"Je suis Charlie"

[Pluto]

... und wer bezahlt den Polizeischutz für öffentliche/ jüdische Einrichtungen etc. ? Wer bezahlt die Bestattungen der Opfer?

Frag doch mal bei den salafistischen Moscheevereinen an?

Wer sind diese "salafistischen Moscheevereine"? Gibts das überhaupt?

Bezahlt wird der Schutz der Bevölkerung aus der allgemeinen Kasse, sprich Steuergeldern.

Soweit ich weiß, wurden wegen dieser Demos keine neuen Polizeibeamten eingestellt. Die Polizisten leisten Bereitschaft, und sie werden dann zu solchen Brennpunkten zusammengerufen. Die effektiven Zusatzkosten belaufen sich also auf Diesel und Benzin und ein Bisschen Wartung der Ausrüstung nach einem Einsatz.

[R.F.]

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Das Malzeichen des Tieres ist kein Tattoo, sondern eine Gesinnung, eine Lebenshaltung, eine Überzeugung/Weltanschauung die dem Willen Gottes widersteht und dem Bösen/ der Sünde Vorschub leistet... mit den entsprechenden "Werken".

Offb. 13,16 (LUT): ...Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn

Stirn und Hand stehen für Denken (Überzeugung) und Wollen (Handeln).
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LG

Das finale System haben wir zwar noch nicht, aber die aktuellen Verhältnisse zeigen, wie sowohl einzelne Bürger wie auch Staaten mit wirtschaftlichen Maßnahmen gefügig gemacht werden können. Dem Bürger droht Entmündigung durch niedrige Einkommen (die Einführung des Mindestlohns verhindert nur die schlimmsten Auswüchse), missliebige Staaten wie Russland oder Iran werden durch Ölpreis-Manipulationen in die Knie gezwungen.

Es ist das Bedenkliche an Christen und deren Freunden - die Naturalisten -, dass diese alles unternommen haben, um die Annahme echter Vorhersagen von vornherein als Spinnerei zu werten. Nun aber läuft der Laden in die vorhergesagte Richtung, und bald knallt’s...

Wird aber wohl noch ein bisschen dauern, bis eine etwas größere Minderheit das schnallt.

[Lena]

Missstände klar darzulegen ist wichtig und richtig. Leider genügt das nicht mehr. Es muss reisserisch rüberkommen. Nein, ich bin nicht Charlie. Ich will nicht andere bewusst provozieren und mich dann als Opfer wissen.

Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird,
Hebr. 12,14

[closs]

Nein, ich bin nicht Charlie. Ich will nicht andere bewusst provozieren und mich dann als Opfer wissen.

Dafür kriegst Du jetzt eine Solidaritäts-Bekundung von mir.

[Lena]

Wie sympathisch, lieber closs...

[R.F.]

Missstände klar darzulegen ist wichtig und richtig. Leider genügt das nicht mehr. Es muss reisserisch rüberkommen. Nein, ich bin nicht Charlie. Ich will nicht andere bewusst provozieren und mich dann als Opfer wissen.

Solltest Du mich meinen, liebe Lena: Nun, ich habe die üble Gewohnheit, gewisse Teile der Schrift in die Alltagssprache zu übersetzen. Und - was noch schlimmer ist - in den aktuellen Gegebenheiten die Vorstufe für vorhergesagte dramatische Ereignisse zu sehen. Aber da bin ich nicht alleine, warnt doch der erste Präsident der sich selbst aufgelösten Sowjetunion in der aktuellen Spiegel-Ausgabe vor der Gefahr eines Atomkrieges.

Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird,
Hebr. 12,14

Das Problem ist, die meisten Menschen wollen den Herrn überhaupt nicht sehen. Noch schlimmer: Der Schrift zufolge wollen gegen Ende des jetzigen Systems den zur Erde zurückgekehrten Messias gar vernichten...

[Martinus]

Missstände klar darzulegen ist wichtig und richtig.

eine Form ist die

Satire ist in der älteren Bedeutung des Begriffs eine Spottdichtung, die Zustände oder Missstände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert.

WIKI

[Pluto]

Islamgelehrte verurteilen neue „Charlie-Hebdo“-Ausgabe

Eine der höchsten religiösen Institutionen in Kairo geht hart ins Gericht mit der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Charlie Hebdo“: Die Veröffentlichung weiterer Karikaturen des Propheten Mohammeds sei eine "ungerechtfertigte Provokation".
[...]
Das vorab veröffentlichte Titelbild zeigt eine Zeichnung des Propheten, der trauernd ein Schild mit der Aufschrift „Je suis Charlie“ (deutsch: Ich bin Charlie) in den Händen hält. Über der Zeichnung steht in großen Buchstaben „Tout est pardonné“ (deutsch: Alles ist vergeben).

Nach der weltweiten Solidaritätskundgebung, hätte es auch andere Wege des Gesprächs geben können, anstatt erneunt mit provokativen Karikaturen zu kommen.

Die neue Auflage beträgt 3 Millionen, nicht 1 Million, wie jemand letzte Woche schätzte. Dies im Vergleich zur normalen Auflage von 60'000.
Was macht man nicht alles für das liebe Geld?

[Martinus]

Eine der höchsten religiösen Institutionen in Kairo geht hart ins Gericht mit der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Charlie Hebdo“: Die Veröffentlichung weiterer Karikaturen des Propheten Mohammeds sei eine "ungerechtfertigte Provokation".
[...]

Jeden Tag in jeder Zeitung sollte es das geben. Solange bis die Dauerbeleidigten sich wieder um andere Dinge kümmern.

[closs]

Jeden Tag in jeder Zeitung sollte es das geben. Solange bis die Dauerbeleidigten sich wieder um andere Dinge kümmern.

Dann möchte ich aber auch jeden Tag Zeitungen sehen, in denen es Karikaturen gibt, bei denen Adolf Hitler zusammen mit Anne Frank im Bett ist (diese Karikatur gibt es laut Janina). - Zum Thema Holocaust gäbe es sicher ganz tollen Stoof, um viele Zeitungen zu füllen.

Nein - ich möchte das natürlich nicht, weil man Gleiches nicht mit Gleichem vergelten soll. - Aber jeder, der das eine (Moslems) gutheißt und das andere (Holocaust) nicht, sollte seine Aufrichtigkeit dringend überprüfen (lassen).