#1 die bibel als irrtumsbehaftet und dennoch wichtig
Verfasst: Sa 7. Nov 2015, 08:12
Hallo,
bei meiner Bibellektüre sieht es so aus daß diese Schrift Irrtümer in sich hat, doch das Buch ist so geschrieben daß selbst die Irrtümer einen Sinn machen als Geschichte und Aussage über etwas das im Zusammenhang mit Gott steht.
Nehmen wir beispielsweise den Sintflutbericht. Diese Sintflut ist nachweislich nicht geschehen, es fehlen naturwissenschaftliche Beweise dafür. Doch als Geschichte über eine "Sündenflut", wenn man die Worte mal hernimmt und anders deutet, macht die Story Sinn. Wenn alles auf Erden fürchterlich wäre wie bei den Nazis und wie auch bei den muslimischen Terroristen oder auch wie bei manchen christlichen Fundamentalisten, dann würden sich vielleicht viele Menschen eine SIntflut wünschen die uns einen neuen Anfang gibt.
Aber auch hier ist es anders. Gott reute was er tat. Er hängt seinen "Kriegsbogen" in den Himmel und funktioniert ihn zum Regenbogen um. Ich sehe gerne Regenbögen. Sie sind immer mit einer für mich sehr schönen Athmosphäre verbunden. Die Sintflutgeschichte vereint Gott mit der Natur, mit der Erde, mit der Welt.
Der Irrtum bestand darin daß Gott wirklich eine Vernichtung der Erde plante. Aber als Gleichnis kann man sagen, es würde Gott gereuen so etwas zu tun. Und eine lokale Sintflut gab es ja vielleicht wirklich in Mesopotamien oder in Ägypten. Die Alten konnten da nicht viel tun außer irgendwie versuchen zu überleben. Da hatten sie eben Furcht vor Gott weil ihnen ihre Sünden bewußt waren. Die Drohung mit Gott galt bei den Alten etwas.
bei meiner Bibellektüre sieht es so aus daß diese Schrift Irrtümer in sich hat, doch das Buch ist so geschrieben daß selbst die Irrtümer einen Sinn machen als Geschichte und Aussage über etwas das im Zusammenhang mit Gott steht.
Nehmen wir beispielsweise den Sintflutbericht. Diese Sintflut ist nachweislich nicht geschehen, es fehlen naturwissenschaftliche Beweise dafür. Doch als Geschichte über eine "Sündenflut", wenn man die Worte mal hernimmt und anders deutet, macht die Story Sinn. Wenn alles auf Erden fürchterlich wäre wie bei den Nazis und wie auch bei den muslimischen Terroristen oder auch wie bei manchen christlichen Fundamentalisten, dann würden sich vielleicht viele Menschen eine SIntflut wünschen die uns einen neuen Anfang gibt.
Aber auch hier ist es anders. Gott reute was er tat. Er hängt seinen "Kriegsbogen" in den Himmel und funktioniert ihn zum Regenbogen um. Ich sehe gerne Regenbögen. Sie sind immer mit einer für mich sehr schönen Athmosphäre verbunden. Die Sintflutgeschichte vereint Gott mit der Natur, mit der Erde, mit der Welt.
Der Irrtum bestand darin daß Gott wirklich eine Vernichtung der Erde plante. Aber als Gleichnis kann man sagen, es würde Gott gereuen so etwas zu tun. Und eine lokale Sintflut gab es ja vielleicht wirklich in Mesopotamien oder in Ägypten. Die Alten konnten da nicht viel tun außer irgendwie versuchen zu überleben. Da hatten sie eben Furcht vor Gott weil ihnen ihre Sünden bewußt waren. Die Drohung mit Gott galt bei den Alten etwas.