Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

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Kingdom
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#51 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Kingdom » Mo 16. Jun 2014, 20:44

Samantha hat geschrieben:Was ist daran gerecht? Verstehe ich nicht.

Der Gerechte weiss was kommen wird und er handelt danach. Wenn ich Dich einlade in die Arche zu kommen und Du mir sagst ich habe das nicht nötig, wer ist schuldig wenn die Flut kommt? Gott, ich oder Du?

Hasst Du die Menschen um Dich herum, weil sie nicht in die heutige Arche gehen? Sind sie alle böse? Ist jeder Mensch handlungsfähig?

Die Frage hast Du nicht mir gestellt, ich erlaube mir trotzdem, zu antworten.

Gott liebt die Menschen und so kann jeder der Gott liebt nur die Menschen lieben, wenn er sie hassen würde, dann würde er Ihnen nicht die Wahrheit verkünden. Wer hasst der erzählt den Menschen die Lüge, wer liebt verkündigt die Wahrheit.

Zur Frage ob alle Böse sind muss ich Dir sagen: Der Gute hört was von Gott kommt und nimmt es an, der Böse verwirft das Leben, das durch Gott kommt. Bei Gut und Böse gilt für den Menschen sein eigener Standard. Bei den Kindern Gottes, gilt nur der Standard Gottes.

Ja der Mensch kann handeln, er hat einen Mund um Busse zu tun und er kann Errettung annehmen oder ablehnen. Er kann suchen und er kann finden.

Lg Kingdom

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Kingdom
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#52 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Kingdom » Mo 16. Jun 2014, 21:01

Samantha hat geschrieben: Da waren doch bestimmt noch mehr, die es geglaubt haben, nicht nur gerade die Frauen der Söhne Noahs. Es gab sicherlich auch Kinder, die ja nicht gegen ihre Eltern handeln konnten. Könntest Du wirklich guten Gewissens zusehen, wie unschuldige Kinder sterben?

Auch hier erlaube ich mir zu antworten.

Ist das nicht Teil des Lebens das alle hier von dieser Erde gehen? Die Frage ist wohin geht der Mensch, wenn er hier gehen muss?

Kinder streben, Alte sterben, jeder von uns muss gehen, die Frage ist aber welche Hand hält Dich wenn Du gehen musst? Für die Kinder sorgt Gott. Erwachsene entscheiden welche Hand sie ergreifen und welche sie verwerfen.

Gott hat einen Grund warum er den Tod besiegte für uns. Der Tod ist nichts schönes, Gottes Liebe überwindet den Tod.

Lg Kingdom

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Münek
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#53 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Münek » Di 17. Jun 2014, 02:49

Kingdom hat geschrieben:Gott hat einen Grund warum er den Tod besiegte für uns. Der Tod ist nichts schönes, Gottes Liebe überwindet den Tod.

Hi Kingdom,

nun bleibe mal auf der Straße der Wahrheit...

Den "TOD" zu personifizieren, d.h. das natürliche Ableben alles Lebendigen einer wi-
dergöttlichen Persönlichkeit
, nämlich dem Tod als quasi eigenständig agierendes
übernatürliches Wesen
(Sensemann, Gevatter Tod :thumbup: ) zuzuschreiben, welches Gott
zu besiegen und mit seiner Liebe zu überwinden hat, ist noch nicht einmal ein Mythos,
sondern eine abstruse Erfindung des Christentums.

Den Juden des "Alten Testaments" wäre eine solche verrückte Vorstellung (der Tod als Per-
son
) nie in den Sinn gekommen. Die kannten nur die Scheol, das unterirdische Reich der To-
ten schlechthin, in welches sowohl Gerechte als auch Ungerechte nach ihrem Dahinscheiden
hinabsteigen müssen, um dort ein Leben in Finsternis und Trostlosigkeit zu führen (Schatten-
reich der Scheol). Im "Alten Testament" ist vom Tod als Person an keiner Stelle die Rede.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die neutestamentlichen Schriftsteller waren in ihren diesbezüglichen fantastischen Herumspin-
nereien nahezu zügellos. 8-)

Beim Verfasser der "Johannesapokalypse" schwappen die Wahnvorstellungen vollends über.
Nach dessen "Vision" werden - neben dem siebenköpfigen gekrönten Drachen (= Teufel) - :devil: :devil:
nicht nur der "Tod", sondern auch das "TOTENREICH" (die Hölle, der Hades) selbst in den Feuersee
geworfen, "um den zweiten Tod zu erleiden" (Apk. 20, 14).

Der Tod wird als gottesfeindliche Macht dem Tod, also sich selbst, übergeben :lol: :lol: :lol: und das
unterirdische Totenreich (Hölle, Hades) wird ebenso zur Vernichtung (2. Tod oder ewige Qual) in
den ewigbrennenden Schwefelteich geworfen . :lol: :lol: :lol: Ja gehts denn noch? :o

Sorry, das ist doch Nonsens hoch fünf! :lol: :lol: :lol:


Nimmt es da wirklich Wunder, dass manche Kritiker die "Heilige Schrift" als Märchenbuch bezeich-
nen? Wie naiv muss man eigentlich noch sein, um diesem absoluten Unfug irgendeine Wirklichkeit
(= Wahrheit) zuzuerkennen? :o

LG Münek

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Kingdom
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#54 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Kingdom » Di 17. Jun 2014, 12:33

Münek hat geschrieben: Hi Kingdom,

nun bleibe mal auf der Straße der Wahrheit...

Den "TOD" zu personifizieren, d.h. das natürliche Ableben alles Lebendigen einer wi-
dergöttlichen Persönlichkeit
, nämlich dem Tod als quasi eigenständig agierendes
übernatürliches Wesen
(Sensemann, Gevatter Tod :thumbup: ) zuzuschreiben, welches Gott
zu besiegen und mit seiner Liebe zu überwinden hat, ist noch nicht einmal ein Mythos,
sondern eine abstruse Erfindung des Christentums.


Hallo Münek

Der Tod ist das Gegenteil von Leben. Es ist eine geistige Macht, welche über uns alle herrscht und jeder der nur ein wenig Ratio besitzt, wird diese Macht nicht leugnen. Es ist kein Mythos sondern bittere Realität in irdischer und geistiger Sichtweise. Der Geistige Tod bewirkt das Du Gott nicht erkennen kannst, der irdische das Du von dieser Welt gehen musst, wie alle hier.

Johannes war nicht fernab mit seinen Visionen, sondern ganz klar dort, wo auch die Propheten des AT waren:

Jes 25:8 Den Tod verschlingt er auf ewig;

Und auch Paulus als Schriftgelehrter wusste um was es ging:

1Kor 15:26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.

Und nur so zur Erinnerung sowohl Paulus, Johannes und auch Jesus selbst waren Juden und in der Schrift des AT bewandt. Deine Argumente das Christen keine Ahnung haben vom Tod zielen also ins Leere, denn wir haben nicht mehr als das was von den Aposteln kam und von Christus. Schliesslich waren diese von klein unterrichtet in der Lehre und Christus selbst, hat schon von klein an in den Synagogen der Juden, die Menschen belehrt über die Wahrheit Gottes.

Jer 9:21 Denn der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, er ist in unsere Paläste gekommen, um das Kind auszurotten von der Gasse, die Jünglinge von den Straßen.

Der Tod ist der Feind des Menschen, den Christus für uns Menschen überwunden hat. Der Erlöser der erlösung bringt und auferstanden ist, hat überwunden. Kennst Du Ihn so hast Du Leben, kennst Du Ihn nicht, so hast Du kein Leben.

Nimmt es da wirklich Wunder, dass manche Kritiker die "Heilige Schrift" als Märchenbuch bezeich-
nen? Wie naiv muss man eigentlich noch sein, um diesem absoluten Unfug irgendeine Wirklichkeit
(= Wahrheit) zuzuerkennen? :o

Das Wort vom Kreuz war schon den Juden ein Eckstein und eine Torheit und daher erstaunt es mich eigentlich gar nicht, das es auch Dir eine ist. Wie gesagt der Tod ist real, Du selbst zeugst von diesem Tod in allen Deinen Beiträgen und ja Münek wie kommt es, denn Du bist ja noch nicht in den Scheol herabgestiegen?

An dem Tage wo Du Dich am Eckstein nicht mehr stossen wirst, wirst du vom Tod zum Leben übergehen. Deine Ratio wird vergehen Münek aber Christus seine Worte, bleiben in Ewigkeit. Zum Märchen muss ich Dir sagen: Es ist bittere Realität und kein Märchen, das Du weder vom Eckstein, noch von Gott etwas erkennen und hören kannst und Du selber diesen Tod, als nicht existent und Märchen leugnest.

Wer das Heil verwirft, der bleibt im Tod, wer das Heil annimmt, der wird daraus befreit und ich sehe selbst an dieser Einfachheit, scheitert die von Dir so hoch gelobte Ratio. Kein Märchen Münek, es ist Fakt für jeden der das Leben hat. ;) Wer das Leben nicht hat, der weiss nicht einmal von was ich hier spreche und so bleibt ihm nichts anders übrig, als es in einer irrealen Märchenwelt zu platzieren. Ich bin Dir auch nicht Böse dafür Münek, du kannst nicht anders weil der welcher Dich gefangen hält, dich nicht freigibt und Du Dich wohl fühlst in der Gefangenschaft. Du bist schon so gewohnt an die Ketten und den Kerker das es Dir absurd und fremd vorkommt, wenn Dir jemand sagt: Es gibt noch etwas ausserhalb des Kerkers und das nennt sich: Freiheit

Nun wer die Ketten liebt und den Kerker der Lüge, dem will ich diese nicht nehmen. Da ist einer der Dir sagt, der Kerker ist alles was es gibt und alles was darüber hinaus geht ist ein Märchen und einer der Dir sagt das ist falsch und eine Lüge glaube dieser nicht aber Du entscheidest welchem Du Glauben schenkst.

Du wählst das erste, ich das zweite. Wer die Freiheit nicht kennt, der ist mit dem Kerker zufrieden, wer aus dem Kerker befreit wurde, der will nicht mehr zurück.

Ich lasse Dir den Kerker, lasse Du mir die Freiheit Münek. Die Bedingungen und Regeln welche im Kerker real sind, die stimmen aber ausserhalb gibt es andere Regeln und Bedingungen und das haben die Menschen in der Verwahrung noch nicht realisiert obschon man es ihnen täglich predigt, erscheint es Ihnen als Märchen, weil der Fürst des Kerkers sagt: Es gibt nur eines das ist Real und das ist der Kerker mit seinen Realitäten und Regeln.

Lg Kingdom

Pluto
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#55 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Pluto » Di 17. Jun 2014, 13:48

Kingdom hat geschrieben:Der Tod ist das Gegenteil von Leben.
Wenn du schon von Gegenteilen redest... dann ist wohl der Tod das Gegenteil vom Geburt. —
Leben ist das was dazwischen stattfindet. ;)

Kingdom hat geschrieben:Und nur so zur Erinnerung sowohl Paulus, Johannes und auch Jesus selbst waren Juden und in der Schrift des AT bewandt.
Und was sagt das AT zum Tod? — Staub zu Staub... — also nicht "Auferstehung" im Himmelreich, sodern ein Verbleib im totenreich (Scheol).

Kingdom hat geschrieben:Der Tod ist der Feind des Menschen, den Christus für uns Menschen überwunden hat.
Wieso merkt man nichts von dieser "Überwindung" wie du es nennst?

Wer die Freiheit nicht kennt, der ist mit dem Kerker zufrieden, wer aus dem Kerker befreit wurde, der will nicht mehr zurück.
Wo ist denn dieser Kerker, und wo befindet sich das Reich der Erlösten?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

2Lena
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#56 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von 2Lena » Di 17. Jun 2014, 16:18

Lieber Pluto,

in einer materialistisch orientierten Welt ist es ziemlich schwierig, den Menschen die "Welt der Energien" zu erklären. Ich habe einen neuen Namen erwendet, damit das "Jenseits" etwas vorstellbarer wird.

Vergleichbar wäre:
Obwohl man den Strom nicht sieht, erkennt man ihn doch mit seiner Wirkung.
Es gibt eine Wirkung der unsichtbaren Welt und die ist nicht gering. Doch wie soll man das erfühlen, erleben, begreifen? Hier hat die Menschheit noch nicht ein Mittel geschaffen, das entsprechend den naturwissenschaftlichen Gesetzen Lernbares vorliegt, etwas das die Beobachtungsgabe stärkt und einen sicher zu den richtigen Berechnungen und Entscheidungen führt.

Bei den Bibeltexten habt ihr von mir bereits verschiedene andere Zusammenhänge erfahren. Über die Ebene der Erzählungen und die Ebene der einfachen Morallehren hinaus sind noch "Ebenen", die auch Unfassbares ansprechen und Regeln dazu bringen. Das geht sehr weit. Die Grenze zwischen Phantasie und Offenheit ist hier nicht mehr abschätzbar.

Es gibt viele Menschen, die einen Hang, aber auch eine Begabung als Medium haben. Sie reagieren feinsinniger als andere und hören, wie man so als Sprichwort sagt, die Flöhe husten. Kinder haben oft noch diese Begabung, bis sie in die Schule kommen und nur noch "Realität" gefragt wird.

Es kann passieren, dass jemand über den Friedhof geht und ein paar Gesichter sich langweilen und unterhalten sieht, für die ihre Angehörigen bereits Grabmiete bezahlen. Das sind dann offenbar die Menschen, die trotz Kirche nicht begreifen wollten, dass es das "Jenseits" gibt und sie ihre Depressionen längst aufgeben könnten.

Die Volksgeschichten um diese Beobachtungen sind zahllos. Aus dieser Mischung und aus der kirchlichen Predigt ist vielleicht mehr entstanden, als der Jargon als Rat:
"Da ist niemand, der für sie betet und Messen lesen lässt."

Pluto
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#57 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Pluto » Di 17. Jun 2014, 16:44

2Lena hat geschrieben:in einer materialistisch orientierten Welt ist es ziemlich schwierig, den Menschen die "Welt der Energien" zu erklären.
Ein Versuch wäre es doch wert, oder?

2Lena hat geschrieben:Vergleichbar wäre:
Obwohl man den Strom nicht sieht, erkennt man ihn doch mit seiner Wirkung. Es gibt eine Wirkung der unsichtbaren Welt und die ist nicht gering. Doch wie soll man das erfühlen, erleben, begreifen?
Genau meine Frage: Woran kann man diese Wirkung erkennen?

Hier hat die Menschheit noch nicht ein Mittel geschaffen, das entsprechend den naturwissenschaftlichen Gesetzen Lernbares vorliegt, etwas das die Beobachtungsgabe stärkt und einen sicher zu den richtigen Berechnungen und Entscheidungen führt.
Eben meine Vermutung.

Die Grenze zwischen Phantasie und Offenheit ist hier nicht mehr abschätzbar.
Exakt meine Rede! :D

Die Volksgeschichten um diese Beobachtungen sind zahllos.
Volksgeschichten sind i.d.R. Anekdoten die nicht überprüfbar sind. Solche anekdotischen Erzählungen zählen nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#58 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Kingdom » Di 17. Jun 2014, 17:07

Pluto hat geschrieben:Leben ist das was dazwischen stattfindet. ;)

Pluto Leben heisst nicht Tod. Von der Geburt an führt unser Weg wohin? Du weisst es. Und weil er dorthin führt darum ist Christus gekommen damit wir das Leben haben.

Joh 11:25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben;

Diese kurze Zeit hier, ist nur Leben, wenn Du vom Tod zum Leben übergehst.


Und was sagt das AT zum Tod? — Staub zu Staub... — also nicht "Auferstehung" im Himmelreich, sodern ein Verbleib im totenreich (Scheol).

Das ist defintiv zu kurz gefasst und ist Gottes Antwort auf den Sündenfall. Das Böse muss in die Vergänglichkeit, das Gute das vergeht nicht.

Das AT sagt deutlich mehr:

3Mo 18:5 Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr beobachten, durch welche der Mensch, wenn er sie tut, leben wird. Ich bin Jehova.


Wieso merkt man nichts von dieser "Überwindung" wie du es nennst?

Sagen wir es einfach: Weil Du den der überwunden hat, nicht annimmst und somit die Satzungen Gottes verwirfst. Und weil der welcher dies tut, kein Leben hat. Die Schrift ist sehr deutlich in dieser Sache:

1Jo 5:12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.

Was man nicht hat, kann man auch nicht erkennen, wenn man es aber hat, dann weiss man was man hat.

Wo ist denn dieser Kerker, und wo befindet sich das Reich der Erlösten?

Jes 61:1 Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;


Dort wo Christus ist, da ist das Reich Gottes. Dort wo Christus abwesend ist, dort ist der Kerker.

Joh 8.36 Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei.

Wer nicht frei ist Pluto, der sieht nur bis zur Wand des Kerkers und er ist gebunden, er kann nicht darüber hinaus sehen und gehen, es geht nicht. Wer aber die frohe Botschaft annimmt der wird geheilt und seine Fesseln werden gelöst.

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#59 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Kingdom » Di 17. Jun 2014, 17:27

Pluto hat geschrieben:Volksgeschichten[/i] sind i.d.R. Anekdoten die nicht überprüfbar sind. Solche anekdotischen Erzählungen zählen nicht.

Das Wort Gottes ist mehr, es ist prüfbar.

Joh 6:33 Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt.

Nicht alle wollen aber dieses Brot essen.

Joh 6:35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.


Nun Pluto, wenn Dir der Hunger und der Durst gestillt wird, so ist ist das etwas, was erfahrbar ist.

Nicht alle haben aber Hunger nach dem Brot, das zu stillen vermag. Die einen dürstet es nach dieser Welt, die anderen dürstet es nach dem Brot und Wasser, was vom Himmel kommt.

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#60 Re: Selig sind die Sanftmütigen... Mt. 5,5

Beitrag von Pluto » Di 17. Jun 2014, 17:41

Kingdom hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Volksgeschichten sind i.d.R. Anekdoten die nicht überprüfbar sind. Solche anekdotischen Erzählungen zählen nicht.
Das Wort Gottes ist mehr, es ist prüfbar.

Joh 6:33 Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt.

Nicht alle wollen aber dieses Brot essen.

Joh 6:35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
Lieber Kingdom,
Das sind Geschichten und keine Belege. Und ohne Bibel ist Gottes Wort gar nicht überprüfbar.

Die einen dürstet es nach dieser Welt, die anderen dürstet es nach dem Brot und Wasser, was vom Himmel kommt.
Wie wird man allein von dem Brot und Wasser satt, dass vom Himmel kommt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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