Frage an Gott
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#22 Re: Frage an Gott
Ähm, das hat dieser manden wohl auch >>nicht<< vor.Pluto hat geschrieben:Ich bezweifle, dass du irgendeine Frage vernünftig beantworten kannst.manden1804 hat geschrieben:Siehe Themabeitrag .
Hast Du weitere Fragen ? (ich bin in der Lage , einige (nicht alle) zu beantworten)
- Magdalena61
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#23 Re: Frage an Gott
Der Hunger in der Welt ist ein Faß ohne Boden.manden1804 hat geschrieben:...wenn die anderen nicht WOLLEN , hilft das fast nichts .
Korruption, Mißwirtschaft, eine egoistische und rücksichtslose EU- (Welt-)Politik, dazu kommen überflüssige Kriege, Terror, Natur- und Klimakatastrophen.
In den Industrieländern wird jede Menge Geld kaputt gemacht. Genießbare Lebensmittel werden tonnenweise weggeschmissen. Nicht nur Topmanager und Vorstände sacken ein, wir sprechen von Millionen--- pro Kopf und Jahr--- zeit.de
Mitgliedern der Unter- und der Mittelschicht tut es weh, wenn sie von ihrem eh nicht allzu üppigen Budget die Sünden der Bonzen und die Folgen des Terrors relativieren sollen. Trotzdem versuchen sie es--- aber es ist nicht RECHT, die weniger gut Betuchten zum Sündenbock zu stempeln, ihnen Vorwürfe zu machen und ihnen ein permanent schlechtes Gewissen einzureden. WER macht denn die Politik?
Besser wäre, sie zu motivieren.
Machen wir Nägel mit Köpfen.
Horn von Afrika steht vor Hungerkatastrophe
Insgesamt sind am Horn von Afrika - dazu zählen neben Somalia auch Äthiopien, Dschibuti und Eritrea - nach UN-Angaben 15 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Dazu zählen laut UN auch Menschen in den benachbarten Ländern Kenia und Uganda. Weitere schwere Hungerkrisen gibt es derzeit in Afrika in der Region um den Tschadsee im Westen des Kontinents und im Südsudan. Für den Hunger dort sind hauptsächlich Konflikte und Terrorismus verantwortlich.
50 Millionen Menschen---Hunger in Ost-Afrika : MISEREOR bittet dringend um Spenden
...
in weiteren ostafrikanischen Ländern spitzen sich die Nahrungsmittelkrisen zu. "Schon seit zwei Jahren können die Menschen aufgrund der langanhaltenden Dürre nicht mehr ernten", so MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel. Mehr als 50 Millionen Menschen sind laut den Vereinten Nationen in Ost- und Südlichen Afrika auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
Äthiopien sieht sich der schlimmsten Dürre seit Jahren ausgesetzt. Auch Kenia, Somalia und Uganda durchleiden große Trockenheit und haben teilweise offiziell den Notstand ausgerufen. "Unsere Partnerorganisationen berichten von Kämpfen um Wasserstellen, massenweise verendeten Tieren, von unterernährten Kindern und Erwachsenen. Auch Todesfälle als direkte Folge des Hungers wurden gemeldet", so Spiegel.
Die kenianische Bischofskonferenz hat sich mit einem eindringlichen Appell an die internationale Gemeinschaft gewendet und auf die verzweifelte Situation der Hungernden in ihrem Land aufmerksam gemacht. Die bisher eingeleiteten Nahrungsmittelhilfen der kenianischen Regierung, aber auch der internationalen Organisationen seien bei weitem nicht ausreichend, um den Bedarf zu decken, heißt es in ihrer Erklärung vom 7. Februar.
Wer mit der Kirche nichts am Hut hat, kann auch über unicef spenden:
Wie bereits gesagt: Ein Faß ohne Boden.HUNGERSNOT IN NIGERIA VERHINDERN
UNICEF braucht dringend mehr Unterstützung durch Spenden, um dieses Jahr überlebenswichtige Hilfsgüter zu beschaffen und den Kindern und ihren Familien zu helfen, die unter dem Terror durch Boko Haram und der Hungerkrise leiden.
Ich bewundere jeden einzelnen Mitarbeiter der Hilfsorganisationen, der noch nicht resigniert hat.
Teilweise machen sie einen sehr gefährlichen Job.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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#24 Re: Frage an Gott
Die Ursache a u c h für den Hunger in der Welt ist der Egoismus und Grössenwahn der Menschen . Das wiederum beruht auf der Gottlosigkeit der
Menschen gegenüber dem wahren lieben Gott , dessen Name Yahweh ist !
Eine wirkliche Änderung wäre nur durch eine Beseitigung dieser Gottlosigkeit möglich , wozu diese verdorbene Menschheit nicht fähig ist .
So bleibt nur die Linderung durch einigermassen " gute " Menschen .
Menschen gegenüber dem wahren lieben Gott , dessen Name Yahweh ist !
Eine wirkliche Änderung wäre nur durch eine Beseitigung dieser Gottlosigkeit möglich , wozu diese verdorbene Menschheit nicht fähig ist .
So bleibt nur die Linderung durch einigermassen " gute " Menschen .
Gott segne euch alle .
#25 Re: Frage an Gott
manden1804 hat geschrieben:Die Ursache a u c h für den Hunger in der Welt ist der Egoismus und Grössenwahn der Menschen . Das wiederum beruht auf der Gottlosigkeit der
Menschen gegenüber dem wahren lieben Gott , dessen Name Yahweh ist !
Deine Begründung des Hungers der Welt mit Gottlosigkeit ist eine Unverschämtheit, wenn sie nur durch ein Ausrufezeichen und nicht durch Argumente gestützt wird. Deiner Argumentation nach müssten Menschen die an deinen Yahweh/Jaweh/Jehova/JHWH glauben, weder egoistisch noch größenwahnsinnig sein. Nun ja... wenn du meinst.
Eine wirkliche Änderung wäre nur durch eine Beseitigung dieser Gottlosigkeit möglich , wozu diese verdorbene Menschheit nicht fähig ist .
Lieber verdorben udn friedlich, als von Gott erfüllt und Scheiterhaufen anzündend. Du und deine Kollgegen hatten 1600 Jahre der Gottesfürchtigkeit - und es ist ausgeufert, es war eine Zeit des Kriegs, des Leids, der Folter und der Verfolgung. Ich sage da: Gut so, dass man endlich auch gottlos sein darf, ohne dafür gefoltert oder anderweitig diskriminiert zu werden.
So bleibt nur die Linderung durch einigermassen " gute " Menschen .
Dein Menschenbild ist offenbar sehr negativ. Es gibt auch wirklich gute Menschen. Mit deinem Weltbild tust du mir leid. Hast du einen Therapeuten?
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#26 Re: Frage an Gott
Du kannst oder willst die Wahrheit nicht sehen - kein Wunder , du bist sehr weit vom wahren lieben Gott Yahweh weg . Solche Menschen sehen
die Wahrheit nicht , zumal Du mir Gott fast ganz abzulehnen scheinst , also fast gar keine Ahnung hast . OHNE GOTT KEIN SINN DES LEBENS !
die Wahrheit nicht , zumal Du mir Gott fast ganz abzulehnen scheinst , also fast gar keine Ahnung hast . OHNE GOTT KEIN SINN DES LEBENS !
Gott segne euch alle .
#27 Re: Frage an Gott
Der Begründer des Neuen Bundes kannte/ kennt selbstverständlich das Wesen des Menschen, wusste, dass nur wenige den ursprünglichen Bestimmungen Folge leisten würden. Die die erste Runde schaffen können auch nur Bruchteile von Promille der Menschheit sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Übrigen vergeblich gelebt haben.Tyrion hat geschrieben: - - -
So bleibt nur die Linderung durch einigermassen " gute " Menschen .
Dein Menschenbild ist offenbar sehr negativ. Es gibt auch wirklich gute Menschen. Mit deinem Weltbild tust du mir leid. Hast du einen Therapeuten?
Die Urgemeinde wurde mit Nachdruck zur Beachtung der Gebote, die insbesondere auch das friedliche Zusammenleben der Menschen untereinander regeln, angehalten. Paulus wies in seinem Brief an die Römer darauf hin, dass diese Regeln jedem Volk unabhängig von der Religion bekannt sind. An Kriegen und deren Folgen wie Hungersnöten und Epidemien sind fast durchweg die Völker durch Missachtung dieser Regeln selbst schuld.
Solche auf die Schriften des Alten und Neuen gründenden Argumente gehen verständlicherweise bei Menschen mit naturalistischer Weltanschauung ins Leere.
#28 Re: Frage an Gott
Auch diese Aussage ist falschmanden1804 hat geschrieben: Eine wirkliche Änderung wäre nur durch eine Beseitigung dieser Gottlosigkeit möglich.
Offensichtlich hast du dich für Gottes Wort verschlossen und lebst nur in deiner eigenen sündigen Welt.Mat. 26,11
Denn die Armen habt ihr immer bei euch
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#29 Re: Frage an Gott
R.F. hat geschrieben: An Kriegen und deren Folgen wie Hungersnöten und Epidemien sind fast durchweg die Völker durch Missachtung dieser Regeln selbst schuld.
Ich schlage vor, du liest diesen Satz noch mal in aller Ruhe durch - bedenkst, was du damit wirklich aussagst - und nimmst ihn hoffentlich zurück.
Thesen, dass Menschen, die verhungern oder die als Zivilisten in Kriegen getötet werden, fast alle selbst schuld sind, empfinde ich als perfide und widerlich. Zumindest dann, wenn sie von Menschen stammen, deren Hintern hier in Mitteleuropa im Sicheren sind, die Vorzüge unseres Reiuchtums genießen und so abschätzig auf die Not leidenden Menschen herabblicken.
Oder glaubst du wirklich, du wurdest hier in unsere Gesellschaft hineingeboren, weil schon vor deiner Geburt klar wurde, was für ein toller, gottesfürchtiuger Mensch du sein wirst, während alle anderen Kinder, die verhungern müssen/mussten, selbst schuld sind?
Geh bitte in dich und überleg mal, was du so von dir gibst. Und schalte bei den Überlegungen deine Menschlichkeit nicht aus (das geht, wirklich).
Solche auf die Schriften des Alten und Neuen gründenden Argumente gehen verständlicherweise bei Menschen mit naturalistischer Weltanschauung ins Leere.
Ganz ehrlich: da bin ich sogar stolz drauf, wenn ich nicht auf solchen menschenverachtenden Bockmist komme. Ich behalte lieber mein Mitgefühl mit notleidenden Menschen und stumpfe nicht so gottergeben ab.
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#30 Re: Frage an Gott
Arme ja , aber nicht Verhungernde . Und ausserdem schaut es nicht so aus , als ob sich die Gottlosigkeit in absehbarer Zeit beseitigen liesse .ThomasM hat geschrieben:Auch diese Aussage ist falschmanden1804 hat geschrieben: Eine wirkliche Änderung wäre nur durch eine Beseitigung dieser Gottlosigkeit möglich.
Offensichtlich hast du dich für Gottes Wort verschlossen und lebst nur in deiner eigenen sündigen Welt.Mat. 26,11
Denn die Armen habt ihr immer bei euch
Gott segne euch alle .