Zippo hat geschrieben:Travis hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Werter janosch!Jemand der nichts aus sich selbst tun kann, sondern seinen eigenen Willen dem Willen eines offensichtlich Größeren unterordnet, kann unmöglich allmächtig-sprich selbst der allmächtige Gott sein.
Jemand der sich freiwillig unterordnet kann also nicht genauso mächtig sein wie der, dem er sich unterordnet?
Ist das nicht tatsächlich ein Trugschluß ?
Der Sohn Gottes ordnet sich dem Willen des Vaters unter. Das ist doch mehr ein Anzeichen dafür , daß der Sohn Gottes einen eigenen Willen und eine eigene Persönlichkeit hat, sich in den wesentlichen Fragen aber an das hält, was der Vater will. Das ist eben auch das, was man Gehorsam nennt.
Was hat das aber mit Allmacht zu tun, also dem Vermögen Pläne und Ziele durchzusetzen ?
Ganz einfach, ALLES.... Weil diese Macht Behauptung ging es nicht um ein „Übergabe“ im herkömmlichen sinn, sondern;
1. durch ein Schöpfung! (Der Schöpfer sich selbst erschaffen!
Damit alle Idee, wie ein Mensch auch erschaffen, und Er braucht nicht zu erklären wie das geschehen, aber
darf sein Wesen Gott selbst NIE widersprechen. Das bedeutet der Schöpfer Gott ist sein
Wesen, ein Mischung „Mensch und Gott“! Genau das was Christus nach seien Auferstehung hatte! Geist=Gott ist nur ein TEIL davon! Sein eigenen Geist=Herrlichkeit.
Wenn du das nicht akzeptierst, dann muß du die Schöpfung Geschichte Leugnen! Und nicht zum letzt die Auferstehung für das Ewiges Leben.
2. Durch geburt, als „Sohn Gottes" durch ERBE! Damit Christus ALLE macht bekommen, weil das auch logisch, das ein „Vater oder König“ irgendwann Rente geht oder stirbt, und diese Macht der Sohn bei seien Geburt in sich hat! Und diese Sohn wird ein Vater und diese Erbe wird weiter vereben an seien Kinder! Logisch! (Rolllen tauch)
Achtung! Chronologie!
1.
Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter;
Also ihr müstet eure Vorstellung von ein „Vater JHWH“ um ein „Vater Christus“ umwandeln sonst werdet euch entseucht! Das ist frage des glaubens.
Wenn der Vater dem Sohn zur Seite steht, kann er alle Ziele erreichen, die Gott sich mit der Menschheit vorgenommen hat. Mit dem Tage der Machtübergabe an den Sohn Dan 7 bekommt der Sohn nicht nur himmlische Gewalten unterstellt , sondern die gesamte Macht des Vaters steht im zur Verfügung. 1 Kor 15,25
Die Macht des Vaters besteht aber zu einem großen Teil aus den Gewalten des Himmels . Und das sie abgefallen sind ist das große Problem für die Menschheit.
Liebe Grüße Thomas
Das muß aber bestätigt werden , sonst dein Behauptung (ähnlich wie Hemul) kann nicht bestehen , oder wie ich bereit sagte,
Paulus meinte nicht das, in 1kor 25. was ihr behauptet.
Wenn ein VATER überhaupt esxitiert als ein „Person „ sogar mit ein „Fremde“ Name, nur
weil ihr UNBEDINGT VATER ein Falsche Person JHWH, mit Gewalt (sogar ohne Beweis!) ihr reinzwingen möchtet, dann solltet ihr Klären was mit diese „Vater" Passiren Wird! Oder doch diese „Sohn“ verschwinden muß????? Wohin???
Plötzlich...
Schwups...abraka-dabra verschwindet. „Macht" zurück zu den „Vater" und alles bestens!
Oh man...was ist mit der geliebte „Sohn Gottes“ wer Petrus und Johannes so geliebt hat, und bei seien Auferstehung auch Thomas der
ungläubige, als Wahre Gott und Vater erkannt?
Oder, nach sein Wiederkommen, die in Christus geglaubt, auferweckt werden, und später die AT Gläubigen, die wurden von dem HERR eigenhändig ins Paradies gebracht....dann Plötzlich irgendwann ein Total Unbekannte „Vater JAHWE“, wie ihr das Vorstellt, einfach diese Christus umgewandelt wird?!
Was für ein Vorteil sollte das sein? Besonders für Gläubigen, die Ihre
ganze Hoffnung auf Christus Gesetz haben?
Nun aber, wenn diese „JHWH" Christus sein Sollte, wie einigen das behaupten, dann wozu diese ganze Parodie diese „Machtschiberei“ hin und her?
Aber das würde nie hingehauen weil ein JHWH, in Köpfen der Menschen unzäligen Bosheiten geduldet, das mit Christus Geist nicht vereinbaren kann.
Ich denke, darum trenne sie Christen auch ihre Gottesbild, -dafür ein Idee von Trinität gut geignet,- weil Ihre krumme taten mit Christus NIE rechtfertigen können!
Naja; Mensch braucht Zwei Götzenbild von Gott... und betet auch zu ein Vater und ein Sohn. Teilt diese Ehre sogar, zwischen ein Niedrigere Sohn und ein Größere JHWH Vater? Und Endeffekt will beweisen das doch ein einzige „JHWH Vater“ gibt.
Also Liebe leute, wenn ihr „JWHW Vater“ unbedingt Trinitisieren wollt, oder Vergöttert statt Christus, dann ihr muß diese Paradoxon Klug und Nachvollziehbare begründen! Wenn eine A sagt dann muß B sagen!
Erstens, wie kann Zwei Götze zwei Person „Wesen“ einfach zu „Einen Gott“ einen „Wesen“ umwandeln? Und zweitens, wieso wir nicht diese „Vater JHWH“ von uns bezeugen müssen, oder
sich selbst Zeigen wie Philipus das wollte?
Also nach meine wissen, der „Vater JHWH“ hat sein oder „ein Macht“ nie übergeben sollte, weil er nicht GOTT ist!
Was dann?
„Sohn Gottes“ hat Macht den Vater(= seien eigen Herrlichkeit) „geerbt" ! Wenn das nicht so wäre, dann könnte auch uns kein Erbe und
ein Testament hinterlassen!
Und diese ERBE und Macht ist unwiderruflich! Also das bedeutet das diese Macht von Anfang an Christus hatte selbst, als Schöpfer.
Sonst steht ihr da ohne Erbe Christus! Was ist das? Sohnschaft Gottes!
Das ist ein schöne „Rolle tausch“, Christus unsere himmlische Vater und „wir“ seien Söhne und Töchter ewiglich.