Münek hat geschrieben:Es geht nicht um Geisteswissenschaften, sondern um die "göttlich inspirierten" Autoren biblischer Texte, die sich trotz massiver Hilfe durch den "Heiligen Geist" dermaßen eklatant widersprechen.
@ Münek
Ich rätsle immer noch, warum du deinen Überschuss an Ehrlichkeit nicht mal den Bibelschreibern zutraust und sie der Lüge bezichtigst - ausgerechnet die gelehrtesten Weisheitslehrer in der Epoche deren Blütezeiten des damals als großartig berühmten Kulturvolkes.
Ist es die etwas "blumige" Schreibweise, eine Diplomatie besonderer Art, dir nicht einleuchtet? Du musstes das nicht allein herausfinden. Bedenken könntest du das immerhin.
Was ist denn besser, sinnvoller?
A) Analysen eines bestmöglichen Staates (Sokrates und Plato sprachen davon in naturalistischer Sprache... Es war das Thema dieser Jahrhunderte! Geh mal diesen globalen Erfordernissen nach.
B) "Global gedacht in heutiger Zeit: Bibel, Religion, Gott, am Besten alles ignorieren ... Fehler suchen, damit ein Grund zum Wegwerfen vorhanden sei. Das ist für mich Stufe 2, die nach dem Nichtverstehen der Menschen und aller Dinge kommt, gefolgt vom eigenen Tod, dem absolut keine Hoffnung mehr folgt.
Was bringt aber die Einheit, Entwicklungen, die Freude, das Verständnis?