
Der Norden ist der Himmel, der Westen ist die Liebe!
NIS hat geschrieben:Leo!
Der Norden ist der Himmel, der Westen ist die Liebe!
Er kam zu mir, grüßte mich mit seiner Stimme und sprach zu mir: "Du bist der Mannessohn, der zur Gerechtigkeit geboren wird; Gerechtigkeit wohnt über dir und die Gerechtigkeit des betagten Hauptes verläßt dich nicht. 15 Dann sagte er zu mir: "Er ruft dir Frieden zu im Namen der zukünftigen Welt; denn von dort geht hervor der Friede seit der Schöpfung der Welt, und also wird dir geschehen in Ewigkeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit. 16 Alle, die auf deinem Wege wandeln werden du, den die Gerechtigkeit nimmer verläßt , deren Wohnungen und Erbteil werden bei dir sein, und sie werden sich bis in alle Ewigkeit nicht von dir trennen. 17 So wird Länge der Tage bei jenem Menschensohne sein und die Gerechten werden Frieden haben und seinen geraden Weg [wandeln] im Namen des Herrn der Geister von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Martinus hat geschrieben: nein das fällt niemandem auf.! Wo ist die grammatische Vorlage für welches Gesetz in dem Gleichnis ?
Manche reden was von "Entrückung", andere von UFO'sLeokadia hat geschrieben:Henoch=Entrückung->wohin?mit wem?
was ist eine Entrückung wörtlich?
Rom war erst eine Kleinstadt und später ein Weltreich. So ist es auch mit dem Königreich Gottes, wenn es vom Senfkorn zum Baum wird. Der Himmel entspricht natürlich Rom, und wenn der Baum erstmal ausgewachsen ist, werden alle Vögel des Himmels in seinen Ästen Platz haben.Leokadia hat geschrieben:Wofür steht das Senfkorn ?
Danke @Leokadia für Deine interessanten Fragen. Ich denke, die Vögel sind Menschen, die im Reich Gottes Unterschlupf finden. Es sind Menschen, die zu Christen werden und sich durch das Bekenntnis zu Jesus in seinem Reich niederlassen.Leokadia hat geschrieben:Hallo @alle
Ich habe mich schon immer gefragt was die Gleichnisse
die Jesus gesagt haben soll eigentlich bedeuten sollen.
Vor allem diese Aussage hier
Lukas 13,19Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen? 19 Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen.
Habt ihr diesbezüglich Ideen ?
Wer sind die "Vögel" ?
Das kleine Senfkorn wächst schnell zu einer großen Senfpflanze heran. So begann auch Jesu Reich mit seinen Jüngern wie ein winziger Senfkorn, doch gedieh nach "Ostern" die jesuanische Saat des Reiches Gottes zum Urchistentum.Leokadia hat geschrieben:Wofür steht das Senfkorn ?
Der Garten ist die Welt, in welche das Senfkorn gesät wird.Leokadia hat geschrieben:Wofür soll der Garten stehen ?
Zu den Gedanken aus Luk 17:21 hatte ich vor etwa einem Viertel Jahr diesem Beitrag ausgearbeitet. Diesen Gedanken verstehe ich nicht so, dass das Reich Gottes inwendig im Herzen wäre, sondern dass mit Jesu Anwesenheit seine Königswürde mitten unter ihnen war. Mit der Ausgießung des Heiligen Geistes wurden die 120 Jünger in das Reich seiner Liebe versetzt, nun herrschte Jesus als König über die seinen.Leokadia hat geschrieben:oder dieser Text hier :Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; (Johannes 18.36) 21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
Dem Paralleltext aus Mat 24:27 geht unmittelbar Jesu Prophezeiung über das Kommen des Menschensohns voraus. Dieses "Kommen" ist eigentlich die Gegenward des Menschensohnes, griechisch παÏουσίας (parousÃas). Diese Parusie muss etwas sein, dass zumindest mit dem "Auge des Glaubens" überall erkennbar ist.Leokadia hat geschrieben:Lukas 17,20-2522 Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen. 23 Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht. (Lukas 21.8) 24 Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. 25 Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.
JackSparrow hat geschrieben:Rom war erst eine Kleinstadt und später ein Weltreich. So ist es auch mit dem Königreich Gottes, wenn es vom Senfkorn zum Baum wird. Der Himmel entspricht natürlich Rom, und wenn der Baum erstmal ausgewachsen ist, werden alle Vögel des Himmels in seinen Ästen Platz haben.Leokadia hat geschrieben:Wofür steht das Senfkorn ?
Auch verdeutlicht Jesus hier sein mangelhaftes botanisches Fachwissen, denn er hielt das Senfkorn für den kleinsten aller Samen (siehe Mk4:31).
Halman hat geschrieben: Diesen Gedanken verstehe ich nicht so, dass das Reich Gottes inwendig im Herzen wäre, sondern dass mit Jesu Anwesenheit seine Königswürde mitten unter ihnen war.
Mit der Ausgießung des Heiligen Geistes wurden die 120 Jünger in das Reich seiner Liebe versetzt, nun herrschte Jesus als König über die seinen.
Entschuldige, bitte, wenn ich zu deinen Ansichten ständig "oh mej!" sagen muss, weil sie aus der hintersten Schublade der Unwissenheit kommen. Normal nimmt ein Mensch - eigentlich das Gute an, sich absichernd gegen Fallen. Aber du gehst den negativen Weg, wo von einem - eigentlich - klugen Müneki zu Logikschlüssen herangezogen - ein recht wirres Bild entsteht.Münek hat geschrieben:Jesus von Nazareth war auch nur ein Mensch, ein einfacher, sicherlich kein gebildeter Wanderprediger aus Galiläa.
Was du nicht sagst!Halman hat geschrieben:Das kleine Senfkorn wächst schnell zu einer großen Senfpflanze heran. So begann auch Jesu Reich mit seinen Jüngern wie ein winziger Senfkorn, doch gedieh nach "Ostern" die jesuanische Saat des Reiches Gottes zum Urchistentum.
An welchen Bibelstellen mag er uns sonst noch belogen haben?Münek hat geschrieben:Jesus von Nazareth war auch nur ein Mensch, ein einfacher, sicherlich kein gebildeter Wanderprediger aus Galiläa.