Pluto hat geschrieben:Die Begriffe "Gut" und "Böse" sind keineswegs absolute, sonder relative Größen. Was für den einen böse ist, kann für einen anderen durchaus gut sein.
Das Böse ist das Extreme, Unverbesserliche, den Menschen schädigend, so dass es sich immer mehr verschlechtert. Es ist unaufhaltbar, ohne Chance auf Änderung.
lovetrail hat geschrieben:Hi, dein Ansatz ist zwar originell aber dennoch finde ich es bedenklich sich in die Rolle Gottes begeben zu wollen.
Wir Menschen können nicht alles wissen, schon gar nicht solange wir hier im physischen Leib auf Erden weilen.
Wir können versuchen, Antworten im heiligen Geist unter Beachtung der Worte der heiligen Schrift zu geben.
Du meinst, es sei Blasphemie? Es ist nur ein Rollenspiel, bei dem ich mit mit Glauben allgemein auseinandersetze, ohne dass jemand sich angegriffen fühlen muss. Man kann die Menschen doch nicht für ihren Glauben verurteilen. Ein Gebet bringt leider auch keine Antworten. Die heilige Schrift liefert Antworten, die leider immer wieder missverstanden werden, und ich kann mich zwar nicht wirklich in Gottes Sinne äußern, aber wer mit Gott hadert, kann nichts erreichen, wenn andere Menschen verletzt und verspottet werden. Meine Antworten sind damit von meiner Person abgetrennt, da ich etwas anders denke, aber dennoch von Gott ausgehen muss. Es ist einfacher, diese Person als Gott zu bezeichnen, als selbst zu behaupten, ich verstünde einen imaginären Gott.