Helden damals, Helden heute!

[Munro]

Hallo,

ich vermute, die 7000 Vermissten...!

WANTED!!!

Sind unbedingt 7000 Helden!
...oder wollen es,
im Besten Fall,
bald werden

Gruss,Laodicea

Ich muss da mal genauer drüber nachlesen!

[Laodizea]

David kannte Anfechtungen gut!
Es gefällt mir,
wie er sein verletztes, verzagtes Herz
nicht vor seinen Brüdern versteckt
im Gegenteil
er lässt selbst uns, heute, noch teilhaben.

David war ein Mann nach dem Wohlgefallen Gottes!
Und Jesus lehrt uns, das wir in unseren Schwächen stark werden.
Da ist nichts, was man verheimlichen müsste
um vor den anderen wie ein "Held" dazu stehen!
David trägt den Kummer seines Herzens mit beiden Händen erhoben, quasi vor den Augen der Welt zur Schau...ein HELD!

Alle die ihre Unzulänglichkeiten verbergen wollen sind im Umkehrschluss ANTI-HELDEN?!

David zeigt uns wie wir zu Überwindern unserer Selbst werden.

unrevidierte Elberfelder

Psalm 55

Nimm zu Ohren, o Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!
3 Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muß stöhnen
4 vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gesetzlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.
5 Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.
6 Furcht und Zittern kamen mich an, und Schauder bedeckte mich.
7 Und ich sprach: O daß ich Flügel hätte wie die Taube! Ich wollte hinfliegen und ruhen.
8 Siehe, weithin entflöhe ich, würde weilen in der Wüste. (Sela.)
9 Ich wollte eilends entrinnen vor dem heftigen Winde, vor dem Sturme.
10 Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge! Denn Gewalttat und Hader habe ich in der Stadt gesehen.
11 Tag und Nacht machen sie die Runde um sie auf ihren Mauern; und Unheil und Mühsal sind in ihrer Mitte.
12 Schadentun ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Trug weichen nicht von ihrer Straße.
13 Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der wider mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen;
14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter;
15 die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.
16 Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol! Denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.
17 Ich aber, ich rufe zu Gott, und Jahwe rettet mich.
18 Abends und morgens und mittags muß ich klagen und stöhnen, und er hört meine Stimme.
19 Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampfe wider mich; denn ihrer sind viele gegen mich gewesen.
20 Hören wird Gott und sie demütigen, er thront ja von alters her (Sela.); weil es keine Änderung bei ihnen gibt und sie Gott nicht fürchten.
21 Er hat seine Hände ausgestreckt gegen die, welche mit ihm in Frieden waren; seinen Bund hat er gebrochen.
22 Glatt sind die Milchworte seines Mundes, und Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, und sie sind gezogene Schwerter.
23 Wirf auf Jahwe, was dir auferlegt ist, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, daß der Gerechte wanke!
24 Und du, Gott, wirst sie hinabstürzen in die Grube des Verderbens; die Männer des Blutes und des Truges werden nicht zur Hälfte bringen ihre Tage. Ich aber werde auf dich vertrauen.

http://www.combib.de/losungframeset/heuteframesh.html

Gruss,Laodicea

[Travis]

David macht wohl jedem Christen Mut. Als “Freund Gottes“ bezeichnet werden zu können, macht zumindest Hoffnung für jede quasi gescheiterte Existenz. Mich eingeschlossen.

[Laodizea]

David macht wohl jedem Christen Mut. Als “Freund Gottes“ bezeichnet werden zu können, macht zumindest Hoffnung für jede quasi gescheiterte Existenz. Mich eingeschlossen.

Mut!
Ja.
Doch ich denke da ist noch mehr!
Er zeigt uns den Weg
durch Anfechtungen hindurch
und wieder hinaus!

Gruss,Laodicea

[janosch]

Helden sind immer erwünscht!

[janosch]

Ich lebe im Neuen Bund.

Kannst du nicht. Oder hattest du ein Alte Bund?

Du lebst in Zeit der Gnade, aber das ist nicht derselbe!

[janosch]

Hallo,

ich vermute, die 7000 Vermißte...

„Vermißte“, von wen? Wenn sie Helden sind, dann müssen durch ihre Heldentaten gut erkennbar sein, wie ein Baum durch seine Früchte!

Und Gute baum kann NUR gute Früchte tragen. Hmm...aber der Feigenbaum wurde verflucht, weil keine Früchte getragen hat. Da kommen Früchte und Helden auch nicht mehr, na dann warten ist vergeblich!

[Laodizea]

David macht wohl jedem Christen Mut. Als “Freund Gottes“ bezeichnet werden zu können, macht zumindest Hoffnung für jede quasi gescheiterte Existenz. Mich eingeschlossen.

David hatte seinen Herrn lieb
Da kann man gemeinsam durch dick und dünn gehen,
man kennt einander und enttäuscht sich gegenseitig
schonmal
wie in einer Beziehung zwischen Menschen auch.
Da ist aber nun Jesus, mein Herr, dessen Stimme ich kenne
und er kennt mich.
Er handelt an mir so, das ich ihn verstehen kann
er führt und leitet mich
durch das Dickicht hindurch
zum stillen Wasser
ich enttäusche ihn, treffe falsche Entscheidungen, vielleicht
doch lässt er mich nicht los
er verlässt mich nicht
er ist treu
auch wenn ich es nicht bin
das ist mein Jesus
mein Gott
mein Jahwe
der ICH BIN

Gruss,Laodicea

[Travis]

ich enttäusche ihn, treffe falsche Entscheidungen, vielleicht doch lässt er mich nicht los er verlässt mich nicht
er ist treu auch wenn ich es nicht bin das ist mein Jesus mein Gott mein Jahwe der ICH BIN

WIe Saul hätte auch David verworfen werden können. Entsprechend betete David zu Gott, dass dieser seinen Geist nicht von ihm nehme (Psalm 51,13). Was unterschied Saul von David?

 

[Pluto]

Was unterschied Saul von David?

Saul war ein realer Mensch; David war Fiktion.