Parusieverzögerung

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sven23
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#401 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » So 26. Apr 2015, 10:42

closs hat geschrieben: Menschlich verständlich - aber halt daneben interpretiert - das mussten die Jünger dann irgendwann erkennen. - Hier steht "geistig" gegen "haptisch".
Nix ist mit geistig, sondern sehr haptisch und konkret sind Jesu Aussagen:
"So ist es auch, wenn ihr dies alles geschehen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht.
Ich versichere euch: Diese Generation wird das alles noch erleben"


Petrus als Augen- und Ohrenzeuge bestätigt die Aussagen Jesu zur Naherwartung. Denn diese Aussagen sind ja gerade der Angriffspunkt, an dem die Kritiker (Spötter) ansetzen.
„Sie werden sich über euch lustig machen und sagen: Er hat doch versprochen wiederzukommen! Wo bleibt er denn? Inzwischen sind unsere Väter gestorben, aber alles ist noch so, wie es seit Beginn der Welt war... "
(2 Petrus 3,4)
Hätte es die Aussagen Jesu nie gegeben, dann hätte Petrus keinen Grund, sie zu erwähnen und vor Kritikern zu rechtfertigen.
Die Naherwartung auch durch Jesus selbst ist und bleibt ein nicht abzustreitendes Indiz für menschlichen Irrtum.

Wie der Neutestamentler Bultmann richtig sagt:
„Es bedarf keines Wortes, daß sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.“
(Rudolf Bultmann, Das Urchristentum, S.22)


" Nach 2000 Jahren warten die Christen immer noch auf die Zeitenwende, die ihnen ihr Herr fälschlicherweise als unmittelbar bevorstehend angekündigt hat. Und man darf den Kirchen mit Recht die Frage stellen, wie der Sohn Gottes, als den sie ihn ja verkündigen, sich so habe irren können."
(Dr. Kubitza "Der Jesuswahn" S.97)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Münek
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#402 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Münek » So 26. Apr 2015, 10:58

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Selbstverständlich besteht Einvernehmen innerhalb der universitären theologischen Wissenschaft darüber
Meinst Du, dass katholische Theologie KEINE universitäre Theologie ist?

Du wirst mir sicherlich zustimmen, dass der "Katechismus der Katholischen Kirche" als Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens (Bibel, Tradition, Lehramt) nichts mit ergebnisoffener Forschung der historischen Wisssenschaft an den theologischen Fakultäten zu tun hat.

Der Konsens, den ich hier wiederholt ansprach, besteht in der Wissenschaft - und zwar hier in Bezug auf Jesu Naherwartung und seinen diesbezüglichen Irrtum. Das habe ich immer klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. Deshalb sind mir Deine Einwände und Deine unzuläs-
sige Vermischung von Wissenschaft und Glaube unverständlich...


Pfarrer, Bischöfe und Kardinäle betreiben nunmal hauptberuflich keine wissenschaftliche Forschung. Die haben ihre Dogmen, denen sie ver-
pflichtet sind...

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#403 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » So 26. Apr 2015, 11:07

sven23 hat geschrieben:.
Wie der Neutestamentler Bultmann richtig sagt:
„Es bedarf keines Wortes, daß sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.“
(Rudolf Bultmann, Das Urchristentum, S.22)
" Nach 2000 Jahren warten die Christen immer noch auf die Zeitenwende, die ihnen ihr Herr fälschlicherweise als unmittelbar bevorstehend angekündigt hat. Und man darf den Kirchen mit Recht die Frage stellen, wie der Sohn Gottes, als den sie ihn ja verkündigen, sich so habe irren können."
(Dr. Kubitza "Der Jesuswahn" S.97)
Bulti hin oder Kubitza her-beide reden Käse-wie so mancher der sogenannten "EXPERTEN" auf deren Zug ihr sehr gerne aufspringt gell? Lange Rede kurzer Sinn. Allein die Prophezeiung Jesu in Matthäus 24:14 bringt das Lügengebäude dieser "EXPERTEN" zum Einsturz:

14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Wer hier eine Naherwartung herausliest sollte endlich zum Friseur gehen.(Damit mehr Sauerstoff das Gehirn erreicht) Ach bevor ich es vergesse. In Matthäus 24:27+28 sagt Jesus bezgl. seiner späteren Parusie folgendes:

27 Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. 28 Wo das Aas ist, da werden sich die Adler versammeln.

Nur sehr scharfe Adleraugen sollten demnach die Parusie Jesu wahrnehmen ,offensichtlich gehören Bulti-Kubi- der Duisburger u. Du nicht dazu. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am So 26. Apr 2015, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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sven23
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#404 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von sven23 » So 26. Apr 2015, 11:21

Hemul hat geschrieben: Lange Rede kurzer Sinn. Allein die Prophezeiung Jesu in Matthäus 24:14 bringt das Lügengebäude dieser "EXPERTEN" zum Einsturz:

Also erstens mußt du dann Jesus selbst als Lügner bezeichnen, denn der hat eindeutig und unmißverständlich gesagt:
"So ist es auch, wenn ihr dies alles geschehen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht.
Ich versichere euch: Diese Generation wird das alles noch erleben"



und zweitens hast du selbst das Kommen des Reiches Gottes ausgeschlossen, indem du folgende Stelle angeführt hast:

" Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde."

Dein obiges Zitat belegt aber- sicher von dir unbemerkt- , daß das Gottesreich niemals kommen wird. Denn die angesprochenen Apostel kamen nicht bis ans Ende der Welt. Der Zug ist also längst abgefahren. :roll:
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#405 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Münek » So 26. Apr 2015, 11:36

Hemul hat geschrieben:
27 Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. 28 Wo das Aas ist, da werden sich die Adler versammeln.

Nur sehr scharfe Adleraugen sollten demnach die Parusie Jesu wahrnehmen ,offensichtlich gehören Bulti der Duisburger u. Du nicht dazu. :wave:

Ich kenne persönlich keinen Adler, der die Parusie Christi mit scharfem Blick wahrgenommen
hat; aber ich kann ja mal im "Duisburger Zoo" nachfragen. Vielleicht weiß da jemand mehr...


"Hörnsemal, hat einer ihrer Greifvögel die Parusie Jesu gesehen?"

"Häh, watt???"

"Na, als es geblitzt hat am Himmel - von Ost bis West - die Ankunft
Christi."

"Häh? Nee, bei Gewitta komm unsere Vögel rein - die ham nix gesehn."

:lol: :lol: :lol:

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#406 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » So 26. Apr 2015, 11:42

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Lange Rede kurzer Sinn. Allein die Prophezeiung Jesu in Matthäus 24:14 bringt das Lügengebäude dieser "EXPERTEN" zum Einsturz:

Also erstens mußt du dann Jesus selbst als Lügner bezeichnen, denn der hat eindeutig und unmißverständlich gesagt:
"So ist es auch, wenn ihr dies alles geschehen seht: Dann wisst ihr, dass das Ende unmittelbar bevorsteht.
Ich versichere euch: Diese Generation wird das alles noch erleben"


Hatte ich schon etliche Male aber weil ich Dich so gut leiden kann-deshalb........"NOCH EINMAL"......
Putze Deine Brille und lies einmal in Ruhe Matthäus 24 von Anfang an, also von Vers 1 bis zu Deinem obigen Vers 34. Dann wirst Du feststellen,(was alleine schon aus Matthäus 24:1+2) hervorgeht, dass Jesus dort a) von dem Ende der Theokratie Israels u. b) wie Luther sich in Matthäus 24:3 ausdrückt "vom Ende der Welt" spricht. Beides sind verschiedene Schuhe. Wobei seine Worte bezgl. dem Ende der Theokratie Israels innerhalb der damaligen Generation sich ja nachweislich im Jahre 70 n.Chr., also ca. 37 Jahre nach seiner Prophezeiung erfüllt hat. Die größere Erfüllung steht kurz bevor. Sei doch bitte nicht so ungeduldig, warten wir es doch einfach einmal ab. Die Chance für Dich u. mich steht 50-50. ;)


Endzeitrede: Tempelzerstörung und Drangsale der Endzeit
1 Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel weg; und seine Jünger traten zu ihm, um ihn auf die Gebäude des Tempels aufmerksam zu machen. 2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen1 gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird. - 3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? 4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführe3! 5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. 6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein. 8 Alles dies aber ist der Anfang der Wehen. 9 Dann werden sie euch in Bedrängnis überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehasst werden um meines Namens willen. 10 Und dann werden viele verleitet5 werden und werden einander überliefern und einander hassen; 11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen6; 12 und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; 13 wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. 14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen. 15 Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, an heiliger Stätte stehen seht - wer es liest, der merke auf! -, 16 dann sollen die in Judäa auf die Berge fliehen; 17 wer auf dem Dach ist, soll nicht hinabsteigen, um die Sachen aus seinem Haus zu holen; 18 und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. 19 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! 20 Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter geschehe noch am Sabbat! 21 Denn dann wird große Bedrängnis sein, wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nie sein wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden. 23 Wenn dann jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus, oder dort! so glaubt es nicht! 24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. 25 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt. 26 Wenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus! Siehe, in den Kammern!, so glaubt es nicht! 27 Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. 28 Wo das Aas ist, da werden sich die Adler8 versammeln.
Endzeitrede: Ankunft des Menschensohnes
29 Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. 30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. 31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.
Endzeitrede: Ermahnung zur Wachsamkeit
32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. 33 So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, dass es nahe an der Tür ist. 34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.
Zuletzt geändert von Hemul am So 26. Apr 2015, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#407 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Münek » So 26. Apr 2015, 11:56

Hemul hat geschrieben:32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. 33 So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, dass es nahe an der Tür ist. 34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

Das ist ja gerade der Punkt, die Jünger haben bis zu ihrem Tod nichts diesbezügliches gesehen... ;)
Zuletzt geändert von Münek am So 26. Apr 2015, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.

closs
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#408 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von closs » So 26. Apr 2015, 11:58

Münek hat geschrieben:Der Konsens, den ich hier wiederholt ansprach, besteht in der Wissenschaft
Nein - er besteht in einer gewissen Ausrichtung der Wissenschaft. - Du versuchst jetzt, sämtliche Theologie katholischer Universitäten wegzudefinieren, damit das übrig bleibt, was Du brauchst.

Im übrigen hat Savonlinna vor einiger Zeit gezeigt, was text-kritische Arbeit WIRKLICH ist - und das hat wenig mit dem zu tun, was Du unter "historisch-kritisch" verstehst. - Das ist viel mehr.

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#409 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von closs » So 26. Apr 2015, 12:00

Münek hat geschrieben:Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.
Damit ist "dieses Volk" gemeint (und nicht "diese Generation"). - Das Jüdische NT übersetzt mit "Volk" - und das Volk der Juden gibt es ja noch. - Wir sind also noch im Zeitplan.

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#410 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Münek » So 26. Apr 2015, 12:08

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Der Konsens, den ich hier wiederholt ansprach, besteht in der Wissenschaft
Nein - er besteht in einer gewissen Ausrichtung der Wissenschaft. - Du versuchst jetzt, sämtliche Theologie katholischer Universitäten wegzudefinieren, damit das übrig bleibt, was Du brauchst.

Die Theologen, die an den Fakultäten Dogmatik lehren, betreiben keine Wissenschaft im Sinne der historisch-kritischen Forschung.
Sie sind der christlichen Glaubenslehre verpflichtet. Wissenschaft hat mit Gottesglauben selbstverständlich nichts zu tun.

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