Hallo,
die friedlichen Ziele des Buddhismus stelle ich überhaupt nicht in Frage.
Aber entweder fehlt es an Information oder wird verschwiegen, was auch die teils sehr dunklen Tiefen angeht, die durch schweren Missbrauch alle schon zum Vorschein kamen.
Es gibt verschiedene buddhistische Wege!
In unserer modernen westlichen Welt kommt allerdings natürlich der „Schnellweg“ bei der Masse am besten an. Hier konnte ich jedoch aus eigener Erfahrung Einiges erkennen, was man -
ab einem gewissen Punkt! - auch gern in den Bereich „dämonisch“ einordnen muss.
Und was ich hier schreibe, mag jetzt keineswegs die Mit - Foristen betreffen, aber zum Beispiel viele „in diesem unserem Lande“
Viel zu viel wird verlangt, sich Lehrern, bzw. solche, die sich dazu aufschwingen, geistig zu unterwerfen, nicht ein wenig….
völlig! Der Weg zur Manipulation ist leicht und dessen wird sich durchaus gut und häufig bedient. Selbst war ich Zeugin abstruser Aussagen von Schülern, die sich bereits in totaler Abhängigkeit dem Lehrer gegenüber befanden. Und das vielgepriesene Mitgefühl wich bei manchen einer regelrechten Gefühlskälte. Dahinter kann man sich prima verstecken. (Speziell auch weibliche Menschen seien zur Vorsicht gemahnt….).
Die positiven Erklärungen, die man hier lesen kann, sind zwar durchaus nützlich und brauchbar,
haben jedoch in den „gefühlt“ Millionen Büchern allein im westlichen Bereich schon sattsam ihren Niederschlag gefunden.
Ich war vor längerer Zeit mehrere Jahre Anhängerin des Buddhismus, mit allem Drum und dran. (Auch Fortbildungen, Schulungen sowie Teilnehmerin bei Veranstaltungen eines „namhaften“ bekannten Lehrers).
Damals, war ich der „Durchschnitts-Predigten von der Kanzel“ vorübergehend überdrüssig war, weil sie mir viele Fragen, die ich zu jener Zeit hatte, nicht mal ansatzweise beantworten konnten.
Teilaspekte! des Christentums konnte ich durch buddhistische Erläuterungen besser nachvollziehen.
Danach aber war ich da angelangt, wo ich lovetrail zitieren muss:
…..ohne Beziehung zu Jesus Christus bist du verloren. Da kannst du noch so spirituell die Schwelle überschreiten und alles loslassen.
Nur durch sein Blut gibt es Vergebung
Davon bin ich nach meinem früheren, mehrjährigen „Ausflug“ mehr als je zuvor überzeugt!
Wie man Zugang findet, dazu sind die verschiedensten Ansätze und Vor-Wege sicher gut, hilfreich und sehr wohl vertretbar. Jeder hat ein anderes Naturell, einen speziellen Weg dahin.
Wiewohl ich an den langen Weg der AV glaube - ohne das Blut Christi kann ich nach meiner Überzeugung nicht erlöst werden.
erbreich:
Ich habe vor 15 Jahren eine lange Zeit tiefer Depression durchlitten und die Lehre von der Wiedergeburt war mir während dieses Prozesses eine - wenn nicht die zentrale - Stütze, die den Schritt zum Suicid verhindert hat.
Die Gründe, warum ich mich einst mit solchen Gedanken befasste, waren zwar anders gelagert…(die Verletzungen, besonders die Seelischen, die mir zuteil wurden, waren derart schmerzhaft, dass ich meinte, damit nicht mehr leben zu können).
Ich machte Gott diesbezüglich auch nichts vor, breitete es offen vor ihm aus.
Was mich davon befreite, war die Gewissheit, die ich erhielt, dass ich danach nicht „weg, gelöscht“ bin, sondern dass es genau mit der momentan vorhandenen, seelischen Verfassung „woanders“ dann weitergeht.
Und immer wieder eine Zeile: Steh auf und iss! (1.Könige 19,5)
Ich glaubte - nach meinem buddhistischen. Ausweichmanöver - nicht mehr daran, dass wir mehrfach auf diese Erde kommen, wohl aber an einen (auch völligen) Wiederherstellungsweg an einem anderen „Ort“ , der aber genauso schlimm ist und lang andauern kann.
Meine verzweifelte Rede damals war dann folgerichtig: "Wäre ich bloß nicht geboren worden".
Gedanklich sehe ich da letztendlich
keinen großen Unterschied zur Erklärung erbreichs,
auch wenn ich zugrunde lege, dass ich sehr wohl an eine „Fortsetzung“, aber eben halt
nicht im bekannten irdischen Bereich glaube.
Dann auch hier wenig Unterschied, wenn man das Bild in christliche Anschauung überträgt:
…wenn er in diesem Leben nicht zur vollständigen Befreiung durchdringt, ja, dann wird er im nächsten Leben dort fortfahren, wo dieses jetzige Leben geendet hat. Buddhas Aussage und Ermutigung lautet aber, dass die Freiheit in dieser jetzigen Existenz erlangt werden kann. Das ist meine Zuversicht (mein Vertrauen, mein Glaube) als Buddhist, dass mein Leben in diese Vollendung münden wird. In der jetzigen oder in einer nächsten Existenz.
Das wird aber dann nur durch das Erlösungswerk Jesu möglich.
LG