Was ist das? "Die geistliche Seite"?Magdalena61 hat geschrieben:Das ist die geistliche Seite, die du ignorieren möchtest.Pluto hat geschrieben:Das sind bloß schöne Worte, die aber nichts bedeuten,
Da gebe ic dir vollkommen recht!Magdalena61 hat geschrieben:Unsere Werke haben Auswirkungen auf uns selbst und auf andere.
Wir alle scheinen es nötig zu haben (außer vielleicht die Autisten). Wenn du auf die Frage, "Wie geht's?" geantwortet hast: "Gut, danke", und das obwohl es dir an diesem Tag miserabel ging, dann weißt du, wie ich das meine.Magdalena61 hat geschrieben:Wie schon erwähnt: Wer's nötig hat...Pluto hat geschrieben: denn die Tatsache ist, das der Mensch lügt, weil er sein soziales Umfeld im Glauben glauben lassen will, er sei etwas Besseres als er ist.
Das stimmt zwar, aber die Praxis ist eine andere. Unsere Welt ist voller harmloser kleiner Lügen, die von anderen sogar erwartet werden. Kommen diese Lügen nicht, betrachtet man die Person mit Argwohn (Tickt sie nicht richtig?).Magdalena61 hat geschrieben:Es ist besser, sich zu überlegen, wer man sein WILL; was einem wirklich wichtig ist und wie weit man es realisieren kann, und dann daran zu arbeiten, Denken und Handeln zu synchronisieren. Es lebt sich einfach leichter damit. Man muß nicht jedem gefallen wollen. Man muß sich selbst sein können / wollen. Auch dann, wenn man damit nicht gesellschaftlichen Anforderungen entspricht. Man kann es sowieso nicht jedem Recht machen.
Man muß Fehler/ Unzulänglichkeiten zulassen können und zu ihnen stehen.
Damit stellst du dich auf ein moralisches Podest und behauptest Christen seien was Besseres als nicht -Christen. Das weise ich mit aller Schärfe zurück!Magdalena61 hat geschrieben:Nichtchristen können nur die fleischliche Methode wählen. Ich sage ja nicht, dass sie GAR nichts können. Aber die Erfolgsquote ihres Wirkens dürfte relativ bescheiden ausfallen...
Das nannte ein großer persischer Philosoph "Die Gedanken einer Made". Hier das vollständige Zitat:
Glaubt ihr, dass Menschen wie ihr es seid
mit den Gedanken einer Made
von Gott erhielten eine besond're Gabe
die mir verwehrt? — In dem Gedanken bleibt!
Aus den Rubaiyat des Omar Khayam [1048 - 1123]