AlTheKingBundy hat geschrieben:Eine Annahme (Prämisse) ist kein Beweis oder die Grundlage eines Beweises.
Aus der Prämisse, dass sich "alles erfüllt" hat, folgt logisch, dass sich nichts mehr übrig bleibt, das sich sonst noch erfüllen müsste. So wie aus der Prämisse x - 2 = 1 logisch folgt, dass x gleich 3 ist.
warum sollte Jesus das gesagt haben müssen?
Weil du sonst Moslem sein müsstest, da sich Mohammed ebenfalls für einen Propheten hielt.
Ska'ara hat geschrieben:Wer nicht an Jesus glaubt, zweifelt ihn als Sohn Gottes an und ist eben nicht gläubig. Für mich sind es Heuchler.
Ist man Christ, wenn man Jesus für eine reine Romanfigur hält, aber trotzdem seine Aussagen toll findet?
Ist man Christ, wenn man zwar glaubt, dass Jesus gelebt hat, aber nicht, dass er der Sohn eines Gottes ist?
Ist man Christ, wenn man glaubt, dass Jesus sich manchmal irrte, auch wenn er der Sohn eines Gottes ist?
Ist man Christ, wenn man in der Bibel nur die Stellen glaubt, die man besonders romantisch findet, während man von allen anderen Stellen behauptet, man dürfe sie nicht wörtlich nehmen?
Außerdem existiert doch deiner Meinung nach kein Gott und somit sind doch alle Spinner oder Lügner.
Wer "ich habe Jesus erlebt" für eine aussagekräftige Schilderung hält, ist vielleicht auch einfach etwas redefaul oder es mangelt ihm an Wortschatz.