"Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Themen des Neuen Testaments
Hemul
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#221 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Hemul » Do 12. Jan 2017, 09:25

@Erich
In dieser Ballade http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... wh#p229594 von dir behauptest du u.a. folgendes:
Erich hat geschrieben:JESUS" heißt nun Gott im NT/NB! Dieser Name wurde den Menschen (unter dem Himmel) gegeben.
"Jesus" stand in drei Sprachen über dem Haupt Jesu auf dem Kreuz geschrieben.
Nur dieser Name, "Jesus", wird im Neuen Testamen/Neuen Bund verkündigt und gepredigt und geglaubt!
Der "neue" Name ist Jesus! - Hast Du das noch immer nicht begriffen??
Wenn-wie du oben schreibst nicht mehr "JHWH" sondern jetzt Jesus Gott im NT sein soll-warum steht in Offenbarung 14:1 dann aber immer noch der Name Gottes auf den Stirnen der dort erwähnten 144 000?
1 Dann sah ich das Lamm auf dem Zionsberg stehen. Bei ihm waren 144.000 Menschen, auf deren Stirn sein Name und der Name seines Vaters geschrieben waren
.
Wenn doch wie du o. behauptest Jesus der Gott des NT sein soll-warum steht dann nicht nur sein Name auf den Stirnen der 144 ooo sondern auch noch der Name seines Vaters? Was hat denn der Name "JHWH" dort zu suchen? :roll:
PS: Auch hier ist eine Bibel-Fälschung zwecklos. Ich werde diese wie gehabt schonungslos aufdecken.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#222 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Hemul » Do 12. Jan 2017, 10:16

Erich hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Nein, ich will Dir nur helfen,..........
Du hilfst dir selbst wenn du endlich damit aufhörst das Wort Gottes zu fälschen. Glaubst du die Warnung in Offenbarung 22:18+19 gilt für dich nicht? :roll:
18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; 19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
Ich habe die Bibel nicht gefälscht!
Aber so wie du Matthäus 27:46 oben als "BEWEIS", dass nur Jesus der Gott des NT sein kann in das Forum postest-gibt es keine mir bekannte Bibelübersetzung wieder. Und deine persönlichen Hinzufügungen hast du genau wie damals bei Jeremia um Mittleser zu täuschen ebenfalls auch nicht als dein geistiges Eigentum kenntlich gemacht sondern als biblisch hingegestellt:
Erich hat geschrieben:Eines Tages aber hatte er eben von diesen Menschen genug oder "die Nase gestrichen voll" (wie man so schön sagt),
und hat, in Jer 44,26, eindeutig gesagt:
"Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen,
spricht der HERR [JHWH], dass mein Name
nicht mehr genannt werden soll
durch irgendeines Menschen Mund"!
http://www.koenigin-luise-schule.de/fil ... tieren.pdf
Wörtliches Zitieren
Wie zitiert man richtig?
Korrektes Zitieren ist, wie schon gesagt, Pflicht eines jeden wissenschaftlich Arbeitenden. Es
erfordert größtmögliche Sorgfalt, Genauigkeit und Vollständigkeit. Jeder Missbrauch stellt die eigene
Arbeit in Frage.
Ein wörtliches Zitat - auch ‚direktes’ Zitat - ist eine wortgetreue (und buchstabengetreue)
Übernahme und Wiedergabe eines fremden Gedankens.Jegliche Änderung im zitierten Text ist möglichst zu vermeiden
.
Du bist und bleibst für mich deshalb immer noch ein Falschjodler. :thumbdown:
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janosch
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#223 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Do 12. Jan 2017, 13:31

lovetrail hat geschrieben:@janosch: Ich verstehe deine Texte nicht. Sowohl inhaltlich als auch syntaktisch-grammatikalisch. Wie wäre es, wenn du deine Auslegung ausarbeiten würdest, sie dann von jemanden lektorieren ließest und in einen eigenen Thread zur Diskussion stellen würdest? Anders sehe ich da kein Licht am Ende des Tunnels. Sorry, die Lage ist hier komplziert genug. ;-)

LG
Aber ihr wollt die Bibel mit Syntaktik und richtige Grammtik erklären, so das ALLE versteht oder??? :o Ah so...ich habe der „HG“ vergessen! :roll:

Na dann viel spass zu eure intellektuelle „Einigkeit...“.

Hmm...anschein meine Frage hast du gut verstanden. Dann antworte bitte! Was ist dass mit „Grammatik“ zutun?? Du schreibst das Antwort nicht ich! :o

Nochmal, wiederhole meine bescheidene bedenken:

1. Wenn ein MENSCH zu Religion zugewandt, oder HINEINGEBOREN, „Bekehrt“, auch mit inkl. die Sitten diese „Religion“. zB. wie Bescneidung , Taufe ... ist man damit ein Gottes Kind?? ( bezüglich hier auch die Sog. Juden und falsche Israel ) Die sog. Juden wollen kein „Brot= Jesus“ haben! Wenn das „Brot und das Wasser“ nicht Anspruch genommen wird, oder aus geht, dann wie wollen sie das überleben?? :roll:

2. Wenn es zwei Herren gäbe, wie ihr das behauptet. Ein Herr JHWH/Jahwe , und ein Herr Jesus Christus, dann eine muß - laut Paulus in eure Interpretation- nach Brief Korinther, eine von beide verschwinden. Welche den?? JHWH Vater oder Jesus Christus der SOHN????


1kor. 15.28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.
Wer wird hier „GOTT sei alles in allem"? JHWH Vater oder der Sohn Jesus Christus?? Das problem mit eure „JHWH“, ist wieder dasselbe wie überall inder Bibel, das ihr in die Schriften hineininterpretiert was nicht hingehört. zB., JWHW als ein „Vater Figur/Person“.

Nach meine bescheidene biblische Erkenntnis , (bevor hier Hemul aufregt...) „JHWH“ bedeutet übersetzet „HERR“, ohne Namen oder beseondere kenzeichen als „Gott“! Genau genommen keine „Vater Figur“ oder Person/Wesen Manifest sonder ein Unsichtbare namenlos und „gesichtlose“ GEIST!

Sorry, die Lage ist hier komplziert genug.

Weil ihr das Sooo kompliziert macht! :clap: Daran sind nicht meine „Gramatik“ schuld oder??
Höchstens könnte nur ein „Anstoß“ werden, das ist Klar...
lg janosch

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Andreas
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#224 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Andreas » Do 12. Jan 2017, 13:52

lovetrail hat geschrieben:Andreas, ich versteh dich schon, glaube ich. Aber was ist denn nun deine Conclusio daraus? Oder geht es dir primär darum,zum Nachdenken anzuregen?
Ich hab keine Conclusio. Ich mach mir Gedanken über uns Christen, woran es liegt, dass wir so gespalten sind. In der Geschichte des Christentums aber auch im Kleinen, wie hier im Forum. Warum schlagen wir immer so aus der Art dessen, der unser Vorbild ist? Ich suche nach den Ursachen, nach Antworten. Ich habe kein Patentrezept. So wie es ist, ist vieles nicht gut. Jesus fordert uns zum Umdenken auf. Das passt doch zur Problemlage. Wenn wir nicht umdenken, bleibt es so wie es ist. Wenn jeder darauf hofft, dass der Andere umdenkt, denkt niemand um. Das erleben wir ja leidvoll. So kann das nichts werden.

Wo kann man den Hebel ansetzen? Was hindert uns? Darüber denke ich schon seit langem nach. Unterschiedliches Bibelverständnis ist das, was zunächst am auffälligsten ins Auge springt. Irgendwann wollte ich die Bibel verstehen und las sie von vorne bis hinten durch - einmal, zweimal, dreimal. Ich verstand kaum etwas.
Ist viel Text, zuviel Text am Stück, zu komplex, zu fremdartig. Meine mentale Werkstatt ist viel zu klein für dieses monströse Werkstück "die Bibel". Ich brauchte Hilfe. Ich las Kommentare. Da wurde relativ viel behauptet und relativ wenig nachvollziehbar begründet. Es viel mir schnell auf, dass es ziemliche Unterschiede in den Interpretationen gab, je nach dem, aus welcher theologischen Ecke sie kamen. Ich wollte aber lernen "die Bibel" und nicht die Theologien der miteinander im Clinch stehenden Kirchen zu verstehen. Okay, das wird also auf eine persönliche Angelegenheit zwischen mir und dem Text hinauslaufen müssen.

Ich hoffte, über die Hintergründe der Entstehungsgeschichte der Bibel weiter zu kommen. Ich lernte einige interessante Fakten über Handschriften, Übersetzungen, Geschichte, Archäologie, Religionsgeschichte, Kirchengeschichte uvm. Das änderte ein wenig mein Verhältnis zur Bibel, ich las ein wenig anders und verstand manches mehr.
Mir wurde klar, dass es da einen Unterschied zwischen der historischen Geschichte und den biblischen Geschichten gab. Das änderte nichts am Text, aber etwas an meiner Einstellung mit der ich an den Text heranging. Der literarische Aspekt rückte etwas mehr in den Vordergrund - ohne dass die Bibel in meinen Augen zu bloßer Literatur verkam. Ich sag es mal so: Aus der "Heiligen Schrift" wurde für mich "Heilige Literatur mit Geschichtsanteilen".

Das half mir, die Texte anders zu verstehen als bisher - eben ein wenig umzudenken - weil die geistlichen Anteile deutlicher zu Tage treten konnten, wenn ich mein Augenmerk nicht mehr so sehr auf das Geschichtliche richte. Dadurch erkannte ich auch in der Schrift, dass genau das auch manchen Schreibern der Bibel im Laufe der Jahrhunderte klar geworden ist und sie das ältere Gottesbild (Tun-Ergehen-Theologie auf dem Gehorsam aufbauend) mit ihrem besser entwickelten Geschichtsverständnis und ihrer Realgeschichte nicht mehr in Einklang bringen konnten. Deshalb redigierten sie die Texte teilweise. Andere Schreiber versuchten am alten Verständnis festzuhalten oder fielen wieder in die alten Muster zurück. Auch politische, wirtschaftliche Einflüsse spielten bei ihrem Schreiben eine Rolle. Warum sollte es damals anders gewesen sein als heute? Sachzwänge des Alltags und religiöses Leben beeinflussen sich gegenseitig, beides muss realisiert und organisiert werden. Das geht nicht "ruckelfrei" - damals nicht und heute nicht. Umgedacht: die Bibel ist nicht aus einem Guss "Gottes Wort" aber Gott meldet sich darin dennoch immer wieder mal zu Wort.

Die Frage ist dann wo man Menschenwort und wo man Gotteswort in der Bibel verortet. Möglicherweise kommen sich Frager nicht so leicht in die Haare wie Antworter. So ganz unbiblisch wäre das nicht.

Das auch von mir unvermeidliche Zitatengehoppel zur biblischen Untermauerung: :angel:
1.Chr 16,11 hat geschrieben:Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, sucht sein Antlitz allezeit!
Ps 83,17 hat geschrieben:Bedecke mit Schmach ihr Gesicht, damit sie, Herr, nach deinem Namen fragen.
Ps 105,4 hat geschrieben:Fragt nach dem Herrn und seiner Macht; sucht sein Antlitz allezeit!
Jes 31,1 hat geschrieben:Weh denen, die nach Ägypten ziehen, um Hilfe zu finden, und sich auf Pferde verlassen, die auf die Menge ihrer Wagen vertrauen und auf ihre zahlreichen Reiter. Doch auf den Heiligen Israels blicken sie nicht und fragen nicht nach dem Herrn.
Jer 2,6 hat geschrieben:Sie fragten nicht: Wo ist der Herr, der uns aus Ägypten heraufgeführt, der uns in der Wüste den Weg gewiesen hat, im Land der Steppen und Schluchten, im dürren und düsteren Land, im Land, das keiner durchwandert und niemand bewohnt?
Jer 2,8 hat geschrieben:Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Die Hüter des Gesetzes kannten mich nicht, die Hirten des Volkes wurden mir untreu. Die Propheten traten im Dienst des Baal auf und liefen unnützen Götzen nach.
Zef 1,6 hat geschrieben:und alle, die dem Herrn den Rücken kehren, die ihn nicht suchen und nicht nach ihm fragen.

Soweit mal bis hierher.

Helmuth
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#225 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Do 12. Jan 2017, 13:53

Gott hat sich doch auch schon x-Mal im AT als Vater geoffenbart. Es ist ihnen halt nicht so klar geworden, weil sie diese Nähe eben wir Jesus sie hatte nicht hatten. Einige Ausnahme gibt es aber.

Der Gott des AT muss der Gott des NT sein, es gibt keine Wandlung oder Werdung.
Das ist zu unterscheiden von Jesus

Hier könnten wir wieder den Anknüpfungspunkt finden. Brot musst erschaffen werden um es zu geben. So wurde auch der Sohn geschaffen um uns gegeben zu werden.

Für mich easy, keine zwei Götter EIN Vater und EIN Sohn. So wie Mann und Frau. Übrigens wurde auch die Frau AUS dem Manne eschaffen und war Gebein von meinem Gebein, fiel mir gerade so spantan ein. Sie ist ein eigenes Wesen und hat einen unabhängigen eigenen Geist.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Hemul
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#226 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Hemul » Do 12. Jan 2017, 14:49

Helmuth hat geschrieben: Für mich easy, keine zwei Götter EIN Vater und EIN Sohn.
Sowohl Vater und Sohn sind zwei unterschiedliche Gottheiten. Jesus wurde doch gem. Jesaja 9:5+6 als ein "KRAFTVOLLER GOTT" wie folgt vorausgesagt:
5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt; / das wird der künftige Herrscher sein. / Gott hat ihm seinen Namen gegeben: / wunderbarer Berater, / kraftvoller Gott, / Vater der Ewigkeit, / Friedensfürst. 6 Seine Macht reicht weit, / und sein Frieden hört nicht auf. / Er regiert sein Reich auf Davids Thron, / seine Herrschaft hat für immer Bestand, / denn er stützt sie durch Recht und Gerechtigkeit. / Das wirkt Jahwe, der allmächtige Gott, / im Eifer seiner Leidenschaft.
Der kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass Jesus zwar ein "STARKER GOTT" (ein Mächtiger) Hebräisch "NUR" ein "El-Gibbor" sein sollte-während der in Vers 6 genannte Gott "JAHWE" der Jesus diesen Titel verliehen hat selbst der allmächtige Gott-Hebräisch "EL-SCHADDAI" ist. So offenbarte sich der allmächtige Gott "JHWH" übrigens gem. 3.Mose 6:3 auch Moses:
(Einheitsübersetzung)
3 Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als El-Schaddai (Gott, der Allmächtige) erschienen, aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben
Zuletzt geändert von Hemul am Do 12. Jan 2017, 15:16, insgesamt 2-mal geändert.
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janosch
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#227 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Do 12. Jan 2017, 14:55

@
1kor. 15.28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.

Ich würde mal mit mein besch....Deutsch so erklären:

Diese „untertan“ ist nicht anders als ein „Berufung“ Sohnschaft Gottes von mehreren Berufungen! Aber dass bedeutet nicht, dass hier unbedingt Zwei oder drei „Personen" sehn muß! Es war immer nur „ein Person“ und dass war der Historische Jesus! Der „Menschensohn"! Das kann jeden gut verstehn!
Hier geht es um Glauben, was mit diese „Historische Jesus“ der Menschensohn der MENSCH anfangen möchte!

1. Atheisten, Ungläubigen alle Sorten, betrachten Jesus mit recht, ein Menschensohn! Nur ein Mensch!

2. Neugeborene, die gerade glauben angefangen haben, betrachten Jesus oder Christus als „Sohn Gottes“. Das ist auch richtig, weil ganau das ist die Nahrung was sie brauchen, als „MILCH“ ins glauben zu wachsen. Tja, heist es auch: „Neugeborene“!

3. Die erwachsenen ins GLAUBEN aber, (essen das Bot und Wasser) irgendwann mal sollten ihre Wahre HERR Jesus Christus erkennen und auch zu ihm RICHTIG bekennen, denke ich, (wie ein Dumme Ungar das er nicht gut Deutsch spricht. Sorry...) zu EIN EINZIGE HERR GOTT! PLURAL! Der HERR Jesus Christus!

Dann wo liegt das Problem?? In meine Kopf, oder in meinem „ Deutsch kenntnis“, weil ich mein „himmlische Vater“ erkenne und entsprechend seien Name nenne, oder ANBETE????? :o :o :o
Aber moment mal...was GLAUBT ihr eingentlich? :shock:

Ja!
Paulus schildert genau das, dass der „SOHN“ selbt der GOTT in aller Ewigkeit ist! Hier steht „SOHN“ (synonym) aber von „Vater“ keien muck!

Also PRAKTISCH der Sohn und der Vater selbst ist!“.. SEI alles in allem“ Punkt. (SEI Licht! SEI Mensch „) Das WORT!

Eigentlich damit endet nur der „Sohnscahft Gottes“ hier, weil der „Rettung oder Erlösung von der BÖSE“ nicht mehr notwendig wird. Nicht der „Sohn“ wird verschwunden! Der glaube, wird nicht mehr benötigt, weder an ein Sohnschaft oder Vaterschaft Gottes!

„JHWH“ kann auch nicht verschwinden, weil gab solche nicht! Jedenfalls nicht als ein Eigenständige angeblichen „Plural Gott“!
GEIST Gottes, NUR ein einzige Manifest hat, der HERR Jesus Christus!


Wen jemand Ohren hat der höre was ich damit sagen will! Ich denke Jesus viel-viel komplizierter geredet als ich. Wieviele Menschen verstehen überhaupt was er sagen wollte? :) Anschein „wenige“.

Damit ist Schluss für mich....

lg janosch

JackSparrow
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#228 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von JackSparrow » Do 12. Jan 2017, 18:53

janosch hat geschrieben:Ich denke Jesus viel-viel komplizierter geredet als ich.
Der wollte überhaupt nicht verstanden werden. Das hat den Vorteil, dass ihn dann auch keiner kritisieren kann.

Euch ist es gegeben, das Mysterium des Reiches Gottes zu kennen, diesen aber, den Außenstehenden, geschieht alles in Parabeln, damit sie schauend schauen und nicht sehen, und hörend hören und nicht verstehen. Markus 4

Wieviele Menschen verstehen überhaupt was er sagen wollte?
Dieses Gewäsch versteht sicherlich nicht mal der Papst.

Die Lampe des Körpers sind die Augen, wenn also dein Auge einfach ist, wird der gesamte Körper beleuchtet sein, wenn es aber beschmutzt ist, ist dein Körper dunkel. Lukas 11:34

Helmuth
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#229 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Do 12. Jan 2017, 19:55

JackSparrow hat geschrieben: Dieses Gewäsch versteht sicherlich nicht mal der Papst.
Was Theologen aus den Worten Jesu gemacht habe, dazu muss ich zustimmen. Aber die konkreten unverfälschten Worte Jesu, warum sind sie nicht verständlich?

Deshalb gibt es ja dieses Forum. Eröffne eine Thread wie lovetrail bezüglich der Aussage um des Brot, und man kann es erörtern.

Das geht schon, wenn man will. :)
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#230 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von lovetrail » Do 12. Jan 2017, 20:06

Andreas hat geschrieben:Ich hab keine Conclusio. Ich mach mir Gedanken über uns Christen, woran es liegt, dass wir so gespalten sind. In der Geschichte des Christentums aber auch im Kleinen, wie hier im Forum. Warum schlagen wir immer so aus der Art dessen, der unser Vorbild ist? Ich suche nach den Ursachen, nach Antworten. Ich habe kein Patentrezept. So wie es ist, ist vieles nicht gut. Jesus fordert uns zum Umdenken auf. Das passt doch zur Problemlage. Wenn wir nicht umdenken, bleibt es so wie es ist. Wenn jeder darauf hofft, dass der Andere umdenkt, denkt niemand um. Das erleben wir ja leidvoll. So kann das nichts werden.
Vielleicht fehlt auch einfach die dritte Person der Gottheit, der heilige Geist :-) Dieser ist zuständig für den Frieden, die Liebe, für das Umdenken... in der Gemeinschaft.


Ich würde dir gern folgendes Video von Carsten Peter Thiede ans Herz legen. Es geht um den ersten Satz im Markusevangelium:



Wie findest du das? Ist auch für Helmuth interessant. Thiede stellt heraus, dass der Titel "Sohn Gottes" den damaligen (nichtjüdischen) Leser sofort an den römischen Kaiser erinnert haben muss, der sich ebenfalls als "Sohn Gottes" bezeichnete und als solcher Anbetung forderte.

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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