
Hemul ist wieder da. ^^
Du musst deinen Quark nicht wiederholen sondern einfach die Frage beantworten:Hemul hat geschrieben:@ Faransil extra noch einmal für Dich!
Das jüdische System war bis zu der Zerstörung des Tempels samt der Priester "JHWH,S" eine Theokratie. Als der Tempel zerstört wurde u, die Juden in alle Welt zerstreut wurden hörte dieses theokratische System auf-weil es keine Grundlage mehr hatte. Das heutige Israel hat keine theokratische sondern eine demokratische Verfassung-also ein völlig anderes System.Faransil hat geschrieben: Was genau ist denn das "jüdische System"?
Glaube was Du glauben möchtest-beeindruckt hast Du mich nicht die Bohne. Ich steige von Deinem Karussell jetzt ab.Faransil hat geschrieben: Davon unbeeindruckt geht aus Markus 13,30 unmissverständlich hervor, dass Jesu Parusie in naher Zukunft liegt.
Diese Prophezeiung ist aber nicht alleine. Jesus selbst macht eine Vielzahl gegenteiliger Aussagen, die auf ein nahes Ende hindeuten.Hemul hat geschrieben:Alleine seine Prophezeiung in Matthäus 24:14 zeigt auf, dass seine Parusie noch in weiter Zukunft liegen musste:
Das Gleiche gilt für dich.Hemul hat geschrieben:Glaube was Du glauben möchtestFaransil hat geschrieben: Davon unbeeindruckt geht aus Markus 13,30 unmissverständlich hervor, dass Jesu Parusie in naher Zukunft liegt.
Macht doch nichts.Hemul hat geschrieben:beeindruckt hast Du mich nicht die Bohne.
Erst nach Erfüllung der "ZEITEN" sollte die Parusie Jesu beginnen. Gibt es bei Dir einen Grund dafür, dass Du diese "ZEITEN" mir nix Dir nix so einfach ignorierst?9 Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihm 10 für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten; alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.
Faransil hat geschrieben:Wie Sven aber richtig feststellte:Samantha hat geschrieben:Das Reich Gottes ist im Himmel, und ich denke, nach dem menschlichen Tod von Jesus, als er alle Sünden übernahm, wurde dieses Reich zugänglich für Menschen.
Wichtig ist, daß Jesus seinen Jüngern das Kommen des Reiches Gottes noch zu ihren eigenen Lebzeiten in Aussicht stellt
Zu dessen LEBZEITEN aber kam das Reich Gottes eben NICHT.
Weiter beschreibt die Bibel das Reich Gottes auf Erden, nicht im Himmel.
(Apostelgeschichte 1:6, 7 NWÜ) 6 Als sie nun zusammengekommen waren, gingen sie daran, ihn zu fragen: „Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Königreich wieder her?“ 7 Er sprach zu ihnen: „Es ist nicht eure Sache, über die Zeiten oder Zeitabschnitte Kenntnis zu erlangen, die der Vater in seine eigene Rechtsgewalt gesetzt hat;
(Lukas 19:11, 12) 11 Während sie diesen Dingen lauschten, redete er außerdem in einem Gleichnis,
weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Königreich Gottes werde sich augenblicklich zeigen. 
12 Daher sprach er: „Ein gewisser Mensch von vornehmer Geburt reiste in ein fernes Land,
um Königsmacht für sich zu erlangen und zurückzukehren.
(Matthäus 13:24-30) 24 Ein weiteres Gleichnis legte er ihnen vor, indem er sprach: „Das Königreich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der vortrefflichen Samen auf sein Feld säte. 25 Während die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut hinzu, mitten unter den Weizen, und ging weg. 26 Als die Saat sproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Da traten die Sklaven des Hausherrn herzu und sagten zu ihm: ‚Herr, hast du nicht vortrefflichen Samen auf dein Feld gesät? Woher hat es denn Unkraut?‘ 28 Er sprach zu ihnen: ‚Ein Feind, ein Mensch, hat das getan.‘ Sie sagten zu ihm: ‚Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?‘ 29 Er sprach: ‚Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts den Weizen mit ihm ausreißt. 30 Laßt beides zusammen wachsen bis zur Ernte; und zur Erntezeit will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen, dann geht und sammelt den Weizen in mein Vorratshaus.‘ “
(Matthäus 13:36-43) 36 Nachdem er dann die Volksmengen entlassen hatte, begab er sich in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: „Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Feld.“ 37 Er gab darauf zur Antwort: „Der den vortrefflichen Samen sät, ist der Menschensohn; 38 das Feld ist die Welt; was den vortrefflichen Samen betrifft, dies sind die Söhne des Königreiches; das Unkraut aber sind die Söhne dessen, der böse ist, 39 und der Feind, der es säte, ist der Teufel. Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge, und die Schnitter sind Engel. 40 So, wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es beim Abschluß des Systems der Dinge sein. 41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Königreich alle Dinge herauslesen, die Anlaß zum Straucheln geben, und Personen, die gesetzlos handeln, 42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird [ihr] Weinen und [ihr] Zähneknirschen sein. 
43 Zu jener Zeit werden die Gerechten so hell leuchten wie die Sonne im Königreich ihres Vaters. Wer Ohren hat, höre zu!