Münek hat geschrieben:Das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" (Ausgabe 50/1999) enthält unter der Überschrift "Ist Jesus dem Glauben im Weg?
O mej Münek!
Mir fehlen die Worte ob des Bildungsnotstandes!
Ich werde mit Kopfschütteln nicht fertig ...
Pass auf, was richtig wäre:
A) ein "Spiegel" recherchiert mit gesundem Menschenverstand, statt Leute zu "achten", die zwar Rang haben, aber Unfug plaudern.
B) die werten "Kollegen" sollten sich zu Wort melden. Wo käme man denn hin, wenn jeder das Einmaleins rechnet wie es ihm gefällt und mal 1+3=5 sagt und mal 2-3=4 als Ergebnis behauptet.
SPIEGEL: Stimmen Sie Augsteins Kernsatz [in dessen Buch "Jesus Menschensohn"] zu: "Nicht, was ein Mensch namens Jesus gedacht, gewollt, getan hat, sondern was nach seinem Tode mit ihm gedacht, gewollt, getan worden ist, hat die christliche Religion und mit ihr die Geschichte des sogenannten christlichen Abendlandes bestimmt."
Eine achtklassige Volksschule hat genügt, und selbst Analphabeten haben es früher gewusst, dass die kirchlichen Sakramente mit dem Leben Jesu zu tun haben.
SPIEGEL: Wenn sich nahezu alles, was in der Bibel steht, als unhistorisch erwiese, könnte es Ihren Glauben erschüttern?
Lindemann: Nicht im geringsten...
Mängel: Fehlen der Geschichtskenntnisse über Rom und die angrenzeden Länder, sowie
über die früheren Situationen. Null Wissen um die *inneren Inhalte der Bibel, die im ganzen Interview nicht vorkommen.
SPIEGEL: In einer "Handreichung" des Vatikans wird behauptet, "dass es sich bei den Evangelien um Lebensbeschreibungen Jesu handelt."
Lindemann: Das wird seit Jahrzehnten von keinem ernst zu nehmenden Exegeten mehr behauptet.
Hilfe!!!
Nicht mal die Erzählungen können sie mehr lesen, geschweige die Inhalte mit den Gesetzen.
SPIEGEL: Ist Jesus in Nazaret geboren?
Lindemann: Das vermute ich und mit mir viele andere.
Woher wollen die es vermuten?
Es gibt keinen Grund, eine "heiligen" Schrift anders zu erzählen. Das gilt auch für die Jungfraugeburt.
SPIEGEL: Hielt sich Jesus für Gottes Sohn?
Lindemann: Nein...
Matthäus 26.63 Der Hohepriester fragt Jesus bei der Gerichtsverhandlung, ob er Christus der Sohn Gottes sei. Jesus antwortet ihm: Du sagst es.
Lindemann kann sich die Wunder nicht vorstellen, und er stellt selbst die Japaner, Inder und Schamenen für blöd hin, die Beobachtungen von Leben außerhalb des Körpers gemacht haben.
Ich habe keine "Brotwunder" erlebt, aber lasse das halt mal stehen. Wie bei der Jungfraugeburt, die ich trotz wichtiger Hinweisen nicht verstehen konnte, fehlten ein paar Puzzleteile, die erst vor wenigen Monaten mir bekannt sind, womit dies schlüssig ist.
Für jeden, der die Bibel mit *Auslegung lesen kann, ist ein ganz wichtiger Inhalt vorhanden, dessen "Einmaleins" überall mit richtigen Ergebnissen angewandt werden kann.