#1 Jesus Christus sagt, offenbart, verkündet.
Verfasst: Di 22. Sep 2015, 02:06
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Ist die schon einmal jemandem gelungen ?
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Hast du das schon einmal versucht?Taner hat geschrieben:Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Ist die schon einmal jemandem gelungen ?
Also sucht der mit reinen Herzen aufrichtig Gott. Er betrügt nicht und schwört keinen Meineid. Er ist also redlich und wahrhaftig, sucht überall Gerechtigkeit. Dies muss des Menschen streben sein, wer Gott schauen will. Ps 15 führt es weiter aus:Wer darf hinaufsteigen zum Berg des Herrn, wer darf seine heilige Wohnstatt betreten? Wer schuldlose Hände hat und ein reines Herz, wer sein Begehren nicht auf Böses richtet und keinen Meineid schwört.
Hier sind alle 10 Gebote aufgeführt, aber Jesus Christus brachte sich, Gott zu uns Menschen, damit wir sie in seiner Kraft, er in uns, auch halten können (Phil 2:5-9)Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? Wer makellos wandelt und Rechtes tut und Wahrheit in seinem Herzen pflegt. Er redet keine Verleumdung mit seiner Zunge, er fügt seinem Nächsten kein Unrecht zu und häuft keine Schmach auf den Nachbarn. In seinen Augen gilt der Verworfene als verächtlich; die Gottesfürchtigen aber weiß er zu ehren. Wenn er zu seinem Schaden schwur, ändert er doch nichts ab. Sein Geld leiht er nicht auf Zinsen aus, nimmt gegen Schuldlose keine Bestechung an. Wer sich so verhält, wird nimmermehr wanken.
Auf Jesus Christus müssen wir also schauen, dann können wir reinen Herzens werden. Gott stieg herab bis zum Tod am Kreuz und so müssen auch wir herabsteigen von unserem Hochmut und unsere Kreuze tragen. Ein reines Herz ist immer ein liebendes Herz, das Gott und dem Nächsten dient und Gott gehorsam ist. Diese Liebe reinigt unseren Verstand, unseren Willen unser Gefühl, wir werden eins mit uns, mit der Liebe und damit mit Gott. Unser Getrenntsein wird zur Einigung. Dann werden wir von Gott erhöht, wir können ihn schauen, wir werden selig.Auf das seid bedacht unter euch, was auch an Christus Jesus (ihr seht): Er war in Gottesgestalt, doch nicht zu eigenem Gewinn erachtete er das Gleichsein mit Gott, sondern entsagte seiner selbst, nahm Knechtsgestalt an, wurde Menschen gleich und im Äußern erfunden wie ein Mensch; er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis in den Tod, den Tod am Kreuze. Und darum erhöhte ihn Gott so hoch und verlieh ihm den Namen, überragend jeden Namen
Ist es gerecht, redlich und wahrhaftig, der simplen Frage, ob du Gott schon mal geschaut hast, mit einer Gegenfrage auszuweichen?Rembremerding hat geschrieben:Hast du das schon einmal versucht? [...] Er ist also redlich und wahrhaftig, sucht überall Gerechtigkeit.
Schriebst du nicht zwei Absätze weiter oben, man müsse erst reinen Herzens werden, damit man ihn schauen kann?Auf Jesus Christus müssen wir also schauen, dann können wir reinen Herzens werden.
Rembremerding hat geschrieben:Hast du das schon einmal versucht?Taner hat geschrieben:Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Ist die schon einmal jemandem gelungen ?
Einzig und allein das Herz ist das Organ, mit dem wir Gott schauen können, der Verstand genügt nicht dazu. Das ganze Wesen des Menschen muss dazu beitragen, schauen zu wollen und damit auch sein Wille. Dieser Wille muss rein sein. Im Herzen sind alle Kräfte der Wahrnehmung eines Menschen vereint, hier müssen und sollen Leib und Seele ineinander wirken, dies macht die Ganzheit des Menschen aus:
Der Leib ist in der Zucht des Geistes und Verstand und Wille dürfen dabei nicht abgeschieden werden, sondern intergriert. Dabei ist die Existenz des Leibes ein Reichtum für den Geist.
Ist der ganze Mensch, sein Herz offen und frei, dann wird es rein. Im Ps 24:3-4 HSK lesen wir:
Also sucht der mit reinen Herzen aufrichtig Gott. Er betrügt nicht und schwört keinen Meineid. Er ist also redlich und wahrhaftig, sucht überall Gerechtigkeit. Dies muss des Menschen streben sein, wer Gott schauen will. Ps 15 führt es weiter aus:Wer darf hinaufsteigen zum Berg des Herrn, wer darf seine heilige Wohnstatt betreten? Wer schuldlose Hände hat und ein reines Herz, wer sein Begehren nicht auf Böses richtet und keinen Meineid schwört.
Hier sind alle 10 Gebote aufgeführt, aber Jesus Christus brachte sich, Gott zu uns Menschen, damit wir sie in seiner Kraft, er in uns, auch halten können (Phil 2:5-9)Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? Wer makellos wandelt und Rechtes tut und Wahrheit in seinem Herzen pflegt. Er redet keine Verleumdung mit seiner Zunge, er fügt seinem Nächsten kein Unrecht zu und häuft keine Schmach auf den Nachbarn. In seinen Augen gilt der Verworfene als verächtlich; die Gottesfürchtigen aber weiß er zu ehren. Wenn er zu seinem Schaden schwur, ändert er doch nichts ab. Sein Geld leiht er nicht auf Zinsen aus, nimmt gegen Schuldlose keine Bestechung an. Wer sich so verhält, wird nimmermehr wanken.
Auf Jesus Christus müssen wir also schauen, dann können wir reinen Herzens werden. Gott stieg herab bis zum Tod am Kreuz und so müssen auch wir herabsteigen von unserem Hochmut und unsere Kreuze tragen. Ein reines Herz ist immer ein liebendes Herz, das Gott und dem Nächsten dient und Gott gehorsam ist. Diese Liebe reinigt unseren Verstand, unseren Willen unser Gefühl, wir werden eins mit uns, mit der Liebe und damit mit Gott. Unser Getrenntsein wird zur Einigung. Dann werden wir von Gott erhöht, wir können ihn schauen, wir werden selig.Auf das seid bedacht unter euch, was auch an Christus Jesus (ihr seht): Er war in Gottesgestalt, doch nicht zu eigenem Gewinn erachtete er das Gleichsein mit Gott, sondern entsagte seiner selbst, nahm Knechtsgestalt an, wurde Menschen gleich und im Äußern erfunden wie ein Mensch; er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis in den Tod, den Tod am Kreuze. Und darum erhöhte ihn Gott so hoch und verlieh ihm den Namen, überragend jeden Namen
Servus
Rembremerding hat geschrieben:Hast du das schon einmal versucht?Taner hat geschrieben:Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Ist die schon einmal jemandem gelungen ?
Einzig und allein das Herz ist das Organ, mit dem wir Gott schauen können, der Verstand genügt nicht dazu. Das ganze Wesen des Menschen muss dazu beitragen, schauen zu wollen und damit auch sein Wille. Dieser Wille muss rein sein. Im Herzen sind alle Kräfte der Wahrnehmung eines Menschen vereint, hier müssen und sollen Leib und Seele ineinander wirken, dies macht die Ganzheit des Menschen aus:
Der Leib ist in der Zucht des Geistes und Verstand und Wille dürfen dabei nicht abgeschieden werden, sondern intergriert. Dabei ist die Existenz des Leibes ein Reichtum für den Geist.
Ist der ganze Mensch, sein Herz offen und frei, dann wird es rein. Im Ps 24:3-4 HSK lesen wir:
Also sucht der mit reinen Herzen aufrichtig Gott. Er betrügt nicht und schwört keinen Meineid. Er ist also redlich und wahrhaftig, sucht überall Gerechtigkeit. Dies muss des Menschen streben sein, wer Gott schauen will. Ps 15 führt es weiter aus:Wer darf hinaufsteigen zum Berg des Herrn, wer darf seine heilige Wohnstatt betreten? Wer schuldlose Hände hat und ein reines Herz, wer sein Begehren nicht auf Böses richtet und keinen Meineid schwört.
Hier sind alle 10 Gebote aufgeführt, aber Jesus Christus brachte sich, Gott zu uns Menschen, damit wir sie in seiner Kraft, er in uns, auch halten können (Phil 2:5-9)Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? Wer makellos wandelt und Rechtes tut und Wahrheit in seinem Herzen pflegt. Er redet keine Verleumdung mit seiner Zunge, er fügt seinem Nächsten kein Unrecht zu und häuft keine Schmach auf den Nachbarn. In seinen Augen gilt der Verworfene als verächtlich; die Gottesfürchtigen aber weiß er zu ehren. Wenn er zu seinem Schaden schwur, ändert er doch nichts ab. Sein Geld leiht er nicht auf Zinsen aus, nimmt gegen Schuldlose keine Bestechung an. Wer sich so verhält, wird nimmermehr wanken.
Auf Jesus Christus müssen wir also schauen, dann können wir reinen Herzens werden. Gott stieg herab bis zum Tod am Kreuz und so müssen auch wir herabsteigen von unserem Hochmut und unsere Kreuze tragen. Ein reines Herz ist immer ein liebendes Herz, das Gott und dem Nächsten dient und Gott gehorsam ist. Diese Liebe reinigt unseren Verstand, unseren Willen unser Gefühl, wir werden eins mit uns, mit der Liebe und damit mit Gott. Unser Getrenntsein wird zur Einigung. Dann werden wir von Gott erhöht, wir können ihn schauen, wir werden selig.Auf das seid bedacht unter euch, was auch an Christus Jesus (ihr seht): Er war in Gottesgestalt, doch nicht zu eigenem Gewinn erachtete er das Gleichsein mit Gott, sondern entsagte seiner selbst, nahm Knechtsgestalt an, wurde Menschen gleich und im Äußern erfunden wie ein Mensch; er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis in den Tod, den Tod am Kreuze. Und darum erhöhte ihn Gott so hoch und verlieh ihm den Namen, überragend jeden Namen
Servus
janosch hat geschrieben:Hallo,
ich würde es mal so formulieren, und auch mit einem Vergleich anworten.
Ist das jemandem schon gelungen, eine Ehe aus Liebe, aus ganzem Herzen und Überzeugung zu schließen, oder sogar daran ein Leben lang fest zu halten?
Ich denke ja. Es wird immer seltener, aber darum geht es nicht.
Selbsverständlich das bedeutet nicht, dass man mit falschen Gedanken in dieser glücklichen Ehe keine andere Frau oder einen anderen Mann jemals angesehen hat, oder sogar anders gesündigt hat!![]()
Nun aber wenn man an der Liebe weiter festhält, dann hält man auch "ewig lang" und kann auf seinen Ehepartner immer wieder mit Stolz aufschauen. Sonst gibt es keinen Sinn an der Ehe (Bund) und noch weniger an der Liebe.
Hier sollte man fragen wie rein ist unser Herz, wenn es um so eine Liebe geht? Das kann jeder mit seinem eigenen Gewissen beurteilen. Darum ist es notwendig, dass wir den Herrn immer wieder und wieder bitten unser Herz zu reinigen. David hat es vorgemacht: Psalm 51.12, Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen beständigen Geist.
Glaube ist Hoffnung.
lg. janosch
Ob das wirklich seltener wird?janosch hat geschrieben:ich würde es mal so formulieren, und auch mit einem Vergleich anworten.
Ist das jemandem schon gelungen, eine Ehe aus Liebe, aus ganzem Herzen und Überzeugung zu schließen, oder sogar daran ein Leben lang fest zu halten?
Ich denke ja. Es wird immer seltener, aber darum geht es nicht.