Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Rund um Bibel und Glaube
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Savonlinna
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#401 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Savonlinna » Do 17. Sep 2015, 15:37

Hallo SilverBullet,

ich bin mir nicht sicher, ob Du im Laufe dieser Diskussion diese Frage

SilverBullet hat geschrieben: „Welches Bild vermittelt uns die Bibel?“

mit dieser hier

SilverBullet hat geschrieben:was soll „Gott“ sein?
verwechselst oder vermengst.

Einige, die hier antworten, machen diese Unterscheidung nicht. Für sie ist das, was für sie "Gott" ist, "unmissverständlich" in der Bibel geschrieben.
Es ist ein langer Diskussionskampf hier in diesem Thread, dass es für die einen in der Bibel viele verschiedene und auch einander widersprechende Gottesbilder gibt, für andere nur ein einziges, und alle Bibelstellen müssen für letztere praktisch zu diesem "einen Gott" passen.

Noch andere User, die sich als Christen wahrnehmen - zu denen gehöre ich nicht -, sehen Gott gar nicht hauptsächlich in der Bibel, auch wenn sie dort Bilder von Gott vorfinden, oder Ansichten über Gott und ihren Glauben.

SilverBullet hat geschrieben: „Gotteserfahrung von Christen“ hört sich schon mal gar nicht schlecht an.
Mich würden die Details interessieren.
Diese gibt es zu Abertausenden, wenn nicht Abermillionen. Da ist kein System reinzukriegen.

Ich will damit natürlich nicht vom Thema, rund um die Bibel, ablenken, aber vielleicht stehen genau solche „Gotteserfahrungsdetails“ in der Bibel – das würde zumindest sehr viel Sinn machen.
Die Geschichten in der Bibel sind ja Produkte solcher Gotteserfahrungen, mitunter auch einfach nur Gottesbeschreibungen.
Wie soll man die Details vermitteln, ohme dass man jetzt Erzählung für Erzählung hier in den Thread kopiert, also quasi die ganze Bibel?
Lesen müsstest Du es dann ja doch selber, ob hier im Thread oder in der Bibel selber.

SilverBullet hat geschrieben: Wenn es aber um meine „Substanz“, also das Bewusstsein geht, „bin ich“ nicht der Körper und „ich bin“ auch nicht das Gehirn.
„Ich bin“ wohl eher ein Bedeutungszusammenhang in einem aktiven Wahrnehmungssystem (d.h. aktivem Gehirn auf neuronaler Schaltbasis) – sozusagen ein „Verstehkonstrukt“.
Auf die Frage „was bin ich“ würde ich sagen: ein Konstrukt aus Bedeutungszusammenhängen in einer Datenverarbeitung. (Ich weiss, da staunen jetzt einige, aber wir sollten das hier nicht weiter vertiefen, sondern lieber bei der Bibel bleiben)

Wenn ich also das „was ich bin“ komplett (oder zu Teilen) auf das Wort „Gott“ abbilden soll, dann entstehen dadurch keinerlei Fähigkeiten, die an die Bibelaussagen heran reichen, und es würde sich die Frage stellen: wo ist das aktive Gehirn, in dem der Bedeutungszusammenhang „ich Gott, bin der, der ist“ zustande kommt?
Zumindest ist Deine Fragestellung sehr interessant, und christliche Informatiker - einen zumindest kenne ich - würden die Frage möglicherweise ebenfalls in diese Richtung stoßen.
Diese Frage ist nämlich für Christen und Nicht-Christen gleich. Antworten haben beide nicht, es sei denn, sie entscheiden sich für eine persönliche Antwort, die ihnen bis zu ihrem Tod Genüge leisten kann.

Aber dieses "Ich bin" ist übersetzungstechnisch nicht leicht oder gar unmöglich in den Griff zu kriegen.
Manche übersetzen "Ich bin, der ich sein werde", oder "Ich bin, der ich bin".
Aber auch hier spricht nicht Gott selbst, sondern es wird ein GotesBILD versucht in Worte zu kriegen.

Erst mal soweit.

SilverBullet
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#402 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von SilverBullet » Do 17. Sep 2015, 17:54

Hallo Savonlinna

Aus meiner Perspektive verwechsle oder vermenge ich nichts, was nicht zusammengehört.

Wenn ich mir ein Bild von „etwas“ mache, dann habe ich danach eine Vorstellung davon. Also eine Vorstellung, exakt von dieser Sache.
Wenn zusätzlich noch Informationen über Auswirkungen/Folgeerscheinungen/Zusammenhängen vorliegen, dann ist es noch besser, aber diese Dinge sind nur optional.

Bei dem „Bild, das uns die Bibel vermittelt“ verstehen die Theisten/Atheisten/Agnostiker vermutlich jeweils etwas anderes.

Wie ich geschrieben habe, lege ich Wert auf den Hintergrund – deshalb die Frage nach dem „was-soll-sein“.

Die „längere“ Diskussion um meine Frage kommt zustande, weil die Antworten (aus meiner Sicht) nur Vermutungen zu Auswirkungen/Folgeerscheinungen/Zusammenhängen darstellen.
Dadurch kann ich aber keine Vorstellung, also ein Bild aufbauen.

Das muss jedoch nicht ewig lange ausgebreitet werden – wenn die Bibel mir keine Antwort geben kann (wobei ich das jeweils begründe), dann vermittelt sie mir kein Gottesbild.
In diese Richtung verläuft es wohl gerade - das Nichtvermitteln eines Bildes wäre natürlich wiederum ein Bild.

Was ich sehe ist, dass die Bibel ein Bild zahlreicher Vermutungen vermittelt.
Bestimmt vermittelt die Bibel auch bezüglich des damaligen Lebens-/Weltverständnisses, der Gesellschaftsordnungen und der Auseinandersetzungen/Spannungen zwischen Menschengruppen ein Bild.

Savonlinna hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:„Gotteserfahrung von Christen“ hört sich schon mal gar nicht schlecht an.
Mich würden die Details interessieren.
Diese gibt es zu Abertausenden, wenn nicht Abermillionen. Da ist kein System reinzukriegen.
Ich habe nach Gotteserfahrungen aus der Bibel gefragt, als Versuch, eine Antwort auf meine Frage ableiten zu können.

Auch hier akzeptiere ich die grösstmögliche konvexe Hülle: „Jeder Christ hat eine Gotteserfahrung“ – System ist nicht notwendig, es geht nur um eine einzige abgeleitete Antwort.

Savonlinna hat geschrieben:Die Geschichten in der Bibel sind ja Produkte solcher Gotteserfahrungen, mitunter auch einfach nur Gottesbeschreibungen.
Wie soll man die Details vermitteln, ohme dass man jetzt Erzählung für Erzählung hier in den Thread kopiert, also quasi die ganze Bibel?
Lesen müsstest Du es dann ja doch selber, ob hier im Thread oder in der Bibel selber.
Ich habe nur eine kleine Frage gestellt, eine einzelne präzise Antwort würde genügen.

Eigentlich gehe ich davon aus, dass sich jeder Anhänger (und eigentlich auch ein Gegner) schon mal mit dieser Frage beschäftigt hat.

Savonlinna hat geschrieben:Zumindest ist Deine Fragestellung sehr interessant, und christliche Informatiker - einen zumindest kenne ich - würden die Frage möglicherweise ebenfalls in diese Richtung stoßen.
Die Frage nach dem „universellen“ Gehirn ist nur eine Folge der Versuche, von menschlichen Zusammenhängen auf „Gott“ zu schliessen.
Ich möchte dies eher abzukürzen, weil ich das nicht für zielführend halte.

(ich nehme an ein „christlicher Informatiker“ ist ein Informatiker, der neben seiner Tätigkeit Christ ist)

Savonlinna hat geschrieben:Manche übersetzen "Ich bin, der ich sein werde", oder "Ich bin, der ich bin".
Aber auch hier spricht nicht Gott selbst, sondern es wird ein GotesBILD versucht in Worte zu kriegen.
Mal ehrlich, ist „ich bin, der ich sein werde“ ein wörtlich ausgedrücktes Gottesbild?

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NIS
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#403 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von NIS » Do 17. Sep 2015, 18:04

@Silverbullet
Du sollst Dir kein Bild von Gott machen! (10 Gebote)

Nichts ist wie Gott und Gott könnte Alles mögliche sein! ;)

"Ich glaube nichts und erkenne Alles!" (Der Atheist)
Zuletzt geändert von NIS am Do 17. Sep 2015, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Andreas
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#404 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Andreas » Do 17. Sep 2015, 18:07

SilverBullet hat geschrieben:Ich habe nur eine kleine Frage gestellt, eine einzelne präzise Antwort würde genügen.
Das war deine ursprüngliche Frage:
SilverBullet hat geschrieben:Kurzum:
was steht in der Bibel zu der Frage: was soll „Gott“ sein?
Die kürzeste Antwort, die ich kenne und mittrage ist: Das Wesen Gottes ist die Liebe.
Da du mit dem Begriff "Wesen" nicht klarkommst geht auch: Gott ist die Liebe.

Und jetzt stelle ich dir eine kleine Frage (aus welchen Quellen du diese Frage beantwortest ist dir überlassen):
Was "soll" die Liebe sein?

Vielleicht kommen wir so "auf einen gemeinsamen Nenner".

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Münek
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#405 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Münek » Do 17. Sep 2015, 18:10

SilverBullet hat geschrieben:Wieso muss ein Theologe, also ein „Wissenschaftler von Gott“ ein „Lebens-Experiment“ vorschlagen? Warum berichtet er nicht einfach die Resultate seiner täglichen Arbeit und sagt, wie jeder andere Wissenschaftler auch, „was“ das sein soll, worum sich seine Wissenschaft „kümmert“?

Sehr gute Frage. Die Theologie ist jedoch eine "Wissenschaft" ohne Gegenstand.

Theologen meinen zuweilen ihre Wissenschaftlichkeit dadurch zu belegen, dass sie sich mit einem einheitlichen Gegenstandsbereich beschäftigen und dort systematisch fragen und forschen. Die Aussagen, die die Theologie trifft, würden untereinander in einem sinnvollen Zusammenhang stehen. Die Homogenität ihres Sachbereiches wird als Erfüllung des Kohärenzpostulats verstanden. Gott selbst aber sei der "eigentliche Gegenstand der Dogmatik", so z.B. der Theologe Joest (Joest, Dogmatik I, S.16).

Die Theologie ist damit die einzige "Wissenschaft", die nicht belegen oder gar beweisen kann, dass ihr Gegenstand, um den sich bei ihr alles dreht, überhaupt existiert. Theologen müssen sich mit Recht fragen lassen, ob ihr Fachgebiet damit nicht insgesamt - und das seit 2000 Jahren - ein reines Hirngespinst hochgezüchteter Einbildungen ist, das auch dann nicht an Wirklichkeit gewinnt, wenn es von zumeist intelligenten Menschen an staatlichen Universitäten betrieben wird.

Es wäre doch die erste Forderung an eine Theologie als Wissenschaft, die Existenz ihres Gegenstandes zunächst einmal schlüssig zu beweisen. Doch das kann sie offenbar nicht, denn sonst hätte sie uns dies längst präsentiert.


(Quelle: Dr. Heinz-Werner Kubitza "Der Dogmenwahn" - Scheinprobleme der Theologie - Holzwege einer angemaßten Wissenschaft - S. 28)

Hemul
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#406 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » Do 17. Sep 2015, 18:15

Halman hat geschrieben:Danke für die paulinischen Verse. Diese Betrüger befanden sich damals inmitten der korinther Urgemeinde. Außenstehende hätten zwischen ihnen und anderen Gemeindemitgliedern vermutlich nicht unterschieden und sie als Gruppe in Gesamtheit betrachtet. So ist es jedenfalls hier im Forum.Paulus versuchte erst gar nicht, die Mängel innerhalb der Urchristen-Gemeinde zu beschönigen - im Gegenteil: Er benannte die Probleme offen und differenziert, womit er sich für die Interessen der von ihm gegründeten Christenversammlung einsetzte. Als der apostolische Einfluss schwand, gewannen die falschen Apostel - so sehe ich es jedenfalls - an Einfluss. Dies entspricht dem "sähen des Taumel-Lolch" im Weizenfeld. Da inzwischen die giftige Wirkung des "Unkrauts" wohl bekannt ist, aber der harmlose christliche Weizen ebenfalls für gefährlichen Taumel-Lolch gehalten wird, weil fast "alles Mögliche" unter dem Begriff Christentum subsumiert wird (nur nicht jesuanische Ethik), haben wir natürlich ein Kommunikationsproblem. Ich danke Dir dafür, dass Du hier so deutlich darauf hinweis.
Nicht nur Paulus demaskierte die falschen Christen seiner Zeit. Das wird auch Jesus bei seiner
Wiederkunft gem. Matthäus 7:21-23 ebenfalls tun:
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? 23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Deshalb greift die Polemik der Hasser des wahren Christentums ins Leere. Sie mögen noch so viele Beweise aufzeigen. In Wirklichkeit schlagen sie immer nur Löcher in die Luft.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#407 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » Do 17. Sep 2015, 18:29

SilverBullet hat geschrieben:Wenn von einer Religion verlangt wird, dass das Gehirn eine Vorstellung, eine Überzeugung, ein Verhalten, einen Bezug zu einer ihm „unzugänglichen Welt“, auf Basis von keinen elektrischen Impulsen aufbauen soll, dann ist das nicht im Sinne der (biologischen) Technik.Kann die Bibel diesen komischen Umstand erklären?
Da müsste ich erst einmal wissen was Du überhaupt unter Religion verstehst? Und schon erneut Polemik von Dir. Du wartest keine Antwort ab -es ist für Dich im Vorfeld aber schon ein "KOMISCHER" Umstand? Was soll der Käse? Möchtest Du diskutieren oder provozieren?
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Münek
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#408 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Münek » Do 17. Sep 2015, 18:40

Hemul hat geschrieben:Deshalb greift die Polemik der Hasser des wahren Christentums ins Leere. Sie mögen noch so viele Beweise aufzeigen. In Wirklichkeit schlagen sie immer nur Löcher in die Luft.

Unter "wahrem" Christentum verstehst Du doch AUSSCHLIEßLICH die Religion (Glaubenslehre) der Sekte der "Zeugen Jehovas".

Wenn beispielsweise katholische Christen die Glaubenslehre der Wachtturm-Gesellschaft in bestimmten Punkten kritisieren, gehören
sie zu den "Hassern des wahren Christentums"!? :o

Hemul
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#409 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » Do 17. Sep 2015, 18:44

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Deshalb greift die Polemik der Hasser des wahren Christentums ins Leere. Sie mögen noch so viele Beweise aufzeigen. In Wirklichkeit schlagen sie immer nur Löcher in die Luft.
Unter "wahrem" Christentum verstehst Du doch AUSSCHLIEßLICH die Religion (Glaubenslehre) der Sekte der "Zeugen Jehovas".
Was meinst denn Du wer heute das "WAHRE CHRISTENTUM" vertritt? :roll: Sage es mir-ich
ziehe schon meine Turnschuhe an um ganz schnell zu deren Kirche zu flitzen. :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am Do 17. Sep 2015, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
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#410 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » Do 17. Sep 2015, 18:54

Münek hat geschrieben: Wenn beispielsweise katholische Christen die Glaubenslehre der Wachtturm-Gesellschaft in bestimmten Punkten kritisieren,
Kannst Du hier Beispiele aufzeigen? Oder vermutest Du das wie gewohnt nur-und schlägst erneut gewaltige Schwinger ins Leere. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Hemul am Do 17. Sep 2015, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
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