Schön wie du es gesagt hast mit der Begegnung und dem Offen sein für Neuem, Demian.
Das wäre eigentlich das Thema der Schriften "Petrus".
Ich meine nicht mit Bibelzitaten sondern mit Inhalt.
In Bayern gibt es einige Stätten von Ausgrabungen und Namen von
Begegnungsstätten oder Treffpunkten die zur Römerzeit entstanden, und "Petrus" als Name haben. Neben dem zweideutigen Namen Fels, Eröffnung, Neubeginn. Offen sein für Neues auf auch eines der Erfolgskonzepte die "Mose" schrieb. Mose heißt herausziehen.
Wenn im Buddhismus zwangsläufig fremde Begriffe auftauchen, ist es schwer damit zu lernen. Gelernt wird etwas, das es bereits gibt. Doch der Zugang zu eigenen Erfahrungen ist dann solange versperrt bis ....
Ein Lehrer braucht Offenheit um Wissen vermitteln zu können, sonst artet das in Kämpfe aus. Hier stellt sich aber die wichtige Frage nach einem Grundkonzept. Lehrer - Schüler ist definiert. Weiß der Schüler mehr, wird es schwierig. Ob etwa der Buddhismus die Lösung des "Eingottglaubens" und etwas von der "Trinität" weiß?
Wenn ein Christ diese Begriffe liest, hat er eine bestimmte Vorstellung, die er nicht zu erklären vermag. Er kann sie nicht erklären. Die Summen wurden aus dem AT übernommen. die Auslegung lag nicht vor. Das "Nachrechnen" konnte nicht klappen.
Demian: Gemäß der Lehre Buddhas besteht die Persönlichkeit mit all ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen in der Welt aus den Fünf Gruppen, (p. khandhÄ, skt. skandhas): Körper, Empfindungen, Wahrnehmungen, Geistesregungen und Bewusstsein. Das Selbst ist aus buddhistischer Sicht keine konstante Einheit, sondern ein von beständigem Werden, Wandeln und Vergehen gekennzeichneter Vorgang.
Demian, deine Begriffe sind etwas verständlich, wenn auch nicht genau und noch ohne Bewegungsmodell. Dazu braucht es noch viele Beispiele. Sagen wir das mal mit "Abraham's Begriffen" [av ra hem] wären die fünf, wenn abraham auch noch zweigeteilt wird. Das sagte uns natürlich auch nichts, weil die hebräischen Worterklärungen in Deutsch nicht verstanden werden. Die dazugehörigen erklärenden Geschichten natürlich erst recht nicht. Das sind dann "Mythen" oder Märchen. Man müsste da schon analysieren - was mit den Begriffen gemeint ist - um dann noch genauer werden zu können.