#1 Lukas 4 Versuchung Jesu durch den Teufel
Verfasst: Do 20. Feb 2014, 16:47
Lukas 4:1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführet
Anders gelesen mit Tausch der Wörter (und teilweise frei nacherzählt, damit die Formulierung verständlicher wird):
Erlösung hat einen heiligen Sinn, der herausfließt und ins Gespräch führt.
2 und ward vierzig Tage lang von dem Teufel versucht. Und er aß nichts in denselbigen Tagen. Und da dieselbigen ein Ende hatten, hungerte ihn danach.
Da wird probiert man - wer schweift herum / ist es ein Narr / eine Geißel ist wo? Sind Ruinen und Drohung und was ist in jenen Tagen, und was danach. Ist es dann vollkommen oder wird man hungrig sein?
3 Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde.
Beim Rumschweifen ist die Rede, ob es verdorben, trocken sei. Bringt es Verständnis und Aufbau. Wenn es das Beste ist - werde ich es wollen. Ein Kampf ist jedoch, wenn nichts ist.
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.
Man reagiert und damit ist Erlösung! Welche Seite ist gut - und welche nur Kampf. Der Mensch soll nicht davon leben, sondern vom Ertrag. Da findet man die Seiten wie es sein soll!
5 Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick
Sita mit Samech geschrieben ist abweichen. Satan rumschweifen, ablassen, Advokat oder Streit und Widerspruch. Das führt auf einen großen Berg. Sieht man da die Reiche der ganzen Welt? Oder kommt in der Anhäufung der Überblick und das Nachdenken.
Letztendlich kommt heraus, dass eine Erlösung nur dient.
Sie verehrt das Höchste und dient dem "wie es sein soll".
Die Texte enthalten auch gewaltige historische Bezüge. Diese kann ich kaum zeigen. Es ist gewaltig. Der zu ermittelnde Lehrstoff ist einfach:
Eine Erlösung bringt das Beste,
wenn der Widerspruch überwunden ist und beseitigt wurde.
Anders gelesen mit Tausch der Wörter (und teilweise frei nacherzählt, damit die Formulierung verständlicher wird):
Erlösung hat einen heiligen Sinn, der herausfließt und ins Gespräch führt.
2 und ward vierzig Tage lang von dem Teufel versucht. Und er aß nichts in denselbigen Tagen. Und da dieselbigen ein Ende hatten, hungerte ihn danach.
Da wird probiert man - wer schweift herum / ist es ein Narr / eine Geißel ist wo? Sind Ruinen und Drohung und was ist in jenen Tagen, und was danach. Ist es dann vollkommen oder wird man hungrig sein?
3 Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde.
Beim Rumschweifen ist die Rede, ob es verdorben, trocken sei. Bringt es Verständnis und Aufbau. Wenn es das Beste ist - werde ich es wollen. Ein Kampf ist jedoch, wenn nichts ist.
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.
Man reagiert und damit ist Erlösung! Welche Seite ist gut - und welche nur Kampf. Der Mensch soll nicht davon leben, sondern vom Ertrag. Da findet man die Seiten wie es sein soll!
5 Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick
Sita mit Samech geschrieben ist abweichen. Satan rumschweifen, ablassen, Advokat oder Streit und Widerspruch. Das führt auf einen großen Berg. Sieht man da die Reiche der ganzen Welt? Oder kommt in der Anhäufung der Überblick und das Nachdenken.
Letztendlich kommt heraus, dass eine Erlösung nur dient.
Sie verehrt das Höchste und dient dem "wie es sein soll".
Die Texte enthalten auch gewaltige historische Bezüge. Diese kann ich kaum zeigen. Es ist gewaltig. Der zu ermittelnde Lehrstoff ist einfach:
Eine Erlösung bringt das Beste,
wenn der Widerspruch überwunden ist und beseitigt wurde.