Also diese schriftlein will bestätigen das „Sohn Gottes“ bereit vor der geburt Jesus existiert hat, oder?[quote="Halman"Für mich ist das 15. Kapitel des 1. Korintherbriefes eines der wichtigsten in der Bibel. Paulus schrieb an die Urchristen in Korinth:
Zitat aus 1. Korinther 15, 28 (Elberfelder):
Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei.
Hier bezieht sich Paulus eindeutig auf den auferstandenen und verherrlichten Jesus Christus und nennt ihn "Sohn" und unterscheidet in von Gott.
Diesbezüglich verweise ich auf die
Na dan alles verloren Halman...weil dan Name des HERR bereit existiert bevor der Mensch (die Juden) JAHWE als Name erfunden!
Das zielgerichtete Befehl Gabriel bestätigt diese...das diese Namen „Jesus Christus“ als Sohn Gottes beriet bei der Schöpfung existiert hat.
Chek...Das war der Berufung der Messias, der später Christus wurde.Bereits im Tanach wurde der Messias und Menschensohn verheißen, doch im NT wird dieser als der Sohn Gottes offenbart, der bereits in der Urzeit bei Gott präexistent war (vgl. bitte Micha 5, 1 u. Kolosser 1, 13-15) und wieder gen Gott im Himmel als Mittler zwischen Gott und den Menschen eingesetzt ist.
Chek...Also auf Deutsch, der Menschensohn der Sünde vergeben, und das kann nur Gott tun! Ein Bote der König hat keinelei Befugnis für solche Taten. Aber er könnte es tun, wen sich hinter „irgendetwas" kurz versteckt! ZB. ein Bettlergewand. Und hier war noch nicht der HERR Hohenpriester!Wie im Hebräerbrief deutlich erklärt wird, tritt anstelle des irdischen Tempels in Jerusalem und des aaronischen Hohepriesters ein Tempel, der nicht mit Menschenhänden gemacht wurde und ein besserer Hohepriester, der sein Opfer ein für allemahl dargebracht hat.

Jesus betete bezüglich seiner Jünger* "auf daß auch sie in uns eins seien"Zitat aus Johannes 17, 20-21 (Elberfelder):
Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben;auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Diese Gebet war nicht für der HERR! Das war für seien Jünger und uns, sonst hätte der Schrift nicht so „peinlich genau“ überliefert. Christus gab seien Leben freiwillig hin...wieso sollte er Jammern? Ich frage was haben seine Jünger von diese Gebet mitbekommen?? Gar nicht. Erst viel später, vom heiligen Geist überliefert mitbekommen.
Die Jünger verschmolzen natürlich nicht mit Gott und Jesus zu einer „göttlichen Wesensheit“, sondern wurden Teil des „neuen Jerusalem“ um in Einheit mit Gott und Jesus als König-Priester zusammenzuwirken.
Hmm...wie solte ich das verstehn? Ich würde sagen, hier wurde ein Platz wechsel vorgezogen! Christus wurde GOTT, wie immer der war, kurz in Bettler kleid, das Gewand wurde zerrisen, „verspielt“! Und Nachfolger Jesus, seien Fußstapfen getreten, als „Handlanger Gottes“ so zusagen, wie der Messias war. „Gesalbte“. Sind wir heute die Gesalbten! Oder was verstehst du unter HG, wie es in Pfingsten Sichtbahr wurde? Eingentlich sind wir heute gottes messiase...
Vielen Christen ist Jesus am liebsten als Kind in der Krippe und als Toter am Kreuz. Dabei ist er der herrliche König der Könige und Herr der Herren, vor dessen Erscheinung Johannes wie „tot“ niederfiel.
Warum? Johannes aber solte vor „Sohn Gottes“ nicht unterwerfen. Er kannt im bereit, oder? Sogar angeblich war er „Jesus liebste“ Jünger. Dan hier stimmt was nicht! Oder vieleicht er, als Jesus Christus sein HERR, als Gott erkannt! Sonst er als ehemalige Jude könnte nur vor Jahwe Vater sich niderfielen!

Die traditionelle Trinität geht meiner Kenntnis nach von der "Theorie" aus, dass sowohl der Sohn, wie auch der Vater, Teil der Wesensheit GOTT sind. Doch der Prophet Jesaja erkannte gem. Jesaja 63, 16 und Jesaja 64, 7 einzig und allein in JHWH den VATER. Die Anrede VATER ist eine persönliche Anrede für Gott und wurde m. E. auch von Jesus synomym für GOTT gebraucht. Der VATER kann also nicht Teil der Wesensheit GOTT sein, sondern der VATER ist GOTT.
Sehr gut ausgedrückt! Nur ein „THEORIE"! Darum der VATER nur Christus sein könnte! Das Theorie wurde Praxis! Wieso kann man der Evolutioe Theoerie überhaupt ohne ein sichtbare Praxis (beweis), als Wahrheit erkennen? Nur wen daran FEST glaubt!
Da der Sohn offenkundig nicht der VATER ist, kann er auch nicht GOTT sein.
Da liegt der Hund begraben! Und genau erkenne hier, der Lehre der Trinität und Lehre die ZJ. oder die Judentum, das die gleichen Fundament gebaut sind! Und das ist nicht Christus!
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.
Zitat aus Johannes 5, 30 (Elberfelder):
Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Und was sagst du dazu??
Joh. 10 18.
Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
Wiso „Gebote vom Vater“



Christus kennt und braucht solche Gebote nicht, er war „Sohn Gottes“! Söhne haben keien Gesetze oder Gebote oder irgend ein Bündnissen mit ihre Väter! Sie sind von derselbe Fleisch und Blut! Vieleicht Jesus war „brav“ und wollte er noch die Juden ein Vorbild sein, oder Vieleicht doch ein Anstoß Stein...

Sie hatten Gebote und gesetze als Knechten Gottes! Ab Pfingsten aber enderte das rasch! Aber gewaltig!
Kommt hier nicht sehr deutlich zum Ausdruck, dass der Vater größer ist als der Sohn?
In der Theorie, und was ist mit der Praxis?
Und gilt dies nicht auch noch heute?
Was VOR seien Auferstehung gilt, das NACH seien Auferstehung nicht. Wieso sollte es? Ein Bund erst mit BLUT wird versiegelt, und rechtkräftig!
Sogar der Wendepunkt ist am PFINGSTEN. Die Jünger wurden Apostel. Seine Nachfolger wurde Gottes Kinder! Die Juden aber wahren - wie gesagt-, Knechten Gottes! Sie müsten davon befreit werden das sie als „Söhne/Kinder Gottes etablieren könnten!

Bezieht sich Jesus im Kontext denn nicht auf die Zeit nach seiner Himmelfahrt?
Ich denke der Kontext ist das „Galuben an den einzig wahre Gott“ ist! Und Christus alles getan das wir nicht nur auf der Buchstaben verlassen dürfen, sondern das glauben. Es ist bekannt das die Kirche vieles unternommen, das WORT zu verstümmeln. Darum dürfte unser glauben nicht eine oder „Paar sätze“ begründen, - sondern unzählige- und diese keine einzige eindeutig schlüssig sind! Dann wäre es auch nicht galuben sondern lesen und verstehn! Und genau das wolte der HERR verhindern, durch seine „verwirrende“ auserungen im Evangelium! Das zu glauben was man wenigstens vorstellen könnte, das ist die größte Herausforderung der MENSCH!
Und genau das fordert Christus von uns heraus!
lg janosch