WISSEN = GLAUBEN

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#131 Re: WISSEN = GLAUBEN

Beitrag von Münek » Mi 8. Feb 2017, 03:24

2Lena hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Im Übrigen kennt die christliche Lehre meines Wissens keine Wiedergeburt durch Reinkarnation.
Deines Wissens ...
Du weißt nicht wo Seelen gehen!
Ein Eisbär würde diesbezüglich wohl mehr Auskünfte geben...
Du solltest den Eierlikör weglassen, bevor Du Dich schreibend ins Forum begibst. Du kannst die Flasche doch hinterher leermachen - gemütlich zusammen mit Deinem auskunftsfreudigen arktischen Seelenbär. :)

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#132 Re: WISSEN = GLAUBEN

Beitrag von 2Lena » Mi 8. Feb 2017, 08:12

Münek hat geschrieben:Du solltest den Eierlikör weglassen, bevor Du Dich schreibend ins Forum begibst.
Den Tipp hast du mir schon ein paarmal gegeben. Als Ausweg, wo die Diskussion nicht weiterging? Stets ist er jedoch daran gescheitert, dass ich leider keinen im Haus habe. Alkohol zerstört die Gehirnzellen. Ein Rausch wäre hier beim Schreiben angebracht, denn es kommt ja überhaupt nichts bei euren Diskussionen raus!

Mal Spaß beiseite ... Weißt du etwa über Reinkarnation, hast du nur einseitig verfasste Literatur gelesen, gar keine, keine Vorstellung von irgendwas, Erlebnisse? Natürlich gibt es im NT - bei den "verlorenen" Texten eine Menge Hinweise zur Seelenkunde. Diese passen zu den Erlebnissen vieler Menschen und könnten etwas weiterführen.

Solange floppige Bemerkungen und auch "Sprücheklopfer" die "wiehernden Bürohengste" dressieren, kommen nur folgende Szenen zur Aufführung:

Tyrion hat geschrieben: .. an Mimi: Mich wundert, dass der Mob jetzt nicht auch auf dich losgeht. Da du aber Gläubig bist, hast du vermutlich einen Sonderstatus. Mir fehlt der, also wird die Ablehnug offen ausgedrückt (was auch gut ist, so ist es zumindest ehrlich, wenn auch wenig christlich von den Protagonisten).
Hart auf Hart oder Hart auf Weich ohne irgendwelche Reaktion. Tyrion stellt die Kirche in Frage, da sie mit vielen Verfehlungen kein Beispiel der Christlichkeit gab - und kaum in entscheidenden Fragen. Das läßt sich leider als Tatsache nicht in Frage stellen. Der Vorwurf tut weh, also lass die Vorwürfe? Solange Fehlhandlungen auftreten, gibt es auch die Kritik. Es geht hart auf hart. Siegt das Gute - ist Ruhe. Manchmal kommt es auch ohne Reibung - ist Selbsteinsicht. Ist jedoch die Kritik ungerechtfertigt, bezieht der Kritisierer die Stöße. Der Prügel fällt auf ihn zurück.

Bei Weichheit käme im Fall ungerechter Kritik ein nicht standhalten dem Guten, das Minus mit Schuldbewusstsein mit Minderwertigkeitskomplexen aller Arten. Ein Gegensatz ist es zu selbstbewusstem Guten, das die Balance im Plus hat. Hingegen kommt bei "selbstbewussten" Schlechten eine völlige Fehleinschätzung. Es ist absolut doof auf Mängel stolz zu sein.

Schlecht ist die Weichheit nicht, denn bei zarter Empfindung im Wachsen des Guten förderlich. Die Weichheit beim Nachgeben des falschen Standpunktes bringt die Balance ins Lot. Fehlt es jedoch auf der einen oder anderen oder gar auf beiden Seiten an Einsicht, geht es hart auf hart - hoffnungslos ...

Antworten