Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1745
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

#691 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Erich » Di 15. Aug 2017, 19:04

Ps 94,11 Aber der HERR kennt die Gedanken der Menschen: sie sind nur ein Hauch!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1745
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

#692 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Erich » Di 15. Aug 2017, 19:10

Außerdem:

Wie viele Titel würdest denn Du unserem Herrn und Gott, Jesus, noch geben?

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#693 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Pluto » Di 15. Aug 2017, 19:37

Catholic hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Wenn die physikalischen Gesetze von Gott stammen, warum bricht er sie, in dem er Wunder vollbringt. Das macht doch gar keinen Sinn!

Warum sollte er sie nicht aus einem bestimmten Grund "brechen" können/dürfen?
Weil, wenn er es es tut, dann ist es die reine Willkür (Lazarus wurde nicht als besonderer Mensch beschrieben).

An einen willkürlichen Gott will ich nicht glauben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#694 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von 2Lena » Di 15. Aug 2017, 19:51

Pluto hat geschrieben:An einen willkürlichen Gott will ich nicht glauben.
Er ist der "Boss". Wer alles macht, kann auch mal irgendwelche "Ausnahmen" machen.

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#695 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von 2Lena » Di 15. Aug 2017, 19:52

Erich hat geschrieben:Es gibt keinen einzigen Schriftbeweis von einem sogen. "Jehova (Iehova)" bis zum 12.Jahrhundert, weder in den Heiligen Schriften unserer Bibel noch in irgendwelchen heidnischen Schriften (z.B. der Römer),
Hallo Erich,
mit Freude stellte ich fest, dass du einer der ganz wenigen bist, die verstanden haben, dass Gott Jesus im NT ist.

ZJ haben es nicht begriffen. Im etwas anders geschriebenen Talmud kennt man nicht, wer der "Rabbi" ist. Kopfschüttelnd liest man im Koran, der "merkwürdig verkehrt" manches Dilemma zeigt. Das NT verwirrt ebenso mit Gleichnissen und seltsamen Jesusworten. Doch man kennt es eben so, denkt nur geschichtlich, hat nie weiter geforscht.

JHWH steht immer schon im hebräischen Text! Im hebräischen Text steht nicht Gott. Das ist die Umschreibung in Deutsch. Gott - Güte. Bis zum 12. Jahrhundert kannte man den Bibelinhalt anders, siehe die damaligen Lehrbücher. Du hast hier ein wichtiges Datum genannt!

Der Bibeltext sollte nicht übersetzt werden. Deshalb hatte die katholische Kirche das Bibellesen für Laien etwa ab dem 12. Jhdt. verboten! Man deutete dies bis heute als Unsinn, hob dann endlich das Verbot vor 50 Jahren offiziell auf. Der Hintergrund ist nicht irgendeine Schikane, sondern ein großes Problem! In den Übersetzungen steht nicht was die Kirche lehrt. Das Riesendrama war auch die Reformation. Man hatte zwar die Bibel, aber ihr Inhalt sieht in Hebräisch ZIEMLICH anders aus.

Die Übersetzungen sind nicht falsch - aber grottenverkehrt!
Der Text ist mehrdimensional, ganz anders zu lesen, voller Weisheitslehren - statt "Bibelsprüche".

Ziska_Deleted

#696 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Ziska_Deleted » Di 15. Aug 2017, 19:57

Pluto hat geschrieben:
Catholic hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Wenn die physikalischen Gesetze von Gott stammen, warum bricht er sie, in dem er Wunder vollbringt. Das macht doch gar keinen Sinn!

Warum sollte er sie nicht aus einem bestimmten Grund "brechen" können/dürfen?
Weil, wenn er es es tut, dann ist es die reine Willkür (Lazarus wurde nicht als besonderer Mensch beschrieben).

An einen willkürlichen Gott will ich nicht glauben.

Hallo!
An einen Gott, der selbst nicht weiß, was er will und was er tut, könnte ich auch nicht glauben.

Aus Johannes 11 geht hervor, dass Jesus mit der Hilfe, der Kraft seines Vaters den Lazarus auferweckte.
Mit dieser Handlung wollte Jesus zeigen, dass er von Gott gesandt war.

Somit hatte es einen Grund, warum die Bibel von der auferweckung Verstorbener berichtet. Lazarus ist ja nicht der einzige gewesen...

Er zeigte im Kleinen was er als künftiger König tun wird.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#697 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Hemul » Di 15. Aug 2017, 20:45

2Lena hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Es gibt keinen einzigen Schriftbeweis von einem sogen. "Jehova (Iehova)" bis zum 12.Jahrhundert, weder in den Heiligen Schriften unserer Bibel noch in irgendwelchen heidnischen Schriften (z.B. der Römer),
Hallo Erich,
mit Freude stellte ich fest, dass du einer der ganz wenigen bist, die verstanden haben, dass Gott Jesus im NT ist.

Hallo 2Lena,
dann wirst Du uns als Frau vom Fach sicherlich sagen können warum Dein Gott Jesus gem. 1.Korinther 15:25-28 sich nicht selbst die Feinde unter seine Füßen legt-sondern sein offensichtlich größerer Vater das tun muss. Und wenn Du schon einmal dabei bist kannst Du uns ganz bestimmt außerdem auch noch sagen warum dieser Gott des NT Jesus sich anschließend diesem offensichtlich größeren Gott unterwirft:
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110,1). 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem.
Voller Vorfreude in Erwartung Deiner (fast) immer verständlichen Antwort verleibe ich mit einem dicken :blumenstrauss:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#698 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Hemul » Di 15. Aug 2017, 21:15

Pluto hat geschrieben: Wenn die physikalischen Gesetze von Gott stammen, warum bricht er sie, in dem er Wunder vollbringt. Das macht doch gar keinen Sinn!
Doch es hat Sinn. Wenn Gott z.B. in naher Zukunft die Zelle wieder durch ein Wunder in den von ihm eigentlich vorgesehen Zustand programmiert hat das einen Sinn. Die Menschen müssen dann gar nicht mehr sterben. Deine Kollegen werden diesen Todes-Code niemals knacken können-für meinen Gott ist das aber ein Kinderspiel. Ein Wort von ihm-und die Zelle jubiliert.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Thaddäus
Beiträge: 1231
Registriert: Sa 14. Sep 2013, 18:47

#699 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Thaddäus » Di 15. Aug 2017, 22:57

Ziska hat geschrieben: An einen Gott, der selbst nicht weiß, was er will und was er tut, könnte ich auch nicht glauben.

Aus Johannes 11 geht hervor, dass Jesus mit der Hilfe, der Kraft seines Vaters den Lazarus auferweckte.
Mit dieser Handlung wollte Jesus zeigen, dass er von Gott gesandt war.

Somit hatte es einen Grund, warum die Bibel von der auferweckung Verstorbener berichtet. Lazarus ist ja nicht der einzige gewesen...

Er zeigte im Kleinen was er als künftiger König tun wird.
Ein junges Mädchen schien in der Stunde ihrer Hochzeit gestorben zu sein und der Bräutigam folgte der Bahre und jammerte über die ganz unerfüllte Ehe. Aber auch die Stadt Rom trauerte mit ihm, denn das Mädchen war aus einer Familie, die zu den vornehmsten zählte. Als nun Apollonios zufällig dem Trauerzug begegnete, sagte er: "Setzt die Bahre ab, denn ich werde euren Tränen über das Mädchen ein Ende machen." Und er fragte zugleich nach ihrem Namen. Die Menge glaubte, er werde eine Trauerrede halten, wie sie zum Leichenbegängnis gehören, und Wehklagen wecken. Er aber tat nichts dergleichen, sondern berührte das Mädchen nur, sprach einige unverständliche Worte und erweckte es so aus dem scheinbaren Tode. Das Kind gab einen Laut von sich und kehrte in das Haus des Vaters zurück, wie Alkestis, als sie von Herakles wiederbelebt worden war.
Als die Verwandten des Mädchens Apollonios fünfzehn Myriaden schenken wollten, ordnete er an, sie dem Kind als Aussteuer zu geben. Ob er nun noch einen Funken Leben in ihr gefunden hat, der den Ärzten verborgen geblieben war - es heißt nämlich, Zeus habe Tau auf sie fallen lassen und da sei von ihrem Gesicht Dunst aufgestiegen - oder ob er das erloschene Leben wieder anfachte und es wiederherstellte, das ist nicht nur mir allein, sondern auch den Anwesenden unmöglich zu erhellen.
[Philostrat, Das Leben des Apollonius von Tyana IV 45]
Nicht nur die Bibel berichtet von der Auferweckung von Toten.
Der Wundertäter ist in diesem Falle der Philosoph Apollonius von Tyana.
Ob es sich um echte Wunder handelt, kann man sich in beiden Fällen streiten.
Jedenfalls bedeuten solche Wundergeschichten nicht, dass der, der sie bewirkt, tatsächlich "von Gott gesandt" sein muss (es sei denn man zieht in Betracht, dass nicht nur Jesus, sondern auch Apollonius vom Gott gesandt war).

Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1745
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

#700 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Erich » Mi 16. Aug 2017, 07:55

Ich hatte gestern einen Beitrag geschrieben:
Erich hat geschrieben:Oder was sagt ihr dazu?

Jesaja 48,12-16:
12 Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, den ich berufen habe:
ICH BIN's, ich bin der Erste und auch der Letzte.
13 Meine Hand hat die Erde gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt.
Ich rufe und alles steht da.
14 Versammelt euch alle und hört: Wer ist unter ihnen, der es verkündigt hat?
Er, den der HERR liebt, wird seinen Willen an Babel beweisen und seinen Arm an den Chaldäern.
15 Ich, ja, ich habe es gesagt, ich habe ihn gerufen, ich habe ihn auch kommen lassen, und sein Weg soll ihm gelingen.
16 Tretet her zu mir und hört dies!
Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet;
von der Zeit an, da es geschieht, bin ich auf dem Plan.
- Und nun sendet MICH Gott der HERR (JHWH) und sein Geist.
Derjenige, der hier durch den Propheten Jesaja spricht, spricht von sich selbst,
dass ER, der "ICH BIN" und der "Erste und der Letzte" ist, der alle Dinge erschaffen hat,
denn seine Hand hat die Erde gegründet, und seine Rechte hat den Himmel ausgespannt.
Der Sprecher ist daher Gott "JHWH", der "ICH BIN"!
ER spricht auch (wie ihr seht) mit den Pronomen "Ich" und "mir" von sich selbst,
und ER unterscheidet sich aber dann, in Vers 16, von den beiden anderen Personen.
ER unterscheidet sich von Gott JHWH und vom Geist Gottes (dem Heiligen Geist);
denn ER spricht dann davon, daß Gott JHWH und sein Geist IHN gesandt haben.

Und ob ihr das nun seht oder nicht,
aber ich erkenne hier drei Personen, die Gott sind!
- Denn wer außer Gott könnte Gott senden?

Und wenn ihr ein wenig Grips habt,
dann erkennt ihr auch:
"ICH BIN" = "Jesus"!
"JHWH" = "Jesus"!


:wave:
Dann kommt der völlig ferngesteuerte Hemul daher,
und weil er nicht weiß, was er darauf antworten soll, aber seine boshaften Gedanken doch nicht für sich behalten kann und auch seinen Senf dazu geben muss, deshalb schreibt er seine unweisen unverständigen uneinsichtigen erkenntnislosen Worte (vielleicht aus der Irrenanstalt):
Hemul hat geschrieben:@Erich
Erich sei bitte etwas vorsichtiger. Die Jungens mit der Zwangsjacke lesen vielleicht hier mit.
:wave:
Hier spricht Hemul mE aus eigener Erfahrung, denn bei den ZJ, zu denen ja auch unsere Ziska gehört, scheint es wirklich so zuzugehen (wenn man den Berichten ausgestiegener ZJ glaubt), und deshalb schrieb ich auch "witziger- und besorgterweise" zurück:
Erich hat geschrieben:Sorry, denn ich wusste nicht so genau,
dass Hemul und Ziska in der "Zwangsjacke" stecken!
Wenn ich ehrlich bin, dann möchte ich sie ja gerade daraus befreien!
Aber leider hören und sehen sie nicht (wegen ZJ), wer ihr Retter ist!

Jesus ist der Retter!

:wave:
Dann kommt wieder unser Hemul und schreibt:
Hemul hat geschrieben: Erzähle nicht so einen Kokolores lieber Erich..
:wave:
usw.

3 Stunden später kommt unser Hemul wieder aus seinem Loch gekrochen, und beweist weiterhin seine(n) Unweisheit, Unverstand, Uneinsicht und Unkenntnis, obwohl ich ihm schon X-Mal diese Verse aus 1.Kor 15,25-28 (die er ja leiherkastenmäßig ständig wiederholt) erklärt habe.
Hemul hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Es gibt keinen einzigen Schriftbeweis von einem sogen. "Jehova (Iehova)" bis zum 12.Jahrhundert, weder in den Heiligen Schriften unserer Bibel noch in irgendwelchen heidnischen Schriften (z.B. der Römer),
Hallo Erich,
mit Freude stellte ich fest, dass du einer der ganz wenigen bist, die verstanden haben, dass Gott Jesus im NT ist.

Hallo 2Lena,
dann wirst Du uns als Frau vom Fach sicherlich sagen können warum Dein Gott Jesus gem. 1.Korinther 15:25-28 sich nicht selbst die Feinde unter seine Füßen legt-sondern sein offensichtlich größerer Vater das tun muss. Und wenn Du schon einmal dabei bist kannst Du uns ganz bestimmt außerdem auch noch sagen warum dieser Gott des NT Jesus sich anschließend diesem offensichtlich größeren Gott unterwirft:
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110,1). 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem.
Voller Vorfreude in Erwartung Deiner (fast) immer verständlichen Antwort verleibe ich mit einem dicken :blumenstrauss:
Solange unser Hemul nicht umkehrt zu unserem Herrn und Gott, Jesus (sondern weiterhin stur seine falschen Götzennamen anbetet),
damit er den Heiligen Geist empfangen würde, der ihm dann auch Weisheit und Verstand und Einsicht (von oben) geben würde,
sodass er auch wahrlich erkennen könnte, dass unser Herr Jesus Christus nicht nur wahrer Mensch, sondern auch wahrhaftiger Gott ist,
solange wandert er in der Finsternis blind und taub herum, wird das Licht des Lebens nicht sehen, und auch diese Verse nie verstehen.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Antworten