Klar gab es Christen die....................."VORHER"............... praktizierende HS waren. Wie es aber aus 1.Korinther 6:9-11 wie folgt unmissverständlich hervorgeht musstenNovalis hat geschrieben:Für mich gar keine, denn es hat sicher zahllose homosexuelle Christen im Laufe der Zeit gegeben.SilverBullet hat geschrieben:Welche „Differenzen“ gibt es zwischen Homosexuellen und Christen, die nicht verleugnet werden sollen?Novalis hat geschrieben:Einer seiner besten Freunde war der Dalai Lama. Die Art, wie er sich mit den Vertretern anderer Religionen angefreundet, dabei aber immer Christ blieb und die Differenzen nicht verleugnet hat, ist eine Manifestation der Liebe Christi in seinem Leben. So sollten Christen mit Andersglaubenden umgehen, meiner Ansicht nach. Oder mit Homosexuellen
sie aber ............"VORHER"........bevor sie Christen wurden diese von Gott verurteilte widernatürliche HS aufgeben:
Kein praktizierender HS wird von Jesus anerkannt oder kann damit rechnen von ihm beim Gericht von seiner widernatürlichen Abart freigesprochen zu werden. Denn für praktizierende HS gilt derselbe Grundsatz den Jesus einer praktizierenden Hure in Johannes 8:2-11 wie folgt unmissverständlich vor Augen hielt.9 Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen; 10 auch kein Dieb, kein Habgieriger, kein Trinker, kein Verleumder oder Räuber 11 Und das sind einige von euch gewesen.Aber jetzt sind eure Sünden abgewaschen. Ihr gehört nun ganz zu Gott; durch unseren Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes seid ihr freigesprochen .
2 Am frühen Morgen war er wieder im Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm. Und er setzte sich und lehrte sie. 3 Da bringen die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden ist, stellen sie in die Mitte 4 und sagen zu ihm: Meister, diese Frau ist beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt worden. 5 Im Gesetz aber hat Mose uns vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Du nun, was sagst du dazu? 6 Dies sagten sie, um ihn auf die Probe zu stellen, damit sie einen Grund hätten, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie immer wieder fragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie! 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Sie aber hörten es und entfernten sich, einer nach dem anderen, die Ältesten voran, und er blieb allein zurück mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Jesus aber richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat keiner dich verurteilt? 11 Sie sagte: Keiner, Herr. Da sprach Jesus: Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr!