Die Wahrheit und all die Lügen!

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Novas
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#141 Re: Die Wahrheit und all die Lügen!

Beitrag von Novas » Mi 4. Nov 2015, 19:46

Savonlinna hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Chiffren sind ja Versuche, Reales, aber nicht Sichtbares, zu vermitteln.

Beispiel: Der gequälte Mensch - durch Folter, durch Ungerechtigkeit, durch nicht verhinderbares Leid jeder Art - hat eine Chiffre bekommen in der gekreuzigten Christus-Figur.
Chiffren haben oft einen wahren Kern aber sie beschreiben das drum herum, die wohl eher märchenhaften Erzählungen die den Kern umgeben.
Märchen liest man ja auch nicht naturalistisch. Sie drücken wie Traumbilder essentielle Wahrheiten aus.
Das märchenhafte "Drumherum" schafft es, die Essenz des Menschen spürbar zu machen.

Beispiel:
Ein Kind guckt gern in die Wolken und ist schlecht in der Schule.
Es wird von den Eltern permanent getadelt, die Mitschüler lachen es auch aus, und es winkt kein guter Beruf.
Dann irgendwann gerät das Kind in ein Museum und sieht ein Gemälde von Caspar David Friedrich.
Zum Beispiel das hier:
Bild

Und das Kind begreift, dass es nicht allein ist mit dem, womit es erfüllt ist. Es ist legal, sozusagen, weil viele auch so wahrnehmen.

Wunderbar...... :)

Novas
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#142 Re: Die Wahrheit und all die Lügen!

Beitrag von Novas » Mi 4. Nov 2015, 19:47

Lena hat geschrieben:Das es nicht mein Ding ist, habe ich gelernt.

Es genügt schon, wenn man weiß, dass es soetwas gibt. Ich erinnere gerne an diese provozierenden Worte von Salvador Dali, die längst legendär geworden sind: „Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.“ dem stimme ich zu, denn die innere Wirklichkeit(die Seele) macht das wahre Leben des Menschen aus. Alle großen Werke der Kunst und Wissenschaft zeigen uns die schöpferische Kraft und Wirklichkeit des Geistes, der durch die Seele der Menschen wirkt.
Genau deshalb ist auch die Kultivierung der geistigen Natur des Menschen so unglaublich wichtig, denn nur so können die Edelsteine der Seele ans Licht gebracht werden. Ich bin davon überzeugt, dass wir in diesem Bereich noch zahllose großartige und außerordentliche Entdeckungen machen werden. Träume/Traumwelten spielten im Leben der Menschen schon immer eine wichtige Rolle. Hier ein Hinweis auf die Bibel:

Biblische Träume – Biblische Offenbarungen
Eine Vielzahl prophetischer Träumen findet man zusammen mit ihren Deutungen in der Bibel, in der Träume als ein Medium zur Übermittlung göttlicher Botschaften und Offenbarungen für die Menschen gelten.
http://www.harmonie-der-herzen.de/sufit ... nbarungen/

Jakobs Traum und Gelübde28. Kapitel: Als sich Jakob von Beerscheba nach Haran begab, übernachtete er dort an einer Stätte, da es schon dunkel geworden war. Er legte einen Stein an sein Kopfende und legte sich schlafen.
Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt und ihre Spitze berührte den Himmel; Und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder. (12)
Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deiner Nachkommenschaft. (13)
Und deine Nachkommenschaft soll wie der Staub der Erde werden, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deiner Nachkommenschaft sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. (14)
Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich in dieses Land zurückbringen; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe. (15)
Als er erwachte, fürchtete er sich, denn er bemerkte, dass er sich an einer heiligen Stätte aufhielt, den er als Pforte zum Himmel bezeichnete. Er stand früh auf, nahm den Stein an seinem Kopfende und stellte ihn als Gedenkstein auf. Dann goss er Öl darauf, gab der Stätte den Namen Bethel (Beth-El heißt auf Deutsch: „Haus Gottes“). An diesem Ort legte Jakob ein Gelübde ab: Er bekräftigte darin seinen Glauben an Gott und versprach Ihm, den Gedenkstein, zu einem Haus Gottes werden zu lassen.

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#143 Re: Die Wahrheit und all die Lügen!

Beitrag von NIS » Do 5. Nov 2015, 04:54

Novalis hat geschrieben:Träume/Traumwelten spielten im Leben der Menschen schon immer eine wichtige Rolle. Hier ein Hinweis auf die Bibel:

Biblische Träume – Biblische Offenbarungen
Eine Vielzahl prophetischer Träumen findet man zusammen mit ihren Deutungen in der Bibel, in der Träume als ein Medium zur Übermittlung göttlicher Botschaften und Offenbarungen für die Menschen gelten.
http://www.harmonie-der-herzen.de/sufit ... nbarungen/
Guten Morgen, Novalis!
Ist die Offenbarung des Johannes nur ein Traum des Johannes gewesen, den er aufgeschrieben hatte?
Der Heilige Geist (Hauke)

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Lena
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#144 Re: Die Wahrheit und all die Lügen!

Beitrag von Lena » Do 5. Nov 2015, 10:57

Träumen tut man im Schlaf. Im Schlaf schläft man und ist nicht wach. Wer am Tag träumt der geht einfach seinen Gedanken und Fantasien nach. Ich bin überzeugt, wenn Gott im Schlaf durch einen Traum zu einem Menschen spricht, so weiss der Mensch beim erwachen, dass Gott zu ihm im Traum gesprochen hat. Diese Erklärungen und Anleitungen über diesen sogenannten Klartraum sind höchst :?......

Ich wünsche allen Foris einen hellwachen und klaren guten Tag.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

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#145 Re: Die Wahrheit und all die Lügen!

Beitrag von JackSparrow » Do 5. Nov 2015, 11:41

Novalis hat geschrieben:Alle großen Werke der Kunst und Wissenschaft zeigen uns die schöpferische Kraft und Wirklichkeit des Geistes, der durch die Seele der Menschen wirkt.
Wenn Tiere ein künstlerisches Aussehen haben (z.B. Pfau) oder kreative Sachen machen (z.B. Laubenvogel), wollen sie dadurch meist Weibchen anlocken.

Novas
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#146 Re: Die Wahrheit und all die Lügen!

Beitrag von Novas » Do 5. Nov 2015, 16:07

Lena hat geschrieben:Träumen tut man im Schlaf. Im Schlaf schläft man und ist nicht wach. Wer am Tag träumt der geht einfach seinen Gedanken und Fantasien nach

Ja, das ist die übliche Einteilung.

Ich bin überzeugt, wenn Gott im Schlaf durch einen Traum zu einem Menschen spricht, so weiss der Mensch beim erwachen, dass Gott zu ihm im Traum gesprochen hat.

Worauf ich hinweisen wollte: Träume sind höchst bedeutsam für unser gesamtes Leben, sie sind Mitteilungen der Seele. Gerade bei einem luziden Traum relativiert sich die Grenze zwischen der Welt des Wachzustandes und der Welt des Traumes, weil der Träumer sich vollkommen bewusst ist, dass er gerade träumt.


Ein Klartraum oder auch luzider Traum (von lat. lux, lÅ«cis „Licht“) ist ein Traum, in dem der Träumer sich dessen bewusst ist, dass er träumt. Im Verlaufe eines Monats erlebt dies mehr als jeder Vierte in der Bevölkerung zweimal oder öfter.[1] Die wissenschaftliche Erforschung des luziden Träumens hat gezeigt, dass das bewusste Träumen und die Fähigkeit zum willentlichen Steuern von Trauminhalten erlernbar sind. Ein Mensch, der gezielt Klarträume erleben kann, wird auch Oneironaut genannt (von griechisch: oneiros, „Traum“ und nautÄ“s, „Seefahrer“).
https://de.wikipedia.org/wiki/Klartraum ... 4.02.003-1


Berner Zeitung:
Daniel Erlacher erforscht an der Universität Bern Träume: Geträumte Bewegungen führen ... zur Aktivierung motorischer Hirnregionen. [Klarträumende sollten] «ausgiebig Münzen in eine Tasse werfen. Jene, die im Traum geübt hatten, trafen am Morgen im Wachzustand ... um 40 Prozent häufiger als am Vorabend, vor dem Training im Schlaf.»
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/24784183 :thumbup:

und hier noch ein Hinweis von der Wichtigkeit des Träumens gerade auch für die wissenschaftliche Arbeit:
Phantasie und Realität

Im menschlichen Bewußtsein lassen sich zwei Zustände unterscheiden: ein realistischer und ein phantastischer. Beide Zustände stehen in Wechselwirkung und erlauben auf diese Art und Weise ein vertieftes Verständnis der Welt (vgl. dazu Polikarov und Tögel 1952).

Realistisches Denken wird vorwiegend im Alltagsleben geschult, wo nämlich jede Abweichung von der Wirklichkeit negative Folgen hat (vgl. S. 120ff.). Diese negativen Folgen spielen die Rolle eines Verhaltensregulators und bewirken, daß wir uns angepaßt verhalten.

Das alles betrifft den Wachzustand. Während des: Schlafs ist der Mensch aber weitgehend von der Realität abgeschnitten, und er produziert in seinen Träumen eine phantastische "Realität", in der auf die erstaunlichste Art die verschiedenartigsten Elemente verbunden werden. Das ist aber nicht nur eine Frucht der Phantasie, sondern auch ein Training der Phantasie.

Wie diese Traumphantasie Probleme löst, wollen wir an Hand einiger Beispiele zeigen.


Ibn Sina, Kekulé, Mendelejew ...

Eine der frühesten Überlieferungen von Problemlösungen im Traum stammt von Ibn Sina (Avicenna) aus dem 10. Jahrhundert. Zwischen seinem 16. und 18. Lebensjahr beschäftigte er sich fast ausschließlich mit Logik und Philosophie. Konnte er mit einem Problem nicht fertig ' werden, ging er in die Moschee und bat Allah, er möge ihm die Augen öffnen. Dann ging er nach Hause, arbeitete noch weiter, trank ein wenig Wein und legte sich dann schlafen. Er träumte dann "von eben diesen Fragen", und viele sind ihm so "im Schlaf klar geworden". Ibn Sina behauptet sogar: "Auf diese Weise wurden in mir sämtliche Wissenschaften gefestigt, und ich beherrschte sie, so gut es Menschen vermögen" (Brentjes und Brentjes 1979, 5.33).

Das wohl bekannteste Beispiel einer wissenschaftlichen Entdeckung im Traum ist die der Ringstruktur des Benzols durch August Kekulé‚ von Stradonitz (1829-1896). In seinem Stuhl am Kamin eingeschlafen, träumte er folgendes: "Die Atome gaukelten vor meinen Augen. Kleinere Gruppen hielten sich bescheiden im Hintergrund. Mein geistiges Auge, durch wiederholte Gesichte ähnlicher Art geschärft, unterschied jetzt größere Gebilde mannigfacher Gestaltung. Lange Reihen, vielfach dichter zusammengefügt; alles in Bewegung; schlangenartig sich windend und drehend. Und siehe, was war das? Eine der Schlangen erfaßte den eigenen Schwanz und höhnisch wirbelte das Gebilde vor meinen Augen. Wie durch einen Blitzstrahl erwachte ich; den Rest der Nacht verbrachte ich, um die Konsequenzen der Hypothese auszuarbeiten" (zitiert nach Störig l957, S. 509)

Kekulé‚ hatte sich selbstverständlich schon lange vor diesem Traum mit Fragen der Benzolstruktur beschäftigt. Und ähnlich wie es Ibn Sina beschreibt, gingen ihm ; diese Probleme ständig durch den Kopf und fanden auch Eingang in seine Träume. Die "zündende ldee" - Kekulé‚ erwachte wie durch einen "Blitzstrahl" - kam ihm, als eine der Schlangen ihren eigenen Schwanz erfaßte und so einen Ring formte. Damit hatte Kekulé‚ den Problemraum erweitert und konnte sich nun auch die Kohlenstoffatome des Benzols in ringförmiger Anordnung vorstellen.

Ein ähnliches Aha-Erlebnis im Traum hatte auch Mendelejew (1534-1907)
. Er beschäftigte sich schon lange mit der Aufstellung des Periodensystems der Elemente, aber es wollte ihm nicht so recht gelingen: Er versuchte Ordnung in die Elemente zu bringen, indem er sie nach der Größe ihrer Atome ordnete, das führte aber zu keiner brauchbaren Lösung. Eines Nachts hatte Mendelejew einen Traum, den er so wiedergab: "Ich sah im Traum die Tabelle, in der alle Elemente so verteilt waren, wie es sein mußte. Ich erwachte sofort und schrieb alles auf ein Stück Papier. Nur an einer Stelle erwies sich später eine Korrektur als nötig" (zitiert nach Pisarzhensky 1954) .

Erster Entwurf des Periodensystem durch Mendelejew

Der Schlüssel zu diesem Traum liegt in der Formulierung, daß alle Elements so verteilt waren, "wie es sein mußte". "Wie es sein mußte" heißt: verteilt nach dem Gewicht der Atome, nicht nach ihrer Größe. Die Umstrukturierung des Problemlösungsversuchs ist hier ähnlich wie bei Kekulé‚. Die Anordnung nach Größe der Atome hat zu keiner befriedigenden Lösung geführt, im Traum aber gelingt es Mendelejew den Problemraum zu erweitern und das Atomgewicht für die Anordnung der Elemente als entscheidend anzusehen.

Auch die Mathematik verdankt die Lösung eines Problems dem Traum eines der größten Talente. Henri Poincaré (1854-1912) löste das mathematische Problem der Begründung einer Klasse Fuchsscher Funktionen " im Schlaf". Die Pariser Akademie der Wissenschaften hatte 1880 einen Preis für die Lösung dieses Problems ausgesetzt. Poincaré‚ nahm an diesem Wettbewerb teil und beschäftigte sich intensiv mit der gestellten Aufgabe: "Seit 15 Tagen versuche ich zu beweisen, daß es keine Funktion geben kann, analog zu der, die ich die Fuchssche nannte. Jeden Tag saß ich am Schreibtisch. Dort verbrachte ich 1-2 Stunden und probierte eine große Anzahl von Kombinationen durch ohne Ergebnis. Eines Abends trank ich entgegen meiner Gewohnheit eine Tasse schwarzen Kaffees. Ich konnte nicht einschlafen, und viele Ideen gingen mir durch den Kopf. Ich fühlte, wie sie miteinander zusammenstießen, bis schließlich zwei von ihnen eine feste Verbindung eingingen. Am nächsten Morgen entdeckte ich die Existenz einer Klasse von Funktionen, die der hypergeometrischen Reihe entsprach. Ich brauchte nur noch die Resultate aufzuschreiben, was mich nur wenige Stunden kostete" (Poincaré‚ 1970, S. 81 ).

Den entscheidenden Schritt zu seiner Entdeckung hat Poincaré‚ offenbar im Traum vollzogen: Am Abend schon kündigte sich ihm eine feste Verbindung zwischen zwei Ideen an, und am nächsten Morgen ist das Problem gelöst. Leider wissen wir hier nicht genau, wie Poincaré‚ zur Lösung gekommen ist` berichtet er doch nichts vom Inhalt seiner Träume dieser entscheidenden Nacht. Es läßt sich aber vermuten, daß es nicht viel andere Mechanismen als bei Kekulé‚ und Mendelejew gewesen sein können, die ihn zum Ziel geführt haben.

Der deutsche Ägyptologe Heinrich Brugsch-Pascha (1827-1894) hat genau beschrieben, wie er zur Lösung unklarer Textstellen im Traum kam: "Bis tief in die Nacht hinein saß ich eifrig vor meinen ägyptischen Inschriften, um beispielsweise die Aussprache und die grammatische Bedeutung eines Zeichens oder einer Wortgruppe festzustellen. Ich fand aber trotz allen Grübelns und Nachdenkens die Lösung nicht, legte mich übermüdet in mein Bett, ... um in einen tiefen Schlaf zu verfallen. Im Traum setzte ich dann die unerledigt gebliebene Untersuchung fort, fand plötzlich die Lösung, verließ sofort meine Lagerstätte, setzte mich wie ein Nachtwandler mit geschlossenen Augen an den Tisch und schrieb das Ergebnis mit Bleistift auf ein Stück Papier. Ich erhob mich, kehrte nach meiner Schlafstätte zurück und schlief von neuem weiter. Nach meinem Erwachen am Morgen war ich jedesmal erstaunt, die Lösung des Rätsels in deutlichen Schriftzügen vor mir zu sehen. Ich erinnerte mich wohl des Traumes, aber fragte mich vergebens, wie ich imstande gewesen war, in der dichtesten Finsternis deutlich lesbare Zeichen niederzuschreiben" (zitiert nach Jezower 1928, 5.228).

An diesem Beispiel ist besonders die Verknüpfung von Traum und Schlafwandeln interessant. Nach Beendigung des Traums und Aufhebung der Muskellähmung war Brugsch in der Lage, zum Tisch zu gehen und die Lösung niederzuschreiben. Er erinnerte sich aber nicht daran, weil die Niederschrift vermutlich in eine Tiefschlafphase fiel (vgl. dazu Jovanovic 1978, S. 1266ff.).
http://freud-biographik.de/traumb6.htm

und es gibt zahllose weitere Beispiele

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