Das Impfen ist ein ethisches Problem. Die Ethik beschäftigt sich mit den Grundlagen unseres Handelns. Verhalten und Handeln sind zwei grundverschiedene Dinge, die sich prinzipiell unterscheiden.
Angesichts stark steigender Infektionszahlen ist das Impfen bzw. eine Impfpflicht ethisch vertretbar. Ver sich impfen lässt, hilft sich zunächst einmal selbst aber er hilft auch anderen Menschen und das ist der springende Punkt.
Es waren halt andere Impstoffe, als dieser RNA Impfstoff
Das ist kein Argument. Nur Fachleute werden den Unterschied zwischen herkömmlichen Impfstoffen und einem RNA-Impfstoff erklären können, als Laie kann man das nicht. Somit muss ich auf die Fachleute vertrauen, was ich nahezu fast den ganzen Tag machen muss, sonst dürfet ich keine Treppe benutzen und keine Brücke überqueren, da ich kein Statiker bin.
Was ich prüfen kann, sind Nebenwirkungen in meiner persönlichen Umgebung, kein Hörensagen wie, die Aussage des Freundes der Frau eines Kollegen hat gesagt ..., und man sollte auch nicht auf Menschen hören, die sich nach dem Zähneputzen krank schreiben lassen. Und auf rechtsradikale Drecksäcke sollte man ohnehin nicht hören.
Und man kann sich mal vor Augen führen, wie der Impfstoff getestet wird. Man kann beispielsweise 10 Jahre lang immer wieder Menschen impfen und schauen, wie die Wirkungen sind. Oder man impft mehr als 3 Milliarden Menschen und schaut was passiert.
Unschwer zu erraten, es ist nichts passiert, außer das Menschen die geimpft wurden, kaum oder nur leicht erkranken und nicht auf der ITS landen.