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Das Böse war das gekreuzigte Alpha Tier!

Der Zerriss des Bösen!

Die Verdammnis des Bösen

Die Erlösung vom Bösen
Asche und Staub sind vom Bösen geblieben.
Amen der Mensch

Irgendwann fackelst du mal deine Bude ab-also...

Keine Angst, das ist Alles kontrolliert!

Aber ich glaube, im Moment brauche ich nichts mehr abzufackeln...

Ich träume immer von einem Kamin in meiner Wohnung!

Leider ist vom Bösen noch so viel übrig geblieben, dass es mir gelegentlich das Leben schwer macht.
Sowohl das Böse in mir.
Als auch das Böse, das von außen auf mich zukommt.

Ich unternehme dennoch so einiges gegen das Böse.
So habe ich schon viele Streits geschlichtet (bei mir und gelegentlich auch bei anderen),
oder habe mich gelegentlich auch schon um Selbstmordgefährdete voller böser Gedanken gekümmert.

Abstand halten ist vielleicht nicht das richtige Konzept.

Aber ich vermute, dass du gemeint hast: Nicht Böses mit Bösem beantworten.
Falls du es so gemeint hast: Da bin ich ganz deiner Meinung. Da kommt in den meisten Fällen nur weiteres Böses heraus. Das gibt weiteres böses Blut, vergiftete Gedanken und verhärtet die Fronten.

Jesus war einer der Meister im Umgang mit dem Bösen. Manchmal hat er zu einem Trick gegriffen und hat den Dämon (also das einem Menschen innewohnende und besitzende Böse) angegriffen und gescholten, und den Menschen dabei ungeschoren gelassen.

Bastler hat geschrieben:Leider ist vom Bösen noch so viel übrig geblieben, dass es mir gelegentlich das Leben schwer macht.
Sowohl das Böse in mir.
Als auch das Böse, das von außen auf mich zukommt.

EAV: Das Böse ist immer und überall.

Ja, das haben wir auch mal gegröhlt und die Allgemeinheit damit verunsichert.

Die Verteufelung des Bösen (und als solchen habe ich mich als Kind und als Jugendlicher doch immer gefühlt. Dauer-Schlechtgewissen.) kam dann im Reli-Unterricht auf mich zu. Die Bösen kommen nämlich in die Hölle - oder mindestens in deren weichgespülte Fegfeuerform. Und die Bösen sind nicht würdig, an der Kommunion teilzunehmen - dazu müsse man würdig sein. Da kann ich nur froh sein, dass ich gute Eltern hatte: Die haben diesen Wahn nämlich nicht mitgespielt. Zumindest teilweise haben sie dies unterlassen und haben mich geliebt, und zwar inklusive meiner wesensdurchdringenden Bosheit. Mein Vater hat sogar darauf hingewiesen, dass sich Jesus ganz besonders um die Zöllner und Dirnen gekümmert habe.

Das Böse ist immer und überall. Und nicht immer sind es die anderen, die böse sind. Diese Erkenntnis ist real. Und sie wäre deprimierend, wenn Gott und Menschen nicht auch die Fähigkeit hätten, die Bösewichter zu lieben und zu ihnen zu stehen.

Das ganze Tamtam um das so genannte Böse kann mir auch mal ganz furchtbar auf den Senkel gehen. Ein Bösewicht braucht nicht in erster Linie Hölle, Strafe, Drohung und Verurteilung, sondern Verstehen, Empathie und Solidarität. Nur hier geht der Weg weiter in eine gute Zukunft.

Nächstenliebe
Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«, so handelt ihr recht;

(Quelle: Jakobus 2,8)

Liebe zu den Feinden
43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt es regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner16 dasselbe? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist!

(Quelle: Matthäus 5, 43-48)