Lieber Helmuth,Helmuth hat geschrieben: ↑So 17. Jan 2021, 11:57
Reicht das? Das Wissen, dass es Gott gibt ist keine Beziehung. Und welches Beruhigungs-Placbeo nimmt man damit ein? Eines Tages müsse wir auch Rechenschaft über unser Leben geben. Was sagen wir dann?
Ich weiß auch, dass es piscator und Lena gibt. Wir haben aber keine Beziehung. Eine Person glaubt, die andere nicht. Soweit mein Wissen. Mir reicht das nicht. Natürlich ist Gott etwas anderes, aber reicht es zu wissen, dass Gott über einem wacht? Ist das der Glaube, nach dem Gott in dir sucht?
Ich fälle kein Urteil, sondern stelle nur die Frage. Der TE möchte unsere Kommunikation mit Gott besprechen und ersucht um persönliche Erfahrung. Ich gebe ihr aber keine, weil sie meine ständig diskreditiert, Ich bin auch nur ein Mensch mit Gefühlen. Wer mir pausenlos in der Arsch tritt, der erhält kein Zeugnis meiner persönlichen Erlebnisse.
ich antworte, weil du mich angesprochen hast. Ich trete dir nicht in den Arsch. Du hast deinen Glauben, den ich nicht teile, aber respektiere. Ich werde nicht schreiben, warum ich ihn nicht teile, weil das hier nicht Thema ist. Ich bin höflich und begegne dir mit Respekt, nicht wegen deines Glaubens, sondern weil du ein Mensch bist.
Zu meiner Liebsten:
Sie sieht sich selbst als 'Gotteskind', das bedeutet für sie, dass Gott sie erkennt und angenommen hat. Sie weiß, dass Gott über ihr wacht. Das ist kein Beruhigungs-Placebo, denn das kommt aus ihr selbst. Aus tiefstem Herzen. Und nur das zählt. Das ist die Art, wie Gott zu ihr spricht.
Grüße pisacator