War Jeschua (Jesus) verheiratet?

[Hemul]

"Jesus war als jüdischer Rabbi quasi verpflichtet, zu heiraten".

Sind christliche Priester ja auch. Laut Bibel. Ist auch nichts draus geworden.

Hi Janina!
Ninchen bleib bei Deinen Leisten.

[Janina]

Ninchen bleib bei Deinen Leisten.

Leiste doch erstmal selber was.

[Hemul]

Ninchen bleib bei Deinen Leisten.

Leiste doch erstmal selber was.

Nanu, auch noch frech werden? Außer theoretischem Geschwurbel nix auf die Palme bringen und dann noch frech rumhusten?

[Janina]

Nanu, auch noch frech werden?

http://www.allmystery.de/themen/uh64325-266

[Schmuel]

Nanu, auch noch frech werden?

http://www.allmystery.de/themen/uh64325-266

Die Frau sieht gut aus, bist Du das?

[Hemul]

Nanu, auch noch frech werden?

http://www.allmystery.de/themen/uh64325-266

Hi Ninchen!
Meine Güte, hätte niemals gedacht, dass Du eine Perücke auf tüten musst.

[Magdalena61]

Wenn wir annehmen, dass Jesu Hinrichtung an einem Mittwoch und der Donnerstag danach ein “großer Sabbat” war, mussten die Frauen die Salben am Freitag zubereiten, um am folgenden wöchentlichen Sabbat dem Gesetz entsprechend ruhen zu können. Jesu Auferstehung war danach am Samstag Abend...

...

Hi R.F.!
Haste offensichtlich überlesen.

http://www.jesus-jesus.de/todestag-von- ... istus.html

Thema abgetrennt: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

[Magdalena61]

Ich habe diese Frage gestellt, weil ich beobachte das Christen sich so ein Bild von Jeschua gemacht haben das ich nicht mit Judentum vereinbaren kann.

Juden und Christen haben eine jeweils andere Sichtweise und lesen die Schriften aus verschiedenen Perspektiven.
Unter den Christen gibt es nochmals unterschiedliche "Systeme".

Nachdem ich versucht habe, die bekannten "Systeme" nachzuvollziehen, kam ich zu dem Schluß: Jeder Gläubige muß diese Frage: "Wer ist Jesus?" vor Gott bringen, im Gebet bewegen und die Schrift gründlich studieren. Letztlich kann nur Gott selbst Erkenntnis schenken.
Wichtiger, als die Frage nach der Identität Jesu beantworten zu können ist meiner Meinung nach, sich darin zu üben, die Gebote Jesu zu halten.

Ich bin mir sicher wenn man sich näher mit den Überlieferungen beschäftigt, mehr Fragen aufwerfen müsste. Sich damit auseinanderzusetzten, fände ich Interessant.

Zum Thema "verheiratete Apostel" wird Paulus einmal sehr deutlich. In 1. Kor. 9,5; da erwähnt er, dass "die andern Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas (Petrus)" eine Ehefrau hatten. Jesus kommt in dieser Aufzählung nicht vor.

War es einer fremden Frau etwa gestattet einen ihr nicht verheirateten Mann zu salben nach seinem Tod? Das ein Leichname nicht nur im Gesicht gesalbt wird sollte doch bedacht werden.

Hm... ja.
Aber wenn es verheiratete oder verwitwete Frauen waren, die sich um den Leichnam kümmern wollten, wäre das dann auch anstößig gewesen? Frauen pflegten doch auch Kranke. Wer hatte Lazarus betreut, doch seine Schwestern, Marta und Maria Joh. 11?
Lk. 7,12: Die Mutter (eine Witwe) wird ihren Sohn, den "Jüngling", wohl selbst gepflegt und auch für das Begräbnis hergerichtet haben?

Da war ja nicht nur Maria Magdalena, die zum Grab ging; bei Mk. sind sie zu dritt: "Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome".
LG

[Schmuel]

Letztlich kann nur Gott selbst Erkenntnis schenken.

Genau darum geht es, Niemand kann behaupten weil er Schlau genug sei, Jeschua als Maschiach anzuerkennen. Was für ein Verdienst sollte dazu führen? Wem G-tt es offenbart, bleibt ein Geheimnis bis zu dem Tag an dem der Maschiach sich offenbaren wird. Darum verstehe ich nicht das es Christen gibt die anhand der Schrift beweisen wollen das Er der Maschiach ist. Unmöglich!,aus meiner Sicht. Es ist ein Geheimnis, um dessen Anteil sich niemand seiner Person, Wissen, oder Religion rühmen könnte oder sollte.

Wichtiger, als die Frage nach der Identität Jesu beantworten zu können ist meiner Meinung nach, sich darin zu üben, die Gebote Jesu zu halten.

Das ist der Wille G-ttes, und auch das erkennen ich im lesen der Worte von Jeschua die uns überliefert sind. Das was er gelehrt hat, ist nicht mehr und auch nicht weniger.

Aber wenn es verheiratete oder verwitwete Frauen waren, die sich um den Leichnam kümmern wollten, wäre das dann auch anstößig gewesen?

Meines Wissens nach wäre es mehr als anstössig gewesen das eine nicht ihm verheiratete Frau Ihn salben würde.

Wer hatte Lazarus betreut, doch seine Schwestern, Marta und Maria Joh. 11?

Eine Schwester ist in dem Sinne keine fremde Frau. Doch wer die "Salbung" von Lazarus vornahm, kann ich besten Willens nicht erkennen. Das war höchstwahrscheinlich in der Familie.

Da war ja nicht nur Maria Magdalena, die zum Grab ging; bei Mk. sind sie zu dritt: "Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome".
LG

Das wäre ein Argument, wenn es Jakobus der Bruder von Jeschua war, dann wäre Miriam, die mitging, auch die Mutter Jeschuas. Das wäre natürlich nicht anstössig gewesen.
Meine Absicht ist es allerdings nicht zu beweisen ob Jeschua verheitet war oder nicht, sondern das man sich damit beschäftigt. Die Vorstellung der Kirche von Jeschua die sie den gläubigen bis heute, nahe zu egal welcher Christlichen Religion vermittelt hat, im Kontrast zu Jüdischen Kultur und Tradition, zu sehen wie entstellt sie ist. Ich sehe auch darin das Probelm der anti-jüdischen Haltung des Christemtums zum Judentum, das sie nicht nur eine eigene Religion daraus gemacht haben, sondern auch Jahrhunderte lang ihre Wurzeln bekämpft hatten. Darum sehe ich es als Notwendig sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, auch in Gefahr aus unwissenheit als "AntiChrist" beschimpft zu werden.