#1 Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen
Verfasst: So 25. Jan 2015, 12:33
Hi
,
Die gegenwärtigen Tumulte und Wirren in der Welt sollten uns nicht davon abhalten, uns mit dem Wort Gottes zu beschäftigen.
Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen findet man in Mt. 25, 1-13.
Schon oft gelesen, ja. Es schadet aber nicht, das nochmals zu lesen und sich Gedanken darüber zu machen:
- Die "törichten" Jungfrauen waren nicht da, als der Bräutigam kam. Sie waren nicht an ihrem Platz. Sie waren weg, in Geschäften. Es waren zwar fromme Geschäfte, aber das half ihnen nichts.
Diese Jungfrauen hatten eine Aufgabe, der sie nicht zufriedenstellend nachgekommen sind.
(Wo stehe ich, welche Geschäfte binden meine Gedanken und meine Zeit... bin ich an dem Platz, an welchem GOTT mich haben will?)
- Warum kam eigentlich der Bräutigam ausgerechnet in der Zeit, in welcher die törichten Jungfrauen unterwegs sind? Und wenn das schon so war: Hätte Er nicht auf sie warten können? War es nicht herzlos, sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen? Warum kam Er nicht später? Warum wartete Er nicht? Warum ließ er die Türe des Hochzeitssaales nicht nochmals öffnen, als die Jungfrauen darum baten?
Und dann sagt Er noch: "Ich kenne euch nicht." (?)
(Das ist die andere Seite der Medaille. Irgendwann... ist es... zu spät.) Aber:
Paßt das zu Jesus?
Ich freue mich, wenn noch mehr Gedanken dazu kommen.
LG
![Lächeln :)](./images/smilies/icon_e_smile.gif)
Die gegenwärtigen Tumulte und Wirren in der Welt sollten uns nicht davon abhalten, uns mit dem Wort Gottes zu beschäftigen.
Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen findet man in Mt. 25, 1-13.
Schon oft gelesen, ja. Es schadet aber nicht, das nochmals zu lesen und sich Gedanken darüber zu machen:
- Die "törichten" Jungfrauen waren nicht da, als der Bräutigam kam. Sie waren nicht an ihrem Platz. Sie waren weg, in Geschäften. Es waren zwar fromme Geschäfte, aber das half ihnen nichts.
Diese Jungfrauen hatten eine Aufgabe, der sie nicht zufriedenstellend nachgekommen sind.
(Wo stehe ich, welche Geschäfte binden meine Gedanken und meine Zeit... bin ich an dem Platz, an welchem GOTT mich haben will?)
- Warum kam eigentlich der Bräutigam ausgerechnet in der Zeit, in welcher die törichten Jungfrauen unterwegs sind? Und wenn das schon so war: Hätte Er nicht auf sie warten können? War es nicht herzlos, sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen? Warum kam Er nicht später? Warum wartete Er nicht? Warum ließ er die Türe des Hochzeitssaales nicht nochmals öffnen, als die Jungfrauen darum baten?
Und dann sagt Er noch: "Ich kenne euch nicht." (?)
(Das ist die andere Seite der Medaille. Irgendwann... ist es... zu spät.) Aber:
Paßt das zu Jesus?
Ich freue mich, wenn noch mehr Gedanken dazu kommen.
LG