Einmal gerettet, für immer gerettet?

Themen des Neuen Testaments
Mirjam
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#31 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Mirjam » Di 24. Sep 2019, 19:41

janosch hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 19:15
Nur eins Verstehe ich nicht, Wieso hatte der "HERR Jesus Christus" sich überhaupt als „HERR" erkennen lassen??

Und wieso hat er sich Selbst, nicht verleugnen lassen, das sein "Größere Vater“ als Gott menschen Verehren sollten.. einfach - Gunsten sein "Gößere Vater“, IHM , auch als HERR und Retter und Erlöser vergessen sollte?? :roll:

Wenn jeder weiß, wer diese Gott der Allmächtige ist, dann ein „Jesus" und auch ein "Sohn Gottes" total hinfällig!***

Dann wozu habt ihr noch ein Jesus? Er ist bereit in eure Glauben ausgedient! :o Ihr kennt Gott, basta...

Hier jeden von euch redet von „Gott", und genau daß, wie ich gut erkenne, nicht Christus ist...Na dann wozu benötigt euch noch ein Christus den HERRN? :? Habt ihr bereit eure Gott! :o

*** Ironie an der Sache ist, wenn ich bereit Christus, als einzig wahre Gott Glaube, dann für mich ein „Jesus" oder ein "Sohn Gottes“, auch als Messias bekannt war, diente nur als WEG zu Wahrheit...Und kann ich nicht Nochmal, wieder und wieder ihm Kreuzigen, wie unüberlegte Christen das tun...
Berechtigter Einwand, janosch! Wozu benötigt man Christus als Herrn, wo man doch schon einen Gott hat?

Wobei, sowohl die Welt, als auch die Menschen sind sehr vielfältig - warum sollte dann nicht auch die Gottheit in vielfältiger Gestalt erscheinen?
Ich habe ja persönlich gar nichts dagegen, wenn man einen Gottvater als Schöpfer verehrt, und gleichzeitig auch seinen Sohn, den göttlichen Jesus, anruft.
Der Schöpfergott und der Gottessohn können ja einerseits verschiedene Gestalten sein, und andererseits als verschiedene Erscheinungsform der selben göttlichen Quelle erkannt werden - für mich ist das logisch.
Genau wie Jesus gleichzeitig menschliche und göttliche Eigenschaften haben kann (wobei ich hier die Einwohnung eines göttlichen Seelenanteils in einem menschlichen Körper als die sauberste und plausibelste Erklärung der Natur Jesu sehe)
Aber das ist jetzt nur meine Sicht von außen.


liebe Grüße

Mirjam

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Laodizea
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#32 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Laodizea » Di 24. Sep 2019, 20:30

Schön gesagt und erklärt!
Da triffst du genau einen meiner Überlegungs-Ansätze.
viewtopic.php?p=387132#p387132
viewtopic.php?p=387211#p387211

da fand sich kein Gesprächspartner bisher.

Gruss,Laodicea :engel:
"Herr steh auf! 
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 
  4.Mose 10,35,36

Edelmuth
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#33 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Edelmuth » Di 24. Sep 2019, 20:37

Ruth hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 18:33
Edelmuth hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 18:00
Ruth hat geschrieben:Man kann letztlich alles mit der Bibel begründen, was den eigenen Glauben bestätigt.[/color]
Konnte der Teufel gem. Lukas 4:1-13 eben nicht liebe Ruth
Was er selbst wollte, konnte er mit der Bibel begründen. Er konnte nur Jesus nicht davon überzeugen, weil Jesus aus einer ganz anderen Quelle lebte.
Mit Verlaub liebe Ruth, aber im Dialog mit dem Teufel bezog Jesus sich gem. Lukas 4:1-13 auf die gleiche Quelle wie er, nämlich auf das geschriebene Wort Gottes:
1 Jesus kehrte dann, voll heiligen Geistes, vom Jordan zurück und wurde vom Geist vierzig Tage lang in der Wüste (umher) geführt 2 und dabei vom Teufel versucht. Er aß in diesen Tagen nichts, so daß ihn hungerte, als sie zu Ende waren. 3 Da sagte der Teufel zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so gebiete diesem Steine hier, er solle zu Brot werden!« 4 Doch Jesus antwortete ihm: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben!‹« 5 Hierauf führte ihn der Teufel in die Höhe, zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises und sagte zu ihm: »Dir will ich diese ganze Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und ich kann sie geben, wem ich will. 7 Wenn du also vor mir (niederfällst und mich) anbetest, so soll sie ganz dir gehören.« 8 Da gab ihm Jesus zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 6,13-14): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!‹« 9 Hierauf führte der Teufel ihn nach Jerusalem, stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich von hier hinab! 10 Denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): ›Er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich behüten, 11 und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‹« 12 Da antwortete ihm Jesus: »Es ist gesagt (5.Mose 6,16): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Edelmuth
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#34 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Edelmuth » Di 24. Sep 2019, 20:46

Mirjam hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 19:41
janosch hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 19:15
Nur eins Verstehe ich nicht, Wieso hatte der "HERR Jesus Christus" sich überhaupt als „HERR" erkennen lassen??

Und wieso hat er sich Selbst, nicht verleugnen lassen, das sein "Größere Vater“ als Gott menschen Verehren sollten.. einfach - Gunsten sein "Gößere Vater“, IHM , auch als HERR und Retter und Erlöser vergessen sollte?? :roll:

Wenn jeder weiß, wer diese Gott der Allmächtige ist, dann ein „Jesus" und auch ein "Sohn Gottes" total hinfällig!***

Dann wozu habt ihr noch ein Jesus? Er ist bereit in eure Glauben ausgedient! :o Ihr kennt Gott, basta...

Hier jeden von euch redet von „Gott", und genau daß, wie ich gut erkenne, nicht Christus ist...Na dann wozu benötigt euch noch ein Christus den HERRN? :? Habt ihr bereit eure Gott! :o

*** Ironie an der Sache ist, wenn ich bereit Christus, als einzig wahre Gott Glaube, dann für mich ein „Jesus" oder ein "Sohn Gottes“, auch als Messias bekannt war, diente nur als WEG zu Wahrheit...Und kann ich nicht Nochmal, wieder und wieder ihm Kreuzigen, wie unüberlegte Christen das tun...
Berechtigter Einwand, janosch! Wozu benötigt man Christus als Herrn, wo man doch schon einen Gott hat?
Merkwürdige Frage? :roll: Man benötigt einen Gott, weil Christus der Herr selbst und auch seine wahren Nachfolger gem. Johannes 20:17 offensichtlich ebenfalls einen Gott benötigten:
17 Jesus sagte zu ihr: »Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren! Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: ›Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹«
Und warum benötigst du diesen Gott nicht? :)
Zuletzt geändert von Edelmuth am Di 24. Sep 2019, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Mirjam
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#35 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Mirjam » Di 24. Sep 2019, 20:50

Laodizea hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 20:30
Schön gesagt und erklärt!
Da triffst du genau einen meiner Überlegungs-Ansätze.
viewtopic.php?p=387132#p387132
viewtopic.php?p=387211#p387211

da fand sich kein Gesprächspartner bisher.

Gruss,Laodicea :engel:

Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Beziehst du dich auf die Sache mit dem Bilderverbot?

Da glaube ich ja, dass Bilder von Gott gut und nützlich sind, solange man sich eben klar ist, dass das Bild nicht mit der Gottheit identisch ist.
Wenn ich zum Beispiel sage, "Gott ist ein Baum, dessen Blätterdach Schatten spendet" - dann nehme ich eine Eigenschaft und eine Situation die den Mensch konkret vorstellbar ist, und nutze dieses weltliche, erlebbare Bild um einen einzelnen Aspekt der Gottheit - Schutz - hervorzuheben.
Ist das nun schon "ein Bildnis machen", und daher für Christen verboten?
Aber genau genommen ist auch ein Götterbild aus Holz nichts anderes als die Weiterführung des selben Konzepts: Ein Künstler bildet darin die Gottheit in einer bestimmten Gestalt mit bestimmten Attributen ab, die alle eigentlich nur Metaphern und Symbole sind: auch sie machen die Gottheit konkret vorstellbar und bauen so dem Sinnen- und Erden verhafteten menschlichen Geist eine Brücke zum Transzendenten. Die geben der Kulthandlung einen Fokuspunkt. Allein durch die Assoziation mit Aspekten der Gottheit wird das Götterbild heilig, aber es ist immer noch nicht identisch mit der Gottheit. Es ist lediglich wie ein Kleidungsstück, das die Gottheit nach ihrem Willen anlegen kann - so wie ein sprachliches Bild, eine Metapher in der Schrift, ebenso einen bestimmten Aspekt beleuchten und uns die Gottheit näher bringen kann.


liebe Grüße

Mirjam

Mirjam
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#36 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Mirjam » Di 24. Sep 2019, 20:54

Edelmuth hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 20:46
Merkwürdige Frage? :roll: Man benötigt einen Gott, weil Christus der Herr selbst und auch seine wahren Nachfolger gem. Johannes 20:17 offensichtlich ebenfalls einen Gott benötigten:
17 Jesus sagte zu ihr: »Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren! Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: ›Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹«
Und warum benötigst du diesen Gott nicht? :)
Einfache Antwort: Weil er nicht mein Gott ist und er mich nicht gerufen hat. ;)

pintalunas
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#37 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von pintalunas » Di 24. Sep 2019, 20:58

Edelmuth hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 17:23
Da du mit diesem Schwert-sprich dem Worte Gottes offensichtlich nicht richtig umgehen kannst wirst du unverschämt und frech. :thumbdown:
Ich kann an den Worten Jesu nichts unverschämtes oder gar freches erkennen.
Vielmehr scheint es mir als ob dich sein Wort in den Ohren juckt denn deine Antwort zu Jesu Wort brauchte 13 Minuten.
Meine vorige Erklärung auf deine Auslegung blieb jedoch bislang unbeantwortet! Das seit nunmehr gut 4 Stunden.
https://4religion.de/viewtopic.php?p=388700#p388700
Es muss mächtig jucken da du nun vom Thema abweichen magst und dir das schwächere Geschlecht als Feindbild suchst nur um wieder glänzen zu können. :thumbdown:
Alle zitierten Bibelstellen sind vom Bibelserver. Quelle: https://www.bibleserver.com/start
Elberfelder Übersetzung

Edelmuth
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#38 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Edelmuth » Di 24. Sep 2019, 20:58

Mirjam hat geschrieben:Wenn ich zum Beispiel sage, "Gott ist ein Baum, dessen Blätterdach Schatten spendet" - dann nehme ich eine Eigenschaft und eine Situation die den Mensch konkret vorstellbar ist, und nutze dieses weltliche, erlebbare Bild um einen einzelnen Aspekt der Gottheit - Schutz - hervorzuheben. Ist das nun schon "ein Bildnis machen", und daher für Christen verboten?
Jeremia 10:1-5,
Die Götzen helfen euch nicht!
1 Hört, ihr Israeliten, was der HERR euch zu sagen hat: 2 »Folgt nicht dem Beispiel der anderen Völker! Wenn sie ungewöhnliche Himmelserscheinungen sehen, bekommen sie große Angst. Ihr aber braucht euch nicht zu fürchten. 3 Denn die Religion dieser Völker ist eine Täuschung: Da fällen sie im Wald einen Baum, und der Kunsthandwerker schnitzt daraus eine Figur. 4 Er verziert das Standbild mit Silber und Gold und nagelt es fest, damit es nicht wackelt. 5 Und dann steht sie da, die Götterfigur, wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld! Sie kann weder reden noch gehen, sie muss getragen werden. Fürchtet euch nicht vor diesen Göttern! Sie können euch nichts Böses tun, und noch weniger können sie euch helfen.«
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Edelmuth
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#39 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Edelmuth » Di 24. Sep 2019, 21:05

pintalunas hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 20:58
Edelmuth hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 17:23
Da du mit diesem Schwert-sprich dem Worte Gottes offensichtlich nicht richtig umgehen kannst wirst du unverschämt und frech. :thumbdown:
Ich kann an den Worten Jesu nichts unverschämtes oder gar freches erkennen.
Ich aber. Also such dir bitte deinesgleichen denen du deine Unverschämtheiten unterjubeln kannst.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Mirjam
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#40 Re: Einmal gerettet, für immer gerettet?

Beitrag von Mirjam » Di 24. Sep 2019, 21:41

Edelmuth hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 20:58
Mirjam hat geschrieben:Wenn ich zum Beispiel sage, "Gott ist ein Baum, dessen Blätterdach Schatten spendet" - dann nehme ich eine Eigenschaft und eine Situation die den Mensch konkret vorstellbar ist, und nutze dieses weltliche, erlebbare Bild um einen einzelnen Aspekt der Gottheit - Schutz - hervorzuheben. Ist das nun schon "ein Bildnis machen", und daher für Christen verboten?
Jeremia 10:1-5,
Die Götzen helfen euch nicht!
1 Hört, ihr Israeliten, was der HERR euch zu sagen hat: 2 »Folgt nicht dem Beispiel der anderen Völker! Wenn sie ungewöhnliche Himmelserscheinungen sehen, bekommen sie große Angst. Ihr aber braucht euch nicht zu fürchten. 3 Denn die Religion dieser Völker ist eine Täuschung: Da fällen sie im Wald einen Baum, und der Kunsthandwerker schnitzt daraus eine Figur. 4 Er verziert das Standbild mit Silber und Gold und nagelt es fest, damit es nicht wackelt. 5 Und dann steht sie da, die Götterfigur, wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld! Sie kann weder reden noch gehen, sie muss getragen werden. Fürchtet euch nicht vor diesen Göttern! Sie können euch nichts Böses tun, und noch weniger können sie euch helfen.«
:wave:
*schulterzuck* Na und? So steht es in der Bibel - an die ich nicht glaube. So schreibt es Jeremia, der Götterbilder ablehnte und anscheinend wenig Ahnung von ägyptischer Theologie hatte. Was juckt mich das? Ich bin eben anderer Meinung!

"Der Gott dieses Landes, er ist die Sonne am Himmel. Nur seine Bilder sind auf Erden"
Das heißt: Ja, die Statue ist ein Stück Holz, das bestreiten die Heiden doch gar nicht. Es geht um Symbole, um die Verortung des Göttlichen innerhalb der menschlichen Sphäre, um einen Begegnungsraum:
"er hat sich eine Kapelle gemacht zu ihrem [der Menschen] Schutz, und wenn sie nun weinen, so hört er"

Meine Theologie ist mehr mit der Schöpfung verbunden, ich sehe die göttliche und die weltliche, materielle Sphäre als weniger getrennt an. Viele Gottheiten sind in der Welt immanent, zumindest teilweise und zeitweise.
Das Christentum dagegen ist hier ziemlich von den spätantiken Platonikern (Plotin, Porphyrios, Iamblichos) beeinflusst worden, finde ich, wo das göttlich All-Eine und die materielle Welt über diverse Zwischenstufen streng getrennt sind.


liebe Grüße

Mirjam

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