Wie entstand das Leben?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Janina
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#491 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Di 11. Aug 2015, 13:11

Flavius hat geschrieben:Zum Entstehen von absoluten "NEUHEITEN" in der Lebensentwicklung sind mir wieder 2-3 Beispiele eingefallen.
Jede Neuheit entwickelt sich graduell oder selten.
Mir fällt auf Anhieb die Entwicklung des M-Zapfens ein. Diese Mutation ist mathematisch nachvollziehbar, irreduzibel und entsprechend selten. Sie befähigt ihren Träger, Rot und grün zu unterscheiden, und ist im Tierreich unabhängig voneinander genau zweimal nachweisbar vorgekommen. Vielleicht auch öfter, aber ein Huftier oder Carnivore hat nicht soviel davon wie ein Obstesser.

Flavius hat geschrieben:Die Kräfte der ET haben haben darin zweifelsohne ihren Platz - (Sind aber nicht die alleinigen, ALLES-gestaltende Kräfte)
Wer mehr findet, dem winkt ein Nobelpreis.

Flavius hat geschrieben:Hunderte Millionen von Jahren waren Lebensformen OHNE Hülle (also ohne Zellwand)
Eine Zellwand gilt übereinstimmend als grundsätzlich lebensnotwendig. Natürlich gibt es dazu keine Fossilien.

Flavius hat geschrieben:Man kann Dutzende solcher große Einschnitte (Fortschritts- Sprünge) in der Entwicklung sehen. - Angefangen vielleicht bei der kambrisch. "Explosion des Lebens". Davor gab es nur einafch Lebens-Vorstufen (Sache der Definition natürlich). Ab der kambrischen "Explosion vor ca 640 Mio Jahren gab es "plötzlich" (innerhalb von 0,4 % Welten-Zeit-also sehr schnell). eine Vielzahl VÖLLIG neuen Formen. (Bewegungsapparte u.v.m).
Die Kambrische Explosion besteht aus einer einzigen Neuerung: Der Fähigkeit, Kalk zu bilden. Die komplexen Lebensformen vorher hatten ohne sie nur keine Fossilien bilden können.

Flavius hat geschrieben:Organe wie Herz-Kreislauf, Lunge Niere..
Du kannst die Bildung ganz einfach bei der Embyonalentwicklung beobachten. Ganz graduell.

Flavius hat geschrieben:auch eine Vermehrung nicht mehr per Zellteilung sind weitere Beispiele für Großartiges (das irgebndwann neu dazu kam).
Es gibt keine Vermehrung ohne Zellteilung. Wenn du die Rekombination meinst, die ist wie der M-Zapfen. Sobald es sie gibt, verleiht sie selektive Überlegenheit.

Flavius hat geschrieben:Man muss sich eben die Komplexität nur eins dieser "Umstellung" genau ansehen, dann bekommt man langsam ein Gefühl u. Gespür dafür, wie schwierig die Entwicklung denn war.
So ist es. Es sagt ja auch keiner, dass das nicht selten vorkäme. Einmal reicht.

Flavius hat geschrieben:Die Art wurde irgendwann ergänzt durch "Schutz des ungeboren Leben" durch Beutel oder eine Placenta. (Siehe da hatten wir dann auch bald die Säugetiere).
Und selbst im Übergangsbereich zwischen Reptil und Säuger findest du rezente Arten.

Flavius hat geschrieben:Wie das ein Lebewesen alles selbst erdacht und dann millionenfach getestet - ohne selbst dabei zugrunde gehen- das kann fast nicht sein!
Der Trick ist: Es SIND ja alle Lebewesen zugrunde gegangen, die nicht gut genug waren. :devil:

Pluto
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#492 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Di 11. Aug 2015, 13:29

Janina hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Angefangen vielleicht bei der kambrisch. "Explosion des Lebens".
Die Kambrische Explosion besteht aus einer einzigen Neuerung: Der Fähigkeit, Kalk zu bilden. Die komplexen Lebensformen vorher hatten ohne sie nur keine Fossilien bilden können.
Das stimmt, und dann wurde mit Formen experimentiert was das Zeug hält. Die kambrische Explosion brachte eine bis dato unbekannte Vielfalt von Wesen mit sich.

Nebenbei gefragt: Wie kommt man auf die Idee, das Kambrium mit einer Dauer von 50-70 Millionen Jahren als "Explosion" zu bezeichnen? :roll:
Also.... Wenns eine Explosion war, dann aber in Zeitlupe. :lol:

Jedenfalls.... Nutznießer des Kambriums waren wohl die Wirbeltiere und Krustentiere, die dadurch ein Endo- bzw. Exoskelett bilden konnten und die Ära der "großen" Tiere einläutete (ja... auch ein Hummer ist schon ein vergleichsweise großes Tier).

Janina hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Wie das ein Lebewesen alles selbst erdacht und dann millionenfach getestet - ohne selbst dabei zugrunde gehen- das kann fast nicht sein!
Der Trick ist: Es SIND ja alle Lebewesen zugrunde gegangen, die nicht gut genug waren. :devil:
Auch hat sich das Wesen diese Neuerungen keineswegs "ausgedacht".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#493 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Di 11. Aug 2015, 13:44

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Janina hat geschrieben: Kannst über dein Stöckchen selber springen. Wenn du es wirklich hättest wissen wollen, hättest du es nach 2 Sekunden googeln gefunden. Ergo willst du uns lediglich verarschen.
Wusste ich doch, dass Du genau wie Pluto hier kneifst. Habe übrigens gegoogelt u. diesbezgl. folgenden Link gefunden:
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html
Na also...
Janina hatte doch Recht. Mit ein Paar Sekunden googlen hat man die Antwort.
Wenn du den Artikel gelesen hast, bist du informiert.
Der Bericht ist fachlich sachlich Klasse-gell? :thumbup: :clap: Er zeigt auf was euch abhanden gekommen ist, nämlich Mut zur Ehrlichkeit. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#494 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von JackSparrow » Di 11. Aug 2015, 13:46

Flavius hat geschrieben:Klar erkennbare Genialität deutet auf geniale Anstösse ("Erdenker" bzw. Initiatoren) hin.
Auf einen Erdenker und Initiator würde eine Lebensform hindeuten, die sich ohne Zwischenstufen innerhalb weniger Sekunden aus einem Klumpen Lehm formt und dann plötzlich zu atmen anfängt.

- Hunderte Millionen von Jahren waren Lebensformen OHNE Hülle (also ohne Zellwand) nackt unterwegs .
Tiere und Menschen sind noch heute ohne Zellwand unterwegs. Die brauchen wir nicht, weil unsere Zellen (im Gegensatz zu Pflanzenzellen) noch immer von Meerwasser umgeben sind und somit nicht vor ungünstigen Umweltbedingungen geschützt werden müssen.

Dann kamen Einzeller auf. Wisst Ihr denn überhaupt welch ein großer, entscheidender Schritt (zu den heutigen Lebensformen) denn ein Zellkern u. eine schützende Hülle darstellen?

Die Mehrheit aller Einzeller auf unserem Planeten besitzt keinen Zellkern.

später kam Mehrzelligkeit auf. Auch das ein gewaltigter, entscheidender Schritt !gewesen.
Nein, eigentlich nicht. Auch Bakterien bilden Kolonien und kommunizieren miteinander.

Ich sage (nochmals) aber ernsthaft! : Zufall schafft sowas nicht alleine.!
Um entscheiden zu können, wann, wo und mit welcher Wahrscheinlichkeit eine chemische Reaktion zustande kommt oder nicht zustande kommt, erfand der Mensch die sogenannte "Thermodynamik".

(und ich meine das gut durchdacht)
Da hab ich meine Zweifel.

Wie das ein Lebewesen alles selbst erdacht und dann millionenfach getestet - ohne selbst dabei zugrunde gehen- das kann fast nicht sein!
Ich befürchte, dass im Laufe der Geschichte durchaus das ein oder andere Lebewesen existierte, welches aufgrund unangepasster Verhaltensweisen zugrunde ging.

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#495 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypt0n » Di 11. Aug 2015, 14:30

Flavius hat geschrieben:Einer meiner Grundgedanken ist ja, dass manche der beobachtbaren "Dinge in der Natur einfach zu genial sind, als dass sie "von selbst" entstanden
Das ist falsch; jede Entwicklung folgt winzigen Veränderungen und für keine dieser winzigen Veränderungen ist eine Intelligenz notwendig.
Es gibt keine Veränderung innerhalb der Evolutionstheorie, welche nicht über Mutation und Selektion erklärt werden kann; es ist daher völlig unnötig, dahinter irgendeinen Schöpfer zu postulieren, nur weil du aufgrund deines subjektiven Glaubens unbedingt an einen solchen festhalten möchtest.

Flavius hat geschrieben:Die Kräfte der ET haben haben darin zweifelsohne ihren Platz
Die Vorgänge der ET ist alles, was dazu nötig ist.

Flavius hat geschrieben:Angefangen vielleicht bei der kambrisch. "Explosion des Lebens". Davor gab es nur einafch Lebens-Vorstufen (Sache der Definition natürlich). Ab der kambrischen "Explosion vor ca 640 Mio Jahren gab es "plötzlich"
Du behauptest mal wieder Sachen über Dinge, von denen du ganz offensichtlich überhaupt nichts weißt. Warum machst du das?
Weder ist in dem Zeitraum der kambrischen Explosion etwas aus dem "nichts" aufgetaucht, noch blieben alle Arten während dieser Explosion gleich, noch haben sich die Arten seitdem unverändert erhalten. Es gab keine Sprünge, sondern schlicht erhebliche Zunahme an Veränderungen aufgrund globaler stark wechselnder Umweltbedingungen.
Trotzdem lief die Evolution graduell ab; und auch die ganzen Reihen der Transitionalfossilien, die ich dir vorlegte, zeigen das ganz klar auf.

Flavius hat geschrieben:Ich sage (nochmals) aber ernsthaft! : Zufall schafft sowas nicht alleine.!
Die Entwicklungen beruhen auch NICHT auf Zufall (Mutationen) alleine, sondern unter anderem und vorallem auf natürlicher Selektion; und das ist eher das Gegenteil von Zufall!

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Janina
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#496 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Di 11. Aug 2015, 14:39

Scrypt0n hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Ich sage (nochmals) aber ernsthaft! : Zufall schafft sowas nicht alleine.!
Die Entwicklungen beruhen auch NICHT auf Zufall (Mutationen) alleine, sondern unter anderem und vorallem auf natürlicher Selektion; und das ist eher das Gegenteil von Zufall!
Kommissar Zufall ist offenbar ein gern zitierter Strohmann. :lol:

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#497 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Di 11. Aug 2015, 14:40

Hemul hat geschrieben:Der Bericht ist fachlich sachlich Klasse-gell? :thumbup: :clap: Er zeigt auf was euch abhanden gekommen ist, nämlich Mut zur Ehrlichkeit. :wave:
Ich bezweifle, dass du ihn verstanden hast, sonst würdest du nämlich nicht so spotten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Flavius
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#498 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Di 11. Aug 2015, 16:01

Flavius hat geschrieben:
Man muss sich eben die Komplexität nur eins dieser "Umstellung" genau ansehen, dann bekommt man langsam ein Gefühl u. Gespür dafür, wie schwierig die Entwicklung denn war. ==
So ist es. Es sagt ja auch keiner, dass das nicht selten vorkäme. Einmal reicht.

ja, meine ich auch. Eine Protottyp (oder ein guter lebensfreundlicher Code - einmal "geschrieben"- Du sagst sicher "selbst gefunden" reicht aus .

Dass sich danach graduell über viel "Probieren u. Testen" sich immer mehr und teils auch "alleine" entwickelt, bestreite ich doch nict od. kaum.
Das Bild unterscheidet sich nur in dem, dass ich meine, dass manche Neues a. ein ERST-PROGRAMM ,ein Proto-Typ oder einer ERST- Blaupause bedurfte. Wie Du schreibst: Wenn dann (nur) einmal da, gibt es sehr viele Variationen,ein Spielen, Mischen, "Herumsuchen" u. Kombinieren von den verschied,. Elementen, oder Verbinden mit anderem Bestehendem. Also Variationen und Änderungen tausendfach. Das dabei etwas Höheres (höhere Produkte) überhaupt heraus kommen. - ist verwunderlich überraschend. Es kann Zufall aber es kann auch "gelenkt" sein... Ob sich Codes, die da eine große Rolle spielen, selbst entwíckelt haben können, da müsste man kompetente Spezialisten fragen. es gibt wohl schon sich slebst programierende Programme ( aber nur bis zu einem Gewissem Grad) Und alle hatte Väter.
"Selbst geschrieben" ist ein heikler Punkt, aber das kann oder will ich mal nicht verteilen. Lass ich mal offen. Villeicht kennt sich da Jemand gut aus:

Zurück: Es wurde ein dynamischer (ständig laufender) Prozess aus den Anfängen. Entweder haben wir sehr viel Glück gehabt oder es ist doch ein bisschen lenkende Kraft da (viele nennen sie "göttlich").
"Wenn einmal da": kann sich mittels der bekannten Prozesse - auch großteils ganz alleine , oder aber vielleicht mit kleineren Korrekturen, wer weis das schon? - Einiges ganz von alleine entwickelt haben.

Wenn das Ganze eventuell doch einige "Anschubser" (Initialzündungen erhielt), läuft es wie in einem Labor ab - immer wieder mal neue Zugaben oder Einfügungen bis zur Bildung von etwas Komplexerem oder Gewünschtem (bei der Synthese von einem Arzneimittel z.B: ) (Ich glaube eher an ein Gewolltes).
Bei "es bedarf nur "des Ersten, des "wenn einmal da, dann ".. , da sind wir also nicht auseinander. Mein Bild (mein Denkmodell) hat aber einen GEWOLLTEN Anfang (u. eventuell auch eine gewisse Begleitung durch den Inititiator dieses Experiments" ("lasset uns Menschen machen nach unserem Ebenbild". Bald baut der Mensch auch Roboter "nach seinem Ebenbild"). irgendwo Ihre Mensch-Roboter abgesetzt haben (und sie streckenweise nur noch beobachten bzw.und bei ihnen u. dem Umfeld ab und zu nur noch ein wenig imput, od. Korrektuern anbringen.
3.-
Es gibt aber sicher noch andere (nicht so anerkannte, aber doch zum Teil zu beobachtbare Kräfte.. Kleines Beispiel: Kannst du Dir vorstellen, dass man mittels Gedankenkraft Dingen beeinflussen kann? Was ist aber da wieder am Wirken. Gedankenkraft =?? Was meint Flvs nun damit ? Vielleicht einafch, es gibt noch - ganz sicher - einige Kräfte (auch die die Wissenschaftler erforschen versuchen. Doch auch welche, von denen wir noch nicht die kleinste Ahnung od.. kaum Nachweise haben.

(zu kambr. Explosion): Das mit dem "nur" od. Neu-Dazukommen von Kalk, habe ich schon gelesen. (Denn erst ab da waren fossile Funde möglich). Ist eine Möglichkeit /kann sein. Die "Explosion" dauerte 50-60 Mio Jahre ( also ca 0,4 % der Erdenzeit ..deshalb "Explosion". ) Es gab dort jedenfalls immens große Erweiterung in diesen 0,4 % , später gab es das nie wieder. vergleichsweise lange Stagntionspahse. (z.B. Über 300 Mio Jahre Sauriere u Reptiien bis dann wieder ein Zäsur kam (durch einen 10 KM-Meteoriten )
Zuletzt geändert von Flavius am Di 11. Aug 2015, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#499 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Di 11. Aug 2015, 16:14

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Der Bericht ist fachlich sachlich Klasse-gell? :thumbup: :clap: Er zeigt auf was euch abhanden gekommen ist, nämlich Mut zur Ehrlichkeit. :wave:
Ich bezweifle, dass du ihn verstanden hast, sonst würdest du nämlich nicht so spotten.
Wenn man tot ist, dann weiß man nicht dass man tot ist. Es ist dann nur schwer für die anderen. Genau so ist es wenn man dumm ist. :mrgreen:

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#500 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Di 11. Aug 2015, 16:25

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Der Bericht ist fachlich sachlich Klasse-gell? :thumbup: :clap: Er zeigt auf was euch abhanden gekommen ist, nämlich Mut zur Ehrlichkeit. :wave:
Ich bezweifle, dass du ihn verstanden hast, sonst würdest du nämlich nicht so spotten.
Warum sollte ich Prof. Dr. Wetterich nicht verstanden haben? Der hat mehr drauf als ihr Möchtegern Experten.
Was mich hier aber doch ein wenig verwundert hat, dass der Herr Professor die Dunkle Energie mit einer Macht in Verbindung bringt? :roll:
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html
Dunkle Mächte
Dunkle Energie dominiert unser Universum. Doch was genau die dunkle Energie ist, weiß niemand. Den Wissenschaftlern ist lediglich bekannt, dass sie sich in perfekter Gleichförmigkeit im Universum verteilt und dass ihr Druck negativ ist. Es könnte sich um Einsteins "kosmologische Konstante" handeln oder aber um ein dynamisches Quantenfeld, die Quintessenz. Dann wäre eine "fünfte Kraft" verantwortlich für die dunkle Energie. Was es mit den geheimnisvollen dunklen Mächten auf sich hat, erklärt Christof Wetterich vom Institut für Theoretische Physik
.
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 11. Aug 2015, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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