Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

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Pluto
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#131 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Pluto » Mo 21. Apr 2014, 15:03

closs hat geschrieben:
kamille hat geschrieben:ansonsten müßte man doch sagen, Gott versucht den Menschen.
Er lässt Versuchung zu - und zwar ohne Ansehen der Person.
Die Frage wäre... was lässt Gott NICHT zu?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Kingdom
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#132 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Kingdom » Mo 21. Apr 2014, 15:46

kamille hat geschrieben: Es gibt die Variante der Angstumkehr. Ich glaube, die ist nicht stabil und von Gott nicht gern gesehen, denn da ist keine Liebe und kein Vertrauen drin. Du beschreibst den Idealzustand, aber der ist selten gegeben. Ich habe schon viele Menschen darauf angesprochen und dabei kam dieses Geständnis. Die Leute finden das aber ganz ok, weil sie meinen, ein halber Glaube ist besser als keiner.

Hallo Kamille

Ich selber gehöre zu denen die sagen entweder man ist von neuem geboren oder man ist es nicht. Entweder man hat diese Liebe Gottes eben erfahren oder nicht.

Die Angst treibt einem vielleicht auf die Suche aber die Begegnung mit Gott selbst, hat nichts mit Angst zu tun. Man kommt vielleicht verängstig an bei Gott aber wenn Gott einem annimmt, so wird alle Angst von Dir genommen. Der Mensch ist oft vom schlechten Gewissen geplagt und der Teufel redet ihm noch zusätzlich ein, da ist einer der Dich dafür bestrafen wird. Aber bestraft ist man ja bereits in dieser Situation und Gottes Sohn ist ja gekommen um zu befreien, befreien vom schlechten Gewisssen, befreien von der Anklage des Teufels, befreien von der Forderung des Todes. Der Teufel will aber die Busse verhindern und so redet er denn Menschen oft ein, da ist alles zerbrochen, da ist nichts mehr da, was wieder hergestellt werden könnte. Eine grosse Lüge die natürlich Druck erzeugt und solche Scheinbekehrung enden dann meist damit das der Betroffene sagt, jetzt erst Recht weiss ich das es nichts gibt. Der Teufel ist an solchem interessiert, Gott ist an etwas anderem interessiert aber die Information die gibt er dem Menschen gleich wohl und auch wir sind eben gerufen sie weiter zu geben.

Gott ist der Heiland, er will heilen was zerbrochen ist und er will Hunger und Durst stillen. Wenn aber ein Mensch Angst hat vor dem Gericht, so hat das auch mit Demut zu tun, wenn ihn das nicht ganz kalt lässt was Gott über die Zukunft sagt, die kommen wird aber dies führt eben lediglich dazu das man anfängt das zerbrochene heilen zu lassen. Wenn er nur aus Angst dann eine Entscheidung trifft, so ist das absolut nutzlos, weil eine Umkehr die muss immer Aufrichtig sein. Ich will umkehren, ich will veränderung, ich bin an der Beziehung mit Gott und an seinem Reich interessiert.


Das Gericht verkünden, sollte eben so sein, das man Informiert über die Wahrheit, die da kommen wird aber wenn jemand eben nicht darauf reagiert und nachdenklich wird oder demütig, so ist es absolut nutzlos. Der Mensch muss spüren, da wird über die Wahrheit gesprochen und ich bin ernsthaft, aufrichtig interessiert das Problem mit dem Tod zu lösen.


Ich denke, wenn man vom Gericht spricht, ist es äußerst wichtig darauf hinzuweisen, dass ein Zwangsglaube nichts taugt. Einsicht und Reue sind notwendig. Die Umkehr ist also genau zu hinterfragen, sonst kann es da viele Mißverständnisse geben.

Genau so sehe ich das auch. Gott ist an uns interessiert. Die Information das ein Gericht kommt hat Gott uns nicht verkündet damit wir Angst haben, sondern das wir wissen was auf uns zu kommen wird und damit wir erkennen was wir nötig haben damit es uns nicht trifft. Das wir gerüstet sind für den Jüngsten Tag und uns eben vorbereiten können oder uns zubereiten lassen auf die Wiederkunft des Herrn.

Gott will eine Beziehung mit uns und wenn diese aus Zwang kommt, nur weil wir uns eben Vorteile erhoffen und es uns nur darum geht, eine Beziehung zu haben, damit wir dem Gericht entfliehen könne, so wird diese Beziehung gar nicht zustande kommen, weil Gott die Herzen prüft und so einem Menschen gar nicht die Tür öffenen würde. Er will eine Bund schliessen für die Ewigkeit und dieser Bund muss ihn aufrichtigkeit geschlossen werden. Wenn Gott dies nicht sieht, gibt er dem Menschen gar nicht die offene Tür.

Wer keine Einsicht hat der kann auch nicht aufrichtig Busse tun. Das heisst der Mensch muss wissen warum die Beziehung tot ist aber wenn er das nicht annehmen kann, dann wird die Reue nicht echt sein. Gott will uns frei machen und er will freie Menschen in der Nachfolge, nicht geknechtete.

Wenn aber ein Mensch im Herzen nicht aufrichtig ist, so ist er ja nicht am Reich Gottes interessiert, sondern möchte eigentlich weiterleben wie bis anhin in Sünde aber weil in das Gewissen irgendwo plagt, meint er er könne einen Deal machen mit Gott. Einen Deal kann man mit dem Teufel machen, mit Gott geht das nicht. Gott will eine reine Braut, eine Beziehung unter falschen Motiven geschlossen, daran ist er gar nicht interessiert.

So ist die Information über das Gericht genau gleich wichtig wie eben auch die Aufklärung darüber warum wir die Information bekommen haben und was das Ziel ist. Eben Vorbereitung auf das Hochzeitmahl des Lammes und die Ewigkeit zusammen.

LG Kingdom

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kamille
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#133 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von kamille » Mo 21. Apr 2014, 17:43

closs hat geschrieben:- So war das gemeint.
Ach so hast du das gemeint. Ich finde auch, dass das Königreich nicht mit äußerem Schaugepränge kommt, je innerlicher es wahrgenommen wird, desto besser und echter.
closs hat geschrieben: so sind andere Menschen genauso "willkürlich" zum Fluch berufen.
Das glaub ich nie und nimmer.
closs hat geschrieben:- Es ist einigermaßen ärgerlich, wenn der Mensch dann kommt und sich daraus was strickt.
Das versteh ich auch nicht, was willst du sagen ?
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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kamille
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#134 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von kamille » Mo 21. Apr 2014, 17:47

Kingdom hat geschrieben: Das wir gerüstet sind für den Jüngsten Tag
Was verstehst du unter dem ..Jünsten Tag...??

Für mich ist es der Tag des Sterbens auf der Erde und die Ankunft in der geistigen Welt.

Denn der jüngste Tag ist immer der gegenwärtige.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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Kingdom
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#135 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Kingdom » Mo 21. Apr 2014, 17:54

Pluto hat geschrieben:Ist Beides natürlich möglich. Ich stehe dem recht gelassen gegenüber
.

Pluto ich kenne ja Deine Gelassenheit aber weisst Du, Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er uns durch seinen Sohn informierte und sein Sohn hat nicht umsonst gepredigt und ist auch nicht umsonst ans Kreuz gegangen. Wenn Gott meinte das wir es alle so gelassen nehmen sollten wie Du, so hätte er seinen Sohn nicht schicken müssen.

Ich sage Dir, das kommen des Sohnes war aus gutem Grund ein Liebesakt Gottes, um die Menschen ein wenig wach zu rütteln und auch um Ihnen etwas zu ermöglichen, was ihnen ohne diesen Akt, unmöglich war. Er ist nicht Grundlos gekommen.

Wenn wir es so gelassen nehmen sollten, wäre sein kommen überflüssig gewesen und auch sein Tod und er hätte uns nicht wach rütteln müssen. Ich sage Dir, es ist nicht übeflüssig gewesen, sondern notwendig. Der Sohn Gottes hat nicht gesagt warte mal ab was da kommen wird, es kommt dann schon gut.

Joh 5:24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.


Wenn es tatsächlich unnütz wäre, das wir nicht ins Gericht müssen und vom Tod zum Leben übergehen, was meinst Du Pluto, hätte Gott sich für etwas so unnützes bespucken, beleidigen, kreuzigen lassen müssen?

Ich sage Dir nein, diesen Akt hätte er sich ersparen können, wenn es so wäre, wie Du glaubst, das es ist. Ich sage Dir es ist nicht so, wie Du glaubst und wenn ich es nicht von Gott persönlich wüsste, das dieser Glaube der Falsche ist, so könnte ich mir die Zeit ersparen es zu wiederholen, das es die pure Liebe für dich und mich war, welche Gott bewegte, uns zwei nicht ihm Dunkeln zu lassen über das was kommen wird.

Gott ist es nicht egal was mit Dir passiert, mir auch nicht aber der welcher deinen falschen Glauben nährt, dem ist es egal und um den zu besiegen, ist der Sohn Gottes gekommen und hat sich nicht gescheut, das Leiden auf sich zu nehmen.

Im ersten Fall würde ich auf die Gnade des Barmherzigen hoffen (ihr werdet sie an ihren Früchten erkennen) oder aber der Tod kommt wie ein tiefer Schlaf in alle Ewigkeit über uns.

Ja mein lieber Pluto, gemäss Gott ist der Unglauben, die schlechteste Frucht, die der Mensch im Gericht vorweisen kann und er ist nicht der einzige, der es weiss. Irgendwie scheint der Mensch sehr grosse Mühe zu haben, diese Frucht, aus eigener Kraft zu beseitigen. Empirisch erhoben ein Fakt, der auch dem beobachtenden Naturwissenschaftler nicht entgehen sollte, sofern er Augen hat, die sehen.

Wenn Du Ohren hast, so höre, der Barmherzige hat bereits alles getan, was er für Dich tun konnte und er möchte Dir mehr geben aber Du lässt es nicht zu. Nun liegt der Ball bei Dir, ihm zu Glauben oder nicht. Alle Information hast Du bekommen und brauchst Du mehr, es ist alle Information verfügbar, so Du denn möchtest. So wie Du glaubst, wird es nicht sein, denn diese Message hast Du nicht von oben, sondern von unten erhalten und es hat einer Interesse, das Du dem unten glaubst aber das ist nicht Gott und das bin auch nicht ich.

Ja es kommt der Schlaf und der ist schon hier aber nach dem Schlaf, kommt die Auferstehung wo die Augen aufgehen. Die erste und die zweite. Erwachen sollten wir aber schon hier und jetzt.

Das mit dem ewigen Schlaf, ist nicht Deine Theorie aber irgendwie scheint sie zu fazinieren, diese Theorie. Das mit den zwei Auferstehungen das hat Gott vekündet aber das zu Glauben bereitet defintiv mehr Mühe. Die Früchte des Gott Glauben, kann ich defintiv nicht erkennen. Siehst Du mehr, als ich sehen kann?

Beides ist gut.

Diesen Glauben kann ich nicht teilen, weil ich mehr weiss.

Das einzig furchterregende am Tod ist der Sterbeprozess.

Wie bereits gesagt, wenn dem so wäre wie Du glaubst, dann hätte Gott seinen Sohn nicht senden müssen. Es ist Chef sache und wenn der Chef sich um etwas kümmert, so sind das meist nicht die Kleinigkeiten. Der Chef hat das Problem gelöst aber es nützt nichts wenn, nur der Chef an der Lösung interessiert ist.

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#136 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Hemul » Mo 21. Apr 2014, 18:05

Pluto hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
kamille hat geschrieben:ansonsten müßte man doch sagen, Gott versucht den Menschen.
Er lässt Versuchung zu - und zwar ohne Ansehen der Person.
Die Frage wäre... was lässt Gott NICHT zu?
Hi Pluto!
Da dir hier niemand deine obige Frage offensichtlich beantworten kann oder will möchte ich es tun. Die Antwort findest du in 1.Korinther 10:13,
13 Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt.
:chapeau:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#137 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Kingdom » Mo 21. Apr 2014, 18:12

kamille hat geschrieben: Was verstehst du unter dem ..Jünsten Tag...??

Für mich ist es der Tag des Sterbens auf der Erde und die Ankunft in der geistigen Welt.

Denn der jüngste Tag ist immer der gegenwärtige.

Bezugnehmend auf unser Leben hier auf Erden, können wir das so sehen.

Wenn wir von dieser Erde gehen gibt es jedoch eine erste und eine zweite Auferstehung.

Für mich ist der Jüngste Tag der Tag der zweiten Auferstehung. Weil dort das Kaptiel dieser Erde geschlossen wird.

Jes 65:17 Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde; und der früheren wird man nicht mehr gedenken, und sie werden nicht mehr in den Sinn kommen.


LG Kingdom

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#138 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Hemul » Mo 21. Apr 2014, 18:24

kamille hat geschrieben: Für mich ist es der Tag des Sterbens auf der Erde und die Ankunft in der geistigen Welt.
Prediger 3:19+20,
19 Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs - sie haben ja ein und dasselbe Geschick - ist dies: wie diese sterben, so stirbt jenes, und einen Odem haben sie alle. Und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh gibt es nicht, denn alles ist Nichtigkeit. 20 Alles geht an einen Ort. Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#139 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von kamille » Mo 21. Apr 2014, 18:26

@Hemul
Sagte Jesus nicht zu einem Verbrecher der Reue zeigte, heute noch wirst du mit mir im Paradies sein ??
Ich könnte dir noch viele Verse zeigen, wo Jesus und Paulus lehren, dass es ein Weiterleben gibt.

Vergiß das AT.
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

Hemul
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#140 Re: Gericht Gottes verkündigen- zur Umkehr rufen?

Beitrag von Hemul » Mo 21. Apr 2014, 19:21

kamille hat geschrieben:@Hemul
Sagte Jesus nicht zu einem Verbrecher der Reue zeigte, heute noch wirst du mit mir im Paradies sein ??
Ich könnte dir noch viele Verse zeigen, wo Jesus und Paulus lehren, dass es ein Weiterleben gibt.
Vergiß das AT.
Wie bitte? :o Ich soll das AT vergessen? :roll: Als Paulus folgendes gem. 2.Timotheus 3:16+17 für uns schrieb gab es doch das NT noch gar nicht:
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet.
Apropo weiterleben nach dem Tod. Was meinst du wohl wo Lazarus nach seinem Tod war und warum Marta folgendes gem. Johannes 11:21-23 zu Jesus sagte:
. 21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; 22 und jetzt weiß ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. 23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.
Das die Toten auf ihre Auferstehung warten müssen geht auch ebenfalls unmissverständlich aus seinen Worten in Johannes 5:28+29
hervor:
28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und hervorkommen werden; die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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