Wer ist nun der Richter auf dieser Welt ?

[clausadi]

Nicht vorschnell einen Richtspruch über einen andern Menschen fällen.
...
Nicht ein abschliessendes Urteil über einen Menschen aussprechen.

Finde ich auch, man sollte nicht auf einen Menschen zugehen, ihn vorschnell richtend, indem man sagt, er sei ein Sünder und das die Hölle auf ihn wartet.

[Taner]

Warum lautet eins der Gebote an die Christlichen Gemeinden und Länder die ihrer Demokratie so treu sind und auch versuchen sie außerhalb ihrer Regionen zu einführen, sie sollen nicht richten ?

Der Mensch hat eine beschränkte Sichtweise und dementsprechend ist sein richten nicht immer recht.

Richtet nicht nach dem, was vor Augen ist, sondern richtet gerecht.
Joh. 7,24

Jesus Christus wusste bescheid was einer Zuhause aß oder spart, er wusste auch bescheid wie sehr sich seine Jünger sorgen machten um Brot da sie nichts zu essen hatten, er war sich auch sicher das einer seiner Jünger ihn verraten würde, jedoch hat er weder seinen Jünger richten lassen noch die Hure. Wenn nun er, der das Verborgene erfährt bzw. diejenigen die mit der Hure Ehebruch begehen nicht richtet, die Menschen aber erforscht und feststellt dass sie alle in Sünde sind dann muss er auch Vollstreckungen durchziehen, es sei den er ist seiner eigenen Lehre treu und da er nicht gerichtet werden möchte wird er auch nicht richten, weder seine Jünger noch seine Landsleute und schon gar nicht die Huren, sei es Maria Magdalena oder eine andere. Dabei ist zu beachten, wie er die Schriften damals ins Vordergrund bringt indem er sagt das die Himmel und der Erde vergehen werden aber weder ein Punkt noch ein Wort von dem was damals wie auch heute geschrieben stand und steht bestehen bleiben wird.

[clausadi]

Wenn nun er, der das Verborgene erfährt bzw. diejenigen die mit der Hure Ehebruch begehen nicht richtet, die Menschen aber erforscht und feststellt dass sie alle in Sünde sind dann muss er auch Vollstreckungen durchziehen,

Korrekt, weshalb es auch einen Tag des Gerichts geben wird durch Christus Jesus. Denn Christus ist der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener.

es sei den er ist seiner eigenen Lehre treu und da er nicht gerichtet werden möchte wird er auch nicht richten,

Also Jesus Christus ist ja der von Gott verordnete Richter. Insofern hat Jesus Christus ein Gericht nicht zu befürchten.

Dabei ist zu beachten, wie er die Schriften damals ins Vordergrund bringt indem er sagt das die Himmel und der Erde vergehen werden aber weder ein Punkt noch ein Wort von dem was damals wie auch heute geschrieben stand und steht bestehen bleiben wird.

Genau, dass Gesetz Mose ist nicht aufgelöst worden, ist also nicht unwirksam.
Und das Gesetz Mose betreffend wird es einen Tag des Gerichts geben.
Denn es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Denn das Gesetz ist ja nicht aufgelöst worden, ist also nicht unwirksam! Wie auch wollte Gott sonst den Kosmos richten?
Denn Christus ist der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener.

Apg 10:42 Und Jesus Christus wies uns (Apostel) an, dem Volk (Juden) zu verkünden und eindringlich zu bezeugen, dass dieser der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener ist.

Und es ist keine Parteilichkeit bei Gott bezüglich Juden und der Ethnie Israel („Heiden“).
Denn so viele ohne Gesetz verfehlten, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und so viele innerhalb des Gesetzes verfehlten, werden durch Gesetz gerichtet werden; in dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richtet, und zwar gemäß Evangelium des Paulus durch Christus Jesus.

[Taner]

Wenn nun er, der das Verborgene erfährt bzw. diejenigen die mit der Hure Ehebruch begehen nicht richtet, die Menschen aber erforscht und feststellt dass sie alle in Sünde sind dann muss er auch Vollstreckungen durchziehen,

Korrekt, weshalb es auch einen Tag des Gerichts geben wird durch Christus Jesus. Denn Christus ist der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener.

es sei den er ist seiner eigenen Lehre treu und da er nicht gerichtet werden möchte wird er auch nicht richten,

Also Jesus Christus ist ja der von Gott verordnete Richter. Insofern hat Jesus Christus ein Gericht nicht zu befürchten.

Dabei ist zu beachten, wie er die Schriften damals ins Vordergrund bringt indem er sagt das die Himmel und der Erde vergehen werden aber weder ein Punkt noch ein Wort von dem was damals wie auch heute geschrieben stand und steht bestehen bleiben wird.

Genau, dass Gesetz Mose ist nicht aufgelöst worden, ist also nicht unwirksam.
Und das Gesetz Mose betreffend wird es einen Tag des Gerichts geben.
Denn es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Denn das Gesetz ist ja nicht aufgelöst worden, ist also nicht unwirksam! Wie auch wollte Gott sonst den Kosmos richten?
Denn Christus ist der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener.

Apg 10:42 Und Jesus Christus wies uns (Apostel) an, dem Volk (Juden) zu verkünden und eindringlich zu bezeugen, dass dieser der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener ist.

Und es ist keine Parteilichkeit bei Gott bezüglich Juden und der Ethnie Israel („Heiden“).
Denn so viele ohne Gesetz verfehlten, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und so viele innerhalb des Gesetzes verfehlten, werden durch Gesetz gerichtet werden; in dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richtet, und zwar gemäß Evangelium des Paulus durch Christus Jesus.

Meiner Meinung nach hat sich das Volk Israel von den Hebräern aufgelöst, gespaltet. Israel ist ein Prophet Gottes, eins Jakob und die 12 Stämme sind allesamt seine Kinder, Enkelkinder usw. doch mit Jesus Christus hat sich das Volk ein weiteres mal gespaltet. Mag sein, das sie viele Gemeinsamkeiten haben auch wenn sie diese anders benennen aber so wie der Judentum (die Tempeln) kein Christentum (keine Kirchen sind) ist, so ist auch der Christentum (die Kirchen) kein Judentum (keine Tempeln). Doch zu berücksichtigen ist, das die Kirchengänger den Menschensohn verherrlichen da sie an ihm glauben und damit erweisen sie auch ihren Gehorsam da eins der Gesetze in Johannes Kapitel 3 verse 13 - 15 folgendermaßen lautet
…13Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist. 14Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, 15auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Nun frage ich mich aber, wer ihn den Gekreuzigten gesalbt haben soll, wo er doch als der Erste und der Letzte gilt ?

[clausadi]

Meiner Meinung nach hat sich das Volk Israel von den Hebräern aufgelöst, gespaltet.

Besser gesagt, die Juden ("Haus Juda"; 2 Stämme Israel) sind in alle Welt zerstreut worden. Die Ethnie Israel („Haus Israel“; 10 Stämme Israel) aber hat bereits etwa 700 vor der Zeitrechnung den Bund der Beschneidung verlassen und wurde in alle Welt zerstreut.

Israel ist ein Prophet Gottes, eins Jakob und die 12 Stämme sind allesamt seine Kinder, Enkelkinder usw. doch mit Jesus Christus hat sich das Volk ein weiteres mal gespaltet.

Nö, das Gegenteil ist der Fall:

Eph 2:11-18 Deshalb gedenkt, dass einst ihr, die Ethnie (Israel) im Fleisch,

– die von denen der sogenannten handgemachten Beschneidung im Fleisch (Juden), Unbeschnittenheit genannt werden –,

dass ihr in jener Frist getrennt wart von Christus, Entfremdete vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge betreffs der Bündnisse der Verheißung; ihr hattet keine Erwartung und wart ohne Gott in dem Kosmos.

Nun aber, in Christus Jesus, wurdet ihr (die Ethnie Israel), die ihr einst fern wart, in dem Blut des Christus nahe. Denn er ist unser Friede, der die beiden eins machte (Juden und die Ethnie Israel) und die Mittelmauer der Umfriedung auflöste, die Feindschaft in seinem Fleisch, das Gesetz der Innenziel-Gebote in Dogmen unwirksam machend, auf dass er die zwei in sich zu einem neuen Menschen erschaffe, Frieden machend, und die beiden (Juden und die Ethnie Israel) in einem Leib dem Gott verändere durch den Pfahl, so die Feindschaft in ihm umbringend.

Und kommend verkündete er Frieden euch (der Ethnie Israel; "Heiden"), den Fernen , und Frieden den Nahen (Juden), da wir beide (Juden und die Ethnie Israel) durch ihn Hinzuführung haben in einem Geist zu dem Vater.

[Taner]

Meiner Meinung nach hat sich das Volk Israel von den Hebräern aufgelöst, gespaltet.

Besser gesagt, die Juden ("Haus Juda"; 2 Stämme Israel) sind in alle Welt zerstreut worden. Die Ethnie Israel („Haus Israel“; 10 Stämme Israel) aber hat bereits etwa 700 vor der Zeitrechnung den Bund der Beschneidung verlassen und wurde in alle Welt zerstreut.

Israel ist ein Prophet Gottes, eins Jakob und die 12 Stämme sind allesamt seine Kinder, Enkelkinder usw. doch mit Jesus Christus hat sich das Volk ein weiteres mal gespaltet.

Nö, das Gegenteil ist der Fall:

Eph 2:11-18 Deshalb gedenkt, dass einst ihr, die Ethnie (Israel) im Fleisch,

– die von denen der sogenannten handgemachten Beschneidung im Fleisch (Juden), Unbeschnittenheit genannt werden –,

dass ihr in jener Frist getrennt wart von Christus, Entfremdete vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge betreffs der Bündnisse der Verheißung; ihr hattet keine Erwartung und wart ohne Gott in dem Kosmos.

Nun aber, in Christus Jesus, wurdet ihr (die Ethnie Israel), die ihr einst fern wart, in dem Blut des Christus nahe. Denn er ist unser Friede, der die beiden eins machte (Juden und die Ethnie Israel) und die Mittelmauer der Umfriedung auflöste, die Feindschaft in seinem Fleisch, das Gesetz der Innenziel-Gebote in Dogmen unwirksam machend, auf dass er die zwei in sich zu einem neuen Menschen erschaffe, Frieden machend, und die beiden (Juden und die Ethnie Israel) in einem Leib dem Gott verändere durch den Pfahl, so die Feindschaft in ihm umbringend.

Und kommend verkündete er Frieden euch (der Ethnie Israel; "Heiden"), den Fernen , und Frieden den Nahen (Juden), da wir beide (Juden und die Ethnie Israel) durch ihn Hinzuführung haben in einem Geist zu dem Vater.

Am Besten gesagt, die Kinder Israels haben nirgends auf dieser Welt zur etwas nennenswertes gebracht was dem Herrn unseren Gott gefallen konnte!

Jesaja 42 Vers 8 Ich bin Jahwe, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den Götterbildern. 9 Das Frühere, siehe, es ist eingetroffen, und Neues verkündige ich. Bevor es aufsprosst, lasse ich es euch hören.

Jesaja 48 Verse 11 Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es tun - denn wie würde mein Name entweiht werden! -, und meine Ehre gebe ich keinem andern. 12 Höre auf mich, Jakob, und Israel, mein Berufener! Ich bin, der da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte.

Jesaja 52 Vers 6 Darum wird mein Volk meinen Namen erkennen, darum an jenem Tag erkennen, dass ich es bin, der da spricht: Hier bin ich!

Jeremia 16 Vers 21 Darum siehe, ich werde sie zur Erkenntnis bringen. Diesmal werde ich sie meine Hand und meine Macht erkennen lassen; und sie werden erkennen, dass mein Name Jahwe ist.

Jeremia 23 Vers 27 beabsichtigen sie etwa, meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen durch ihre Träume, die sie einer dem anderen erzählen, so wie ihre Väter meinen Namen über dem Baal vergaßen? 28 Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum! Wer aber mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit

Hesekiel 20 Vers 44 Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mit euch handle um meines Namens willen und nicht nach euren bösen Wegen und nach euren Verderben bringenden Taten, Haus Israel, spricht der Herr, HERR28.

Hesekiel 36 Vers 23 Und ich werde meinen großen, unter den Nationen entweihten Namen heiligen, den ihr mitten unter ihnen entweiht habt. Und die Nationen werden erkennen, dass ich der HERR bin, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch als heilig erweise.