AlTheKingBundy hat geschrieben:
Es dreht sich nicht darum, dass ich die Befugnisse der Administratoren in Frage stelle, sondern Deine Kompetenz, Dinge zu verstehen.
Das hatte schon Travis monatelang versucht. Wie es ihm nicht gelang, auch nicht als Moderator, so vermute ich wird es auch dir nicht gelingen.
Um meine Kompetenz geht es aber gar nicht, die ist nicht Thema und eitle Gespräche liegen mir auch nicht, sondern darum, sorry wenn ich wieder sage von dir Themenverfehlung, dass du dich nun wiederholt vor einer konkreten Antwort auf meine beiden Fragen drückst:
- Wann wurde der Plan Gottes Israel zur höchsten Nation auf Erden zu setzen erreicht?
- Wann wurde von dem Plan Abstand genommen?
Etwa weil Israel bisher versagt hatte? Und versagen die Heiden heute im Gegensatz zu ihnen etwa nicht? Sie machen m.E. denselben Fehler, den Paulus hier schon deutlich charakterisiert:
Röm 11, 18 hat geschrieben:
So rühme dich nicht wider die Zweige. Wenn du dich aber wider sie rühmst - du trägst nicht die Wurzel, sondern die Wurzel dich.
Das ist eine Watsch'n ins Gesicht eitler Christen, nur spüren sie diese zumeist nicht. Heidenchristen befinden sich heute in derselben Überheblichkeit wie einst Israel. Für mich ist klar, dass Gott uns daher alle in denselbem Unglauben verschließt (Römer 11.32) und zeigen wird, wie er trotz all unserer Sünden Israel vor den Augen aller Nationen wiederherstellen wird, zum Heil aller!
Er hat begonnen sie zu sammlen und in das Land zurückzuführen und es wieder fruchtbar zu machen. Man darf darauf vertrauen, er wird seine weiteren Zusagen ebenfalls einlösen. Und Jesus hat folgendes gesagt:
Lk 13, 35 hat geschrieben:
Siehe, euer Haus wird euch überlassen. Ich sage euch aber: Ihr werdet mich nicht sehen, bis es kommt, dass ihr sprecht: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!"
Du zitierst stereotyp immer nur den ersten Halbvers. Und damit, werter Al, muss dein Präterismus sterben. Denn er zerstört die Hoffnung auf Gottes Versprechen, Jesus wiederkehren zu lassen. Doch das wird er, denn Gott hält sich an seine Zusagen.