es findet nicht den Weg zum Herzen.
Ich schreibe mal einige meiner Gedanken dazu. Da ich zum Teil den Text verwende, den ich gerade in einem anderen Forum gepostet habe, spreche ich mein Gegenüber in der Du- Form an. (Bitte nicht darüber wundern )
Seit mehr als 30 Jahren lese ich in der Bibel- freiwillig. Nicht nach irgendwelchen Bibelleseplänen, sondern entweder das, was mir gerade gefällt oder schwerpunktmäßig, auf Themen konzentriert, und habe festgestellt: Die Bibel ist ein ganz besonderes Buch. Sie ist ein Sprachrohr Gottes.
Wer damit anfängt, empfindet die Texte vielleicht als "sperrig", als "schwierig", als "unverständlich". Das gibt sich mit der Zeit.
Man muß nicht alles verstehen, was darin steht-- du liest ja auch nicht alle Bücher der Welt, nicht wahr? Es reicht, wenn du das findest und verstehst, das für dich geschrieben wurde.
Wenn du damit anfangen möchtest, würde ich dazu raten, eine der modernen, der "kommunikativen" Übersetzungen zu nehmen, z.B. die "Hoffnung für Alle", die "Gute Nachricht Bibel" o.ä.. Diese Bibeln "in heutigem Deutsch" gewinnen zwar von der Genauigkeit her nicht gerade eine Goldmedaille, sind aber für den Anfang leichter zu lesen.
Versuche es ruhig einmal. Und lass dir nichts einreden von wegen: Die Bibel sei nicht zuverlässig, voller Fehler und so weiter.
Ja, Übersetzungsfehler sind drin, das ist richtig. Diese mindern aber nicht den Wert oder die Autorität der Schriften.
Wenn du ein Buch schreiben würdest, und ein anderer übersetzt es in andere Sprachen und dabei passieren ihm einige Fehler, und dann machen sich noch diverse Lektoren darüber her und verändern einige Textteile bzw. sie zweifeln die Authentizität ganzer Passagen an, weil sie meinen, sie wüßten es besser, dann bleibst du doch trotzdem der Autor, der geistige Eigentümer, durch den dieses Buch entstanden ist und dessen Gedanken es enthält und transportiert.
In 2000+ Jahren werden deine Leser vielleicht ein Problem damit haben, deine "altmodische" Sprache zu verstehen, und manche der Zeiterscheinungen und Sitten, von denen du berichtest, sind ihnen völlig unbekannt oder sie finden diese.... "einfach unmöglich!"---
Aber irgendetwas von dem, das du sagen wolltest, wird schon rüberkommen und hängen bleiben.
LG
Einerseits glauben die meisten Christen: Die Bibel ist das Wort Gottes.
Andererseits....sind da eine Menge Zweifel und ambivalente Gefühle.
Dann drückt man sich vor der Bibellese, wo es nur geht... und hat ein schlechtes Gewissen. Oder man liest, weil man sich dazu verpflichtet fühlt, doch das Gelesene bleibt fremd, es findet nicht den Weg zum Herzen.
Ich schreibe mal einige meiner Gedanken dazu. Da ich zum Teil den Text verwende, den ich gerade in einem anderen Forum gepostet habe, spreche ich mein Gegenüber in der Du- Form an. (Bitte nicht darüber wundern )
Seit mehr als 30 Jahren lese ich in der Bibel- freiwillig. Nicht nach irgendwelchen Bibelleseplänen, sondern entweder das, was mir gerade gefällt oder schwerpunktmäßig, auf Themen konzentriert, und habe festgestellt: Die Bibel ist ein ganz besonderes Buch. Sie ist ein Sprachrohr Gottes.
Wer damit anfängt, empfindet die Texte vielleicht als "sperrig", als "schwierig", als "unverständlich". Das gibt sich mit der Zeit.
Man muß nicht alles verstehen, was darin steht-- du liest ja auch nicht alle Bücher der Welt, nicht wahr? Es reicht, wenn du das findest und verstehst, das für dich geschrieben wurde.
Wenn du damit anfangen möchtest, würde ich dazu raten, eine der modernen, der "kommunikativen" Übersetzungen zu nehmen, z.B. die "Hoffnung für Alle", die "Gute Nachricht Bibel" o.ä.. Diese Bibeln "in heutigem Deutsch" gewinnen zwar von der Genauigkeit her nicht gerade eine Goldmedaille, sind aber für den Anfang leichter zu lesen.
Versuche es ruhig einmal. Und lass dir nichts einreden von wegen: Die Bibel sei nicht zuverlässig, voller Fehler und so weiter.
Ja, Übersetzungsfehler sind drin, das ist richtig. Diese mindern aber nicht den Wert oder die Autorität der Schriften.
Wenn du ein Buch schreiben würdest, und ein anderer übersetzt es in andere Sprachen und dabei passieren ihm einige Fehler, und dann machen sich noch diverse Lektoren darüber her und verändern einige Textteile bzw. sie zweifeln die Authentizität ganzer Passagen an, weil sie meinen, sie wüßten es besser, dann bleibst du doch trotzdem der Autor, der geistige Eigentümer, durch den dieses Buch entstanden ist und dessen Gedanken es enthält und transportiert.
In 2000+ Jahren werden deine Leser vielleicht ein Problem damit haben, deine "altmodische" Sprache zu verstehen, und manche der Zeiterscheinungen und Sitten, von denen du berichtest, sind ihnen völlig unbekannt oder sie finden diese.... "einfach unmöglich!"---
Aber irgendetwas von dem, das du sagen wolltest, wird schon rüberkommen und hängen bleiben.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
- Magdalena61
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#2 Re: Bibel lesen
Und wie halten die Christen unter uns das mit dem Bibellesen? Mögt ihr etwas dazu schreiben?
Wie seid ihr dazu gekommen? Könnt ihr euch noch an die Probleme erinnern, falls ihr welche hattet-- und welche Lösungen ihr gefunden habt?
Habt ihr vielleicht "Tipps für Anfänger"?
LG
Wie seid ihr dazu gekommen? Könnt ihr euch noch an die Probleme erinnern, falls ihr welche hattet-- und welche Lösungen ihr gefunden habt?
Habt ihr vielleicht "Tipps für Anfänger"?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
#3 Re: Bibel lesen
Bei den ZJ steht die Bibel immer im Mittelpunkt. Bei uns wird in der Bibel "geforscht" u.es gibt immer etwas neues was erforscht werden kann. Das fängt morgens bei oder während des Frühstücks mit einem Bibelvers an u. endet meist (wenigstens bei mir) auch immer mit irgendwelchen bibl. Dingen.
Deshalb kann mir auch niemand bezgl. der Bibel so leicht ein "X" für ein "U" vormachen.
Deshalb kann mir auch niemand bezgl. der Bibel so leicht ein "X" für ein "U" vormachen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
- Magdalena61
- Beiträge: 15073
- Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
#4 Re: Bibel lesen
"X für U"... wo ist denn dein Kollege? Oder bist du etwa dein Kollege?
Zum Frühstück einen Bibelvers? -- Ich trinke immer Kaffee.
Wie geht denn das genau mit dem Bibelstudium bei den ZJ? Bekommt man für jeden Tag einen Vers und eine Andacht dazu? Gibt es dazu eine Liste, oder wie geht das? Ist man dazu verpflichtet, den Inhalt auswendig zu lernen?
(Hier kann man mal darüber reden.... rein informtaiv)
LG
Zum Frühstück einen Bibelvers? -- Ich trinke immer Kaffee.
Wie geht denn das genau mit dem Bibelstudium bei den ZJ? Bekommt man für jeden Tag einen Vers und eine Andacht dazu? Gibt es dazu eine Liste, oder wie geht das? Ist man dazu verpflichtet, den Inhalt auswendig zu lernen?
(Hier kann man mal darüber reden.... rein informtaiv)
LG
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#5 Re: Bibel lesen
Ich muss aus meinen Erfahrungen mit dem, was bei "bibeltreuen" Interpretationen rauskommen kann, ganz brutal sagen: Mir dämmert langsam, warum die RKK die Bibel als RKK-Besitz bezeichnet und deren Inhalte nur dosiert und interpretiert rauslässt. - Das ist zwar Bevormundung (die auch mißbräuchlich ausgeübt wird), aber die Ergebnisse der Nicht-Bevormundung sind auch nicht besser - das ist für mich klar geworden.
Um es positiv zu wenden und wie ich's mache: Eine Freundin hat mir mal vor einigen jahren ein Poster gemalt mir 1.Kor 13,1-13, das über meinem Schreibtisch hängt. - Ich interpretiere KEINE Bibelstelle ohne Veto-Recht dieser Bibelstelle. - Das funktioniert.
Allgemein formuliert: Man muss den Geist des Christentums verstanden haben, bevor man in die Bibel gucken sollte. - DANN wird dieser Geist durch BIbel-Studium entwickelt und erweitert. - Ohne diese Voraussetzung von 1.Kor 13,1-13 (sicherlich gibt es andere geistig gleichlautende Stellen auch) führt die Bibel-Lektüre zur Anrufung falscher Geister.
Um es positiv zu wenden und wie ich's mache: Eine Freundin hat mir mal vor einigen jahren ein Poster gemalt mir 1.Kor 13,1-13, das über meinem Schreibtisch hängt. - Ich interpretiere KEINE Bibelstelle ohne Veto-Recht dieser Bibelstelle. - Das funktioniert.
Allgemein formuliert: Man muss den Geist des Christentums verstanden haben, bevor man in die Bibel gucken sollte. - DANN wird dieser Geist durch BIbel-Studium entwickelt und erweitert. - Ohne diese Voraussetzung von 1.Kor 13,1-13 (sicherlich gibt es andere geistig gleichlautende Stellen auch) führt die Bibel-Lektüre zur Anrufung falscher Geister.
#6 Re: Bibel lesen
Magdalena61 hat geschrieben: "X für U"... wo ist denn dein Kollege? Oder bist du etwa dein Kollege?
Zum Frühstück einen Bibelvers? -- Ich trinke immer Kaffee.
Wie geht denn das genau mit dem Bibelstudium bei den ZJ? Bekommt man für jeden Tag einen Vers und eine Andacht dazu? Gibt es dazu eine Liste, oder wie geht das? Ist man dazu verpflichtet, den Inhalt auswendig zu lernen?
(Hier kann man mal darüber reden.... rein informtaiv)
LG
So schon gar nicht! Vera.....n kann ich mich alleine.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
- Magdalena61
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#7 Re: Bibel lesen
Hm, ich wollte dich nicht vera...
Sondern, die Sache nicht ganz bierernst angehen. Tut mir leid, wenn ich nicht den richtigen Ton getroffen habe.
Wenn ich ausziehe, um für die Bibel (und für den Glauben) zu werben... möchte ich es unbedingt vermeiden, Druck zu machen, Druck auszuüben... "fromme Gewalt" anzuwenden, wie so viele es tun, mit der Absicht, andere Menschen dazu zu bringen, das zu tun, was sie selbst für richtig halten. Denn es gibt eh schon mehr als genügend Gläubige, die sich manipuliert fühlen, es aber nicht wagen, sich freizuschwimmen und ihren eigenen Weg zu suchen und zu gehen.
Da gibt es so Vorschriften-- so kenne ich es aus dem Pool einiger ev.- freikirchlichen Gemeinden und Gemeinschaften: "So und so lange mußt du stille Zeit machen"... "jeden Tag ein Kapitel in der Bibel lesen" etc. (Ein ganzes Kapitel enthält für den Normalverbraucher in der Regel zu viel an Informationen. Er kann sie nicht wirklich verwerten).
Teilweise geht man von mindestens einer Stunde am Tag aus, die der Christ, zusätzlich zu seinen sonstigen Aufgaben und Pflichten, alleine mit Bibelstudium und Gebet verbringen soll.
Das habe ich einige Zeit lang gemacht, hab echt auf die Uhr geschaut und diese Übung als nicht sehr erbaulich empfunden.
Besser ist es, wenn die Motivation stimmt. Wenn diese gegeben ist, dann muß man sich nicht dazu überwinden, zu lernen und zu beten, und dann schaut man auch nicht (mehr) auf die Uhr.
Wenn man Menschen motivieren will, muß man zuerst den Druck der auf Menschengeboten basierenden falschen Lasten wegnehmen, inklusiver der damit einhergehenden Schuldgefühle. Damit die Freiwilligkeit überhaupt eine Chance hat, zum Zuge zu kommen.
Das beabsichtigte ich.
LG
Sondern, die Sache nicht ganz bierernst angehen. Tut mir leid, wenn ich nicht den richtigen Ton getroffen habe.
Wenn ich ausziehe, um für die Bibel (und für den Glauben) zu werben... möchte ich es unbedingt vermeiden, Druck zu machen, Druck auszuüben... "fromme Gewalt" anzuwenden, wie so viele es tun, mit der Absicht, andere Menschen dazu zu bringen, das zu tun, was sie selbst für richtig halten. Denn es gibt eh schon mehr als genügend Gläubige, die sich manipuliert fühlen, es aber nicht wagen, sich freizuschwimmen und ihren eigenen Weg zu suchen und zu gehen.
Da gibt es so Vorschriften-- so kenne ich es aus dem Pool einiger ev.- freikirchlichen Gemeinden und Gemeinschaften: "So und so lange mußt du stille Zeit machen"... "jeden Tag ein Kapitel in der Bibel lesen" etc. (Ein ganzes Kapitel enthält für den Normalverbraucher in der Regel zu viel an Informationen. Er kann sie nicht wirklich verwerten).
Teilweise geht man von mindestens einer Stunde am Tag aus, die der Christ, zusätzlich zu seinen sonstigen Aufgaben und Pflichten, alleine mit Bibelstudium und Gebet verbringen soll.
Das habe ich einige Zeit lang gemacht, hab echt auf die Uhr geschaut und diese Übung als nicht sehr erbaulich empfunden.
Besser ist es, wenn die Motivation stimmt. Wenn diese gegeben ist, dann muß man sich nicht dazu überwinden, zu lernen und zu beten, und dann schaut man auch nicht (mehr) auf die Uhr.
Wenn man Menschen motivieren will, muß man zuerst den Druck der auf Menschengeboten basierenden falschen Lasten wegnehmen, inklusiver der damit einhergehenden Schuldgefühle. Damit die Freiwilligkeit überhaupt eine Chance hat, zum Zuge zu kommen.
Das beabsichtigte ich.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
#8 Re: Bibel lesen
In geistigen Dingen muß ich absolut frei sein. Das heißt für mich, dass ich nur lese, wenn ich ein Bedürfnis danach habe. Durch die Schreiberei in Foren greife ich natürlich öfter zur Bibel.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....
#9 Re: Bibel lesen
Guten Morgen...
Morgens lese ich meistens einen Vers, der mir vorgegeben wurde. Heute ist es dieser:
Ich mache mir dann auch meine persönlichen Gedanken darüber. Z.B. "Wie kann ich an der Prophezeiung Jesu mitwirken?"
Und das gibt mir das Gefühl mit Jesus zusammen zu arbeiten...
Morgens lese ich meistens einen Vers, der mir vorgegeben wurde. Heute ist es dieser:
Ist so ähnlich wie die Tageslosungen...Samstag, 27. April
Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden (Mat. 24:14)
Dieses Predigtwerk dehnt sich immer weiter aus. Heute sind über 7 500 000 Zeugen Jehovas in weltweit mehr als 107 000 Versammlungen damit beschäftigt,
Gottes Königreich bekannt zu machen — genau wie damals Jesus dieses Thema in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellte (Mat. 4:17).
Dank ihrer fleißigen Bemühungen werden viele Trauernde sehr getröstet.
Allein in zwei der letzten Jahre ließen sich 570 601 Personen als Zeugen Jehovas taufen!
Welche gewaltigen Ausmaße das Predigtwerk angenommen hat, zeigt sich vielleicht am deutlichsten daran,
dass Jehovas Zeugen biblischen Lesestoff in mittlerweile über 500 Sprachen übersetzen und unter die Menschen bringen.
So etwas hat es in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nicht gegeben!
Dass der irdische Teil der Organisation Jehovas überhaupt existiert, dass er so arbeitet und dass er ständig wächst,
ist außerordentlich bemerkenswert. w11 15. 10. 4:5, 6
Ich mache mir dann auch meine persönlichen Gedanken darüber. Z.B. "Wie kann ich an der Prophezeiung Jesu mitwirken?"
Und das gibt mir das Gefühl mit Jesus zusammen zu arbeiten...
#10 Re: Bibel lesen
closs hat geschrieben: Allgemein formuliert: Man muss den Geist des Christentums verstanden haben, bevor man in die Bibel gucken sollte. - DANN wird dieser Geist durch BIbel-Studium entwickelt und erweitert. - Ohne diese Voraussetzung von 1.Kor 13,1-13 (sicherlich gibt es andere geistig gleichlautende Stellen auch) führt die Bibel-Lektüre zur Anrufung falscher Geister.
ja, das ist die Beste Voraussetzung zur perfekten Hirnwäsche.
Zu jedem Thema dieser Welt und Vorstellung im Gehirn wird ein "Geist" entwickelt, es ist nämlich das Gehirn welches veranlasst, dass es sich danach richtet , je nachdem womit der Mensch sich mit Be-geisterung beschäftigt.
Aber 1.Kor.13 ist sicher eine gute Basis der Hirnveränderung, nur sollte man dann nicht vermuten, dass sei ein heiliger Geist am Werke, sondern es ist die Anpassungsfähigkeit des Gehirns was Brücken baut wo sich ein Mensch mit Begeisterung beschäftigt. Der Mensch baut sich seine eigene Welt im Denken und Wollen und dann denkt er, es sei Fügung, dabei hat er sich einfach programmiert mit Dingen die ihn faszinieren...
Wie man mit Begeisterung sein Gehirn programmiert:
https://www.youtube.com/watch?v=Lr184Ms5hlE
und wie das Gebet ein Gefühl ist und wieder im Hirn programmiert wird:
https://www.youtube.com/watch?v=1SFV5GGFzro
die lange Serie-Version von Braden:
https://www.youtube.com/watch?v=PdtxJIVEvNI
https://www.youtube.com/watch?v=-a2nfKWCSw4
https://www.youtube.com/watch?v=M-IjaeqN3ig
usw