Parusieverzögerung

Themen des Neuen Testaments
Samantha

#1331 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Samantha » Mi 13. Mai 2015, 08:34

Münek hat geschrieben:Das waren Aussagen zum hier diskutierten Thema von acht Theologieprofessoren, einem Religionswissenschaftler und
sogar einem katholischen Bischof. Die beiden von Dir als Gegenstimmen aufgeführten Theologieprofessoren (Fachauf-
sätze in bibelwissenschaft.de
) behaupten (selbstverständlich) nichts anderes.

Alle gehen von einer Naherwartung Jesu aus! Und warum? Weil es klipp und klar in den Evangelien so dokumentiert
ist. Selbst ein Laie wie ich erkennt das; um diesen banalen Sachverhalt festzustellen, braucht man nicht unbedingt The-
ologie studiert zu haben.
Also die aufgeführten Theologen etc. gehen von einer Naherwartung aus... Dann verstehe ich nicht, warum sie überhaupt noch an Gott glauben, und wenn nicht, warum sie sich mit Theologie beschäftigen. Wird man dabei reich oder machen sie nur einen Job?


Man muss nur ohne ideologische Glaubensbrille den biblischen Text zur Kenntnis nehmen. Das gebietet schon allein die
"intellektuelle Redlichkeit". Was bringt das "sich-selbst-in-die-Tasche-zu-lügen"?
Nein, man darf niemals ... niemals ... etwas ganz ohne Glauben betrachten, wenn man es verstehen will. Wo bist Du den da redlich, wenn Du zudem anderen immer wieder unterstellst, unredlich zu sein? :thumbdown:


Hemul hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: Will man die Bibel komplett im Grundtext studieren, müsste man Griechisch und Hebräisch können; um eine historisch-kritische Exegese zu betreiben, muss man erst mal mit der historisch-kritischen Forschung vertraut sein, denn auf die Forschungsergebnisse basiert ja die Exegese (Auslegung) usw.
Meine Güte? Genügen hier die bibl. Kontexte nicht-um Wahrheit und Lüge unterscheiden zu können? :roll:
Es ist einfach so, dass der wissenschaftlichen Gottheit gehuldigt werden muss, "weil" man natürlich von vornherein nicht an Gott glauben will. Es geht nicht darum, Gott zu finden, sondern darum das Gewissen zu beruhigen und/oder Recht zuhaben.

Samantha

#1332 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Samantha » Mi 13. Mai 2015, 08:50

Münek hat geschrieben:In der Tat: Ich vertraue selbstverständlich den ergebnisoffen bibel-forschenden Wissenschaftlern viel mehr als den
kirchlich gebundenen Dogmatikern! Das ist doch wohl klar...
Nein, Du erwähnst doch laufend irgendwelche Theologen für Deine angebliche Beweisführung.

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Münek
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#1333 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Münek » Mi 13. Mai 2015, 09:23

Samantha hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Man muss nur ohne ideologische Glaubensbrille den biblischen Text zur Kenntnis nehmen. Das gebietet schon allein die "intellektuelle Redlichkeit". Was bringt das "sich-selbst-in-die-Tasche-zu-lügen"?
Nein, man darf niemals ... niemals ... etwas ganz ohne Glauben betrachten, wenn man es verstehen will. Wo bist Du den da redlich, wenn Du zudem anderen immer wieder unterstellst, unredlich zu sein? :thumbdown:

Jemanden auf bestimmte nachlesbare und nachvollziehbare Fakten hinzuweisen und zu appellieren,
diese zur Kenntnis zu nehmen und nicht immer nur zu ignorieren (ausblenden, verdrängen), ist kei-
nesfalls unredlich. Wir diskutieren hier in einem öffentlichen Forum. Da muss es gestattet sein, auch
schon mal "den Finger in die Wunde zu legen".

Ansonsten können wir uns die Diskussion hier, d.h. die sachliche Auseinandersetzung, ersparen.

Wer den scharfen Gegenwind historischer Wahrheiten nicht zu ertragen vermag, sollte ein solches Fo-
rum meiden, und nicht beleidigt kritisieren, dass auch "unangenehme Tatsachen" auf den Tisch gelegt
werden.

Wer im festen Glauben zu stehen meint, braucht sich vor der Wahrheit nicht zu fürchten.

Samantha

#1334 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Samantha » Mi 13. Mai 2015, 09:37

Münek hat geschrieben:Jemanden auf bestimmte nachlesbare und nachvollziehbare Fakten hinzuweisen und zu appellieren,
diese zur Kenntnis zu nehmen und nicht immer nur zu ignorieren (ausblenden, verdrängen), ist kei-
nesfalls unredlich. Wir diskutieren hier in einem öffentlichen Forum. Da muss es gestattet sein, auch
schon mal "den Finger in die Wunde zu legen".
Ja, hältst Du es aus? :mrgreen:


Münek hat geschrieben:Wer im festen Glauben zu stehen meint, braucht sich vor der Wahrheit nicht zu fürchten.
Und wer "redlich" ist, braucht niemanden etwas unterstellen.

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Savonlinna
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#1335 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Savonlinna » Mi 13. Mai 2015, 14:44

Hallo Münek!

Münek hat geschrieben:[...]
Ich habe Dir am So 10. Mai 2015, 21:56 zwei Fragen gestellt, die Du mir - falls ich nichts übersehen habe - noch nicht beantwortet hast.

Da die Beantwortung mir aber notwendig erscheint, um auch nur ein wenig Licht in das Gestrüpp dieser Diskussion zu bringen, zitiere ich noch einmal dieses ganze post, werde es aber danach noch ein wenig präzisieren ->

Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Wo bleibt die "intellektuelle Redlichkeit"? Die unbedingte Ehrlichkeit sich selbst gegenüber?
Ja, diese Frage stelle ich mir hier auch schon länger - nur bei anderen Personen als auf die Du zielst.

Zur Klärung mal:
Es gibt zwei Aussagen:
a. Jesus hatte die Erwartung - oder das Wissen -, dass das Reich Gottes nahe ist.
b. Jesus hatte sich in dieser Erwartung geirrt.

Diese beiden Aussagen sind unterschiedlicher Natur.

Zu a. Wie wird "Reich Gottes" in Deinen Quellen beschrieben?
Zu b. Sagen Deine Quellen eindeutig und ohne allen Zweifel und ohne jede Ausnahme, dass Jesus sich geirrt hat?

Ich wäre dankbar, wenn das beantwortet werden würde, und zwar mit Zitat oder Link.
Anderes wäre mir nicht dienlich.
Soweit das Zitat von So 10. Mai 2015, 21:56.

Nun meine Präzisierung:

Du hast Mo 6. Apr 2015, 09:02 im Vogängerthread "Aberglauben im 21. Jahrhundert" behauptet, ich zitiere das ganze post:

Münek hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Bekanntlich hat sich Jesus geirrt
"Bekanntlich" ist das nicht - es ist "bekanntlich", dass diese Version von manchen geglaubt wird.

Mache Dich bitte nicht lächerlich.

Dass Jesus sich in seiner Naherwartung geirrt hat, ist einvernehmliche Auffassung der an den Universitäten wissenschaftlich forschenden und lehrenden Theologen. Du hast Dich in der damaligen Diskussion außerstande gezeigt, auch nur einen renommierten Theologen zu benennen, der dieser Auffassung begründet widerspricht. Schon vergessen?
Abgesehen davon, dass Dein Ausraster "Mach Dich bitte nicht lächerlich" - dem ganz viele ähnliche und schlimmere Ausraster folgten - kein Zeichen von "intellektueller Redlichkeit" ist und nicht auf eine seriöse Diskussionsführung hindeutet:

abgesehen also davon möchte ich noch einmal präzisieren:
Mir ging es immer um diese Deine Behauptung: dass es "einvernehmliche Auffassung" der an den Universitäten wissenschaftlich forschenden und lehrenden Theologen sei, dass Jesus sich in seiner Naherwartung geirrt habe.

Diese wollte ich belegt haben - und nicht, dass einige Theologen der Meinung seien, dass Jesus sich geirrt habe.
Das ist ja eh klar.
closs hat mehrmals angezweifelt, dass eine ergebnisoffene historisch-kritische Methode zu so einem Ergebnis, das Du behauptest, kommen könne: dass alle, samt und sonders, einer Meinung in dem Punkt seien, dass Jesus sich geirrt hat.

Damit hatte er Recht, Du hast aber immer gebrüllt, dass so ein Zweifel an Deiner Aussage ein Verlust an Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit sei und geschrien, wo hier die intellektuelle Redilchkeit bleibe.
Damit hast Du Dich selber zum Maßstab von Redlichkeit und Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit dargestellt, was jeder unredliche Guru auch machen würde.

Statt Du diese Aussage einmal belegst, behauptest Du immer nur, Du seiest hier das Sprachrohr der historisch-kritischen Methode, "das sei Fakt".
Als ich forderte, dass Du genau das belegst, drehtest Du den Spieß um und sagtest, ich solle das doch widerlegen.
Das allein ist schon ein unredlicher Vorgang, denn der, der etwas behauptet, muss es belegen.

Ich habe dennoch belegt, dass es andere Ansichten gibt. Auch Magdalena hat Dich darauf noch einmal hingewiesen.
Du meintest dann, das sei anderes Thema, aus, bums. Ohne Erläuterung, ohne Begründung.
Redliche Argumentationen sehen anders aus.

Mir ging es auch darum, dass die historisch-kritische Methode nicht dermaßen in den Dreck gezogen und kleinkariert dargestellt wird.

Ich zitiere darum noch einmal die beiden Fragen, um deren Beantwortung ich bitte:

Zu a. Wie wird "Reich Gottes" in Deinen Quellen beschrieben?
Zu b. Sagen Deine Quellen eindeutig und ohne allen Zweifel und ohne jede Ausnahme, dass Jesus sich geirrt hat?

Das Thema "Parusieverzögerung" hast Du am 5.April 2015 im Thread "Aberglaube im 21. Jahrhundert" eröffnet; ich habe das dort gründlich durchgelesen und bin nun in diesem Thread "Parusieverzögerung" mit dem Lesen bis zum 28.April 2015 gekommen.

Bis zu diesem Zeitpunkt - also 23 Tage lang - hast Du nur behauptet, allen Zweiflern die schlimmsten Beleidigungen an den Kopf geworfen, aber nie irgendetwas belegt.
Nun, an diesem 28. April, zitierst Du aus einem Buch von Gerd Theißen, das Du Dir auf Anregung von Halman gekauft hast; das Zitat scheint zu besagen, dass Theißen an einen Irrtum Jesu glaubt.

Das kann ja auch gut sein.
Aber Du schlussfolgerst daraus, dass alle Theologen derselben Meinung seien.

Münek hat geschrieben: Man sieht, auch diese beiden Universitäts-Theologen gehen wie selbstverständlich von einer Naherwartung Jesu (Reich Gottes)
und der Urchristen (Parusie Christi) und deren Irrtum aus. Wie ich schon wiederholt ausführte, in dieser Frage besteht Konsens
in der neutestamentlichen Wissenschaft
; diesbezüglich wird nichts kontrovers diskutiert. Angesichts dieser (eigentlich seltenen)
Einigkeit der wissenschaftlich forschenden Theologen sollte man als gläubiger Laie mit gegenteiligen vorschnellen Urteilen ganz, ganz
vorsichtig sein... :thumbup:

Du hast deutlich keine Ahnung von wissenschaftlicher Methodik, wenn Du meinst, dass zwei Meinungen belegen, dass alle Theologen zu derselben Schlussfolgerung gekommen sind.
Wissenschaftlich gesehen ist das unserios, was Du da machst.
Fass also lieber an Deine eigene Nase, statt dass Du anderen die intellektuelle Redlichkeit absprichst.

Ich werde mich weiter durch diese vielen Seiten im Thread fressen, in der Hoffnung, dass Du irgendwo doch noch einen Forschungsbericht über das Thema "Jesu Irrtum" verlinkt hast.

Hemul
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#1336 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Hemul » Mi 13. Mai 2015, 15:01

@Savonlinna
Liebe Savonlinna!
Wie schaffst Du das eigentlich Kräftemäßig so top-fit zu sein? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#1337 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Zeus » Mi 13. Mai 2015, 15:36

Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Man sieht, auch diese beiden Universitäts-Theologen gehen wie selbstverständlich von einer Naherwartung Jesu (Reich Gottes)
und der Urchristen (Parusie Christi) und deren Irrtum aus. Wie ich schon wiederholt ausführte, in dieser Frage besteht Konsens
in der neutestamentlichen Wissenschaft
; diesbezüglich wird nichts kontrovers diskutiert. Angesichts dieser (eigentlich seltenen)
Einigkeit der wissenschaftlich forschenden Theologen sollte man als gläubiger Laie mit gegenteiligen vorschnellen Urteilen ganz, ganz
vorsichtig sein... :thumbup:
Du hast deutlich keine Ahnung von wissenschaftlicher Methodik, wenn Du meinst, dass zwei Meinungen belegen,
Da steht das Wörtchen "auch", liebe Savonlinna. Hast du das übersehen?
So weit ich mich erinnere, hatten Münek (und auch Zeus) die Meinungen von sechs (oder sieben?) anderen Bibelforschern/Theologen und die des Kuriekardenals Jaspers schon vorher zitiert.
Also nix zwei, meine Dame, sondern mindestens ACHT.
Da hast du also wieder einmal dein Mäulchen zu weit aufgerissen. Gelle? :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#1338 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Savonlinna » Mi 13. Mai 2015, 16:02

Zeus hat geschrieben: Also nix zwei, meine Dame, sondern mindestens ACHT.
No!
Bis zu der erwähnten Seite ist es nur ein Zitierter; von einem zweiten weiß ich nichts, aber vielleicht habe ich was übersehen.
Acht waren es nicht bis zu diesem Zeitpunkt.

Ich hatte Münek gebeten, mir diese Theologen zumindest zu nennen, damit ich sie per Suchfunktion finden kann.
Hat er nicht gemacht. Also habe ich Stunde für Stunde jede Seite durchgesehen.
Zeige mir dann Du auf, Zeus, wo sie erwähnt werden.

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#1339 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Zeus » Mi 13. Mai 2015, 17:35

Savonlinna hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Also nix zwei, meine Dame, sondern mindestens ACHT.
Savonlinna hat geschrieben:No!
!Pero sí!
Ich selbst hatte die Namen von sieben Perönlichkeiten (Theologen, Paulus, Kardenal) - die Münek, Sven und Zeus zum Thema der Naherwartung zuvor zitiert hatten, in einer (nicht unbedingt vollständigen) Liste HIER zusammengestellt.

Es waren:
Prof. Erich Gräßer
Theologe Rudolf Bultmann
Theologe Prof. Hans Küng
[Theologe Heinz] Zahrnt
Paulus
Kurienkardinal Walter Kasper
Theologe Dr. Kubitza.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#1340 Re: Parusieverzögerung

Beitrag von Münek » Mi 13. Mai 2015, 17:45

Münek hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Fakt ist, dass die "Naherwartung Jesu" in der neutestamentlichen Forschung NICHT Gegenstand kontroverser
Diskussionen ist
. Es konnte hier bisher auch von niemandem nachgewiesen werden, dass dieser Konsens NICHT be-
steht
.
Das ist von mir mehrmals nachgewiesen worden.
Dass Du es leugnest, macht die Diskussion hier zur einer Farce.

Sorry, Du hast nichts nachgewiesen.

Ich habe ja nun nicht wenige Theologen zitiert, die wie selbstverständlich von Jesu Naherwartung
und dessen diesbezüglichen Irrtum ausgehen. Ein Neutestamentler, der das Gegenteil behauptet, ist
mir bisher nicht untergekommen.

Sollte in dieser Frage wirklich kein Konsens herrschen, wäre dies von den Wissenschaftlern in ihren
Jesu-Büchern
natürlich thematisiert worden. Du solltest den Neutestamentlern nicht unterstellen, sie
würden gegenteilige Auffassungen schlicht verschweigen. Das wäre in der Tat absurd.

Auf den Seiten 91,92 und 95 dieses Threads habe ich in 6 Beiträgen folgende Theologen mit Zitaten aufgelistet:

Rahner, Heiler (Religionswissenschaftler), Zahrnt, Theißen/Merz, Zager, Küng, Bultmann,Gräßer, Kasper (Kardinal).
Dann wurde hier auch oft Kubitzki genannt.

Wenn Du etwas zum Begriff "Reich Gottes" wissen möchtest, siehe Dir den Fachaufsatz "Königtum Gottes" auf "bibelwissenschaft.de" an.

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