Frage an Gott

Themen des alten Testaments
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Ska'ara
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#301 Re: Frage an Gott

Beitrag von Ska'ara » Sa 18. Mär 2017, 11:00

manden1804 hat geschrieben:Die Wahrheit ist äusserst unangenehm für die Menschheit (und auch für Dich)
Nein, Wahrheit ist nicht unangenehm für mich, sondern hilfreich.

Etwas Lichtblick durch Menschen wie die Zeugen Jehovas ( allerdings auch mit einigen Fehlern ) .
Dafür bist du kein Lichtblick, sondern nur ein Schatten. Übrigens: alle Menschen machen Fehler. Du hast kein Vertrauen zu Gott, sondern nur in deine Ansichten, die du als Grundlage nimmst. Es gab schon immer Menschen, die "Gottes Wort" verdreht haben, und du trittst in deren Fußstapfen. Was willst du kontrollieren?

JackSparrow
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#302 Re: Frage an Gott

Beitrag von JackSparrow » Sa 18. Mär 2017, 11:17

manden1804 hat geschrieben:Das mit dem J kannst Du bei Historikern nachlesen , die sich mit dieser Sache befasst haben .
Der vorletzte Buchstabe des ersten Wortes der Bibel ist ein Jod:
https://biblehub.com/text/genesis/1-1.htm

Wie alt ist die Bibel deiner Meinung nach?

Mimi
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#303 Re: Frage an Gott

Beitrag von Mimi » Sa 18. Mär 2017, 12:24

@manden
Hallo,
Was bezweckst Du letztendlich mit Deiner sich ständig wiederholenden Leier?
Pro Beteuerung Punkte sammeln?
Oder die gute Botschaft verkünden?
Das wäre ja völlig in Ordnung.
Aber - oh je - da machst Du aber Deinen Job schlecht.
Es ist auch nicht maßgebend, wie oft Du die Bibel gelesen hast, sondern
was Du davon verstanden/umsetzten kannst.
Ich bin zum Beispiel technisch nicht sehr begabt. Die Betriebsanleitung mancher Geräte
könnte ich fast auswendig daher sagen – und weiß dann oft trotzdem nicht, was sie
eigentlich meinen.

Wenn ich nicht gläubig wäre, von Deinen ständigen Tiraden bekleckert, würde ich
wahrscheinlich eilig das Weite suchen, auch wenn ich mich ernsthaft dafür interessieren würde. Ebenso wg. Deiner Worte der Verachtung bis hin zur Beleidigung - die Du sowohl anderen Gläubigen als auch Atheisten entgegenbringst, wenn Dir nichts mehr – oder weil Dir nichts mehr einfällt!
(sowas kann ich grundsätzlich bei Niemandem ausstehen!)
Aufgrund Deiner maßlosen Überheblichkeit würde ich erwarten, dass sich mindestens ein paar
Prinzipien des NT in Dir verinnerlicht hätten......
1.Korinther 8, 2
….. Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf.
Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll.
Ich kann bei Dir keinen Ansatz von „Liebe“ bemerken.....oder wenigstens freundliche Sachlichkeit...
Matthäus 22,39
…. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«
Wie ?
Zum Beispiel indem man den Nächsten so annimmt, wie er ist. Indem man nicht gebetsmühlenartig plappert,
sondern versucht, diese Liebe selbst zu verwirklichen, zu tun durch voraussetzungsfreie Annahme.
Das ist manchmal wirklich nicht einfach und kann eine große Herausforderung sein.
Da ich noch ein trübseliges Sünderlein bin, gelingt mir dies auch nur teilweise.
Aber anstreben muss man es dringend.
Lukas 6,32-33
Und wenn ihr liebt, die euch lieben, was für einen Dank habt ihr? Denn auch die Sünder lieben, die sie lieben.
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank habt ihr? Auch die Sünder tun dasselbe.
Es ist durchaus angebracht, seine andere Meinung zu äußern. Aber dann ist gut,
durch Überreden kommt niemand zum Glauben an Gott.
Matthäus 12,50
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Das kann ebenso jemand sein, der bisher nicht an Gott zu glauben vermag, es ist ihm unbewusst „ ins Herz gepflanzt“, und Etliche davon handeln durch Gewissen – oder was auch immer – danach.
Auch hier kann Markus 10,31 zum Tragen kommen:
.... Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.
(Bei manchen halt dann evtl. mit Nachschulung in Sachen Gott) ;)
LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Pluto
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#304 Re: Frage an Gott

Beitrag von Pluto » Sa 18. Mär 2017, 12:41

Wow, Mimi!
Ich staune über deine Bibelkenntnisse.
Von dir kann Manden noch einiges lernen. :thumbup:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Helmuth
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#305 Re: Frage an Gott

Beitrag von Helmuth » Sa 18. Mär 2017, 12:58

Pluto hat geschrieben: Von dir kann Manden noch einiges lernen. :thumbup:
Bitte korrigieren auf "könnte". :lol:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

R.F.
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#306 Re: Frage an Gott

Beitrag von R.F. » Sa 18. Mär 2017, 16:23

Eine zusehends wichtigere Frage an Gott ist die nach der Zukunft.

Dass Gläubigen wie Ungläubigen selten der Gedanke kommt, Antworten auf Fragen nach der aktuellen und der künftigen Geschichte in der Schrift - also nach jüdischer und christlicher Überzeugung das Gottes Wort - zu suchen, lässt sich an den Themenschwerpunkten in Religions- und Bibelforen leicht feststellen. Dabei enthalten das Danielbuch und die Offenbarung unmissverständliche Vorhersagen zum Schicksal Europas und der Welt.
Der Versuch, Europa in mehreren Geschwindigkeiten zu integrieren, ist gescheitert. Jetzt kommt es darauf an, der Vielfalt der wirtschaftskulturellen Bedingungen Europas Rechnung zu tragen und den Kontinent auf unterschiedlichen Wegen zu einigen.
Erfolg und Zerfall internationaler Integrationsanstrengungen lassen sich nur schwer vorhersagen. Ist der Weg einmal eingeschlagen, zögern die Akteure bis zuletzt, politischen Misserfolg zu bilanzieren. Steigt der Leidensdruck ins Unerträgliche, kann es aber schnell gehen.
- - -
Auch im weiteren Bereich der Außenpolitik scheint eine europäische Vergemeinschaftung weder vorstellbar noch wünschenswert. Die westeuropäischen Vetomächte im UN-Sicherheitsrat werden sich im eigenen Interesse gegen ein gemeinsames europäisches Mandat sträuben. Auch eine europäische Außenwirtschaftspolitik wird den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen müssen, der im Zweifel keinem ihrer Mitglieder gerecht werden kann.
Wie sonst nur einige wenige nationale Flächenstaaten könnte die multilaterale Europäische Union zwar ebenfalls über die wirtschaftlichen, militärischen und technologischen Fähigkeiten zugleich verfügen, die notwendig sind, um als Weltmacht aufzutreten. Es fehlen ihr aber auf absehbare Zeit sowohl der Gestaltungswille als auch die Fähigkeit, das europäische Interesse einheitlich abzubilden - wie zuletzt die Brexit-Entscheidung demonstriert hat.*)
*) Viele Wege führen nach Rom. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.03.2017, Nr. 61, S. 6.

Keine Frage: Den Autor auf die sich auf Europa beziehenden Vorhersagen im Danielbuch und in der Apokalypse hinzuweisen, würde bei diesem höchstens ein nachsichtiges Lächeln bewirken...

Dass ein Politiker, dem die Einigung einer Reihe europäischer Staaten zumindest auf den Gebieten der Außen- und Sicherheitspolitik gelingen soll, über übermenschliche Fähigkeiten verfügen muss, hat der FDP-Politiker Werner Hoyer mal geschrieben. Ich halte es indes für ausgeschlossen, dass Politiker/innen vom Format Geert Wilders, einer Frauke Petry oder Marine Le Pen ein solches Format besitzen.

Ich nehme an, dass Frau Merkels gestriger Besuch bei Donald Trump bei einigen europäischen Politikern die Einsicht verstärken wird, dass Europa umgehend eine zentral gelenkte Außen- und Sicherheitspolitik benötigt. Nach Zustandekommen dieses Bündnisses wird Europa die USA als Weltmacht Nr. 1 ablösen.

Wenn das eintritt, bleibt “Gläubigen” wie Ideologen nur noch, auf niedriges Profil achten...

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#307 Re: Frage an Gott

Beitrag von manden1804 » Sa 18. Mär 2017, 16:34

Ska'ara hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben:Die Wahrheit ist äusserst unangenehm für die Menschheit (und auch für Dich)
Nein, Wahrheit ist nicht unangenehm für mich, sondern hilfreich.

Etwas Lichtblick durch Menschen wie die Zeugen Jehovas ( allerdings auch mit einigen Fehlern ) .
Dafür bist du kein Lichtblick, sondern nur ein Schatten. Übrigens: alle Menschen machen Fehler. Du hast kein Vertrauen zu Gott, sondern nur in deine Ansichten, die du als Grundlage nimmst. Es gab schon immer Menschen, die "Gottes Wort" verdreht haben, und du trittst in deren Fußstapfen. Was willst du kontrollieren?

Du willst nur ein bisschen (belanglos) rumreden . Das ist viel zu wenig .
Gott segne euch alle .

manden1804
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#308 Re: Frage an Gott

Beitrag von manden1804 » Sa 18. Mär 2017, 16:37

JackSparrow hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben:Das mit dem J kannst Du bei Historikern nachlesen , die sich mit dieser Sache befasst haben .
Der vorletzte Buchstabe des ersten Wortes der Bibel ist ein Jod:
https://biblehub.com/text/genesis/1-1.htm

Wie alt ist die Bibel deiner Meinung nach?
ca. 3500 Jahre (grobe Schätzung) .
Gott segne euch alle .

Pluto
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#309 Re: Frage an Gott

Beitrag von Pluto » Sa 18. Mär 2017, 16:38

Helmuth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Von dir kann Manden noch einiges lernen. :thumbup:
Bitte korrigieren auf "könnte". :lol:
Nee... "kann" passt scho'. :P
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Pluto
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#310 Re: Frage an Gott

Beitrag von Pluto » Sa 18. Mär 2017, 16:40

manden1804 hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wo ist der Link?
Deine Begründung fehlt immer noch!
Oder kannst du deine Äußerung nicht sachlich begründen?
Wiederhole deine Frage genau ! Ich weiss nicht , worums geht . Zuviel Kuddelmuddel .
Du wolltest ein Link angeben, wo du die Existenz Gottes sachlich begründet hast.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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