Wie barmherzig war der Gott Israels?

Themen des alten Testaments
ThomasM
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#221 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Fr 11. Nov 2016, 09:31

Hemul hat geschrieben: Da du mich hier ansprichst-möchte ich dir wie folgt antworten. Warum sollte ich Angst vor meinem Gott haben? :roll: Ich müsste
Angst haben wenn ich so herumsäuseln würde wie du es tust. Da ich aber die gleiche Gesinnung habe wie Gottes Prophet Hesekiel
ist bei mir hier das Gegenteil der Fall. Genau wie Hesekiel nehme auch ich die zu Herzen gehenden Worte meines Gottes in Hesekiel 33:8+9 sehr-sehr ernst:
8 Wenn ich einem Menschen, der sich von mir gelöst hat, den Tod androhe, du sagst ihm aber nichts, um ihn vor seinem Weg zu warnen, so wird dieser Gottlose zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich werde ich für seinen Tod verantwortlich machen. 9 Wenn du den Gottlosen jedoch vor seinem Weg warnst, damit er umkehrt, er sich aber nicht von seinem falschen Weg abbringen lässt, wird er wegen seiner Schuld sterben. Aber du hast dein Leben gerettet.
Danke Hemul für diesen klaren Beweis, wie finster dein Herz ist.
Dein Bekenntnis ist das eines puren Egoisten, du folgst Gott alleine aus Angst vor seiner Macht und du glaubst, er würde dich häuten, würdest du hier nicht den Wüterich spielen.
Dir sind die Menschen vollkommen egal, alles, was du willst, ist dich selbst zu retten.

Sogar schlimmer, du setzt dich an die Stelle Gottes und spielst dich für ihn auf
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Ich hab' doch keine Angst vor dir.
Das haben die Gegenspieler des Propheten Jeremia gem. Jeremia 20:7-11 offensichtlich auch gedacht
Also siehst du dich als einen speziell Berufenen des alten Testamentes, du setzt dich auf den Thron und gibst vor, Gott zu sein, weil: wer dir widerspricht, der widerspricht Gott.
Aber im Gegensatz zu den wahren Propheten ist deine Verkündigung einseitig und alleine auf Tod konzentriert.

Hemul hat geschrieben: Noch steht die heutige Arche sperrangelweit offen. Du musst nur den Mut haben einzutreten
Nochmals und jetzt abgeschwächt:
Zitiere mir bitte drei Beiträge von dir, wo du auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes hinweist, auch und gerade gegenüber Menschen wie Pluto. Wenn du das nicht kannst, ist deine Verkündigung gelogen, weil du bewusst den Menschen Wesentliches verschweigst (etwas, was echte Propheten niemals getan haben).

Aber auch deine Motivation des Egoismus entlarvt dich und wird dir am Ende nicht helfen. Die Motivation, die du haben solltest kennst du in der Finsternis ja gar nicht, in der du sitzt.
1. Kor. 13, 1-9
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. 3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts. 4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. 5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. 6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. 8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. 9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; 10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#222 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 11. Nov 2016, 12:36

ThomasM hat geschrieben:Danke Hemul für diesen klaren Beweis, wie finster dein Herz ist. Dein Bekenntnis ist das eines puren Egoisten, du folgst Gott alleine aus Angst vor seiner Macht und du glaubst, er würde dich häuten, würdest du hier nicht den Wüterich spielen. Dir sind die Menschen vollkommen egal, alles, was du willst, ist dich selbst zu retten. Sogar schlimmer, du setzt dich an die Stelle Gottes und spielst dich für ihn auf. Also siehst du dich als einen speziell Berufenen des alten Testamentes, du setzt dich auf den Thron und gibst vor, Gott zu sein, weil: wer dir widerspricht, der widerspricht Gott.
Ich setze mich weder auf Gottes Thron noch predige ich die Botschaft von Gottes Königreich aus purer Angst sondern befolge-da ich nicht wie du von einer Klinkenallergie befallen bin Jesu Gebot aus Matthäus 24:14,
14 Die Botschaft vom Reich ´Gottes` wird in der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende.
Und das mache ich mittlerweile schon seit 48 Jahren nicht nur hier sondern auch bei Wind und Wetter von Tür zu Tür. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich bisher dort in dieser langen Zeit nicht einen so vom Hass zerfressenen Menschen wie du es bist angetroffen habe. Hier ahme ich übrigens Noah nach der gem. 2.Petrus 2:5 seine damaligen Zeitgenossen ebenfalls nicht aus Angst sondern aus Nächstenliebe vor dem damaligen Strafgericht Gottes gewarnt hat:
5 Auch die frühere Welt hat er nicht verschont - mit Ausnahme von Noah und den sieben Mitgliedern seiner Familie........." Noah hatte die Welt vor dem gerechten Gericht Gottes gewarnt"........... Dann vernichtete Gott die Welt durch eine gewaltige Flut und alle gottlosen Menschen kamen darin um.
Denn auch das Königreich Gottes wird gem. Daniel 2:44 für fast alle Bewohner der Erde genau wie die damalige Sintflut ebenfalls
verheerende Folgen haben:
44 Aber zur Zeit dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören; aber es selbst wird ewig bleiben,
Ich ermuntere meine Mitmenschen unter dem Schutz dieses Königreiches Gottes Zuflucht zu suchen bevor es dafür zu spät ist.
Und hier lasse ich mich weder von Wind u. Regen noch von solch ekligen Zeitgenossen wie du es bist abhalten.
ThomasM hat geschrieben: Aber auch deine Motivation des Egoismus entlarvt dich und wird dir am Ende nicht helfen. Die Motivation, die du haben solltest kennst du in der Finsternis ja gar nicht, in der du sitzt.
Der Zauberer Harry Potter muss dich "CHRISTEN" ja ganz schön in seiner dunklen Gewalt haben.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#223 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Fr 11. Nov 2016, 13:33

Hemul hat geschrieben: Der Zauberer Harry Potter muss dich "CHRISTEN" ja ganz schön in seiner dunklen Gewalt haben.
Ein Jugendbuch hat keinerlei Gewalt über mich.
Wohl aber Jesus, dessen Apostel vor einem Rückfall in die Gesetzlichkeit gewarnt hat
Gal. 4, 21-26
Ihr, die ihr euch dem Gesetz unterstellen wollt, habt ihr denn nicht gehört, was im Gesetz steht?5 22 In der Schrift wird gesagt, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien. 23 Der Sohn der Sklavin wurde auf natürliche Weise gezeugt, der Sohn der Freien aufgrund der Verheißung. 24 Darin liegt ein tieferer Sinn: Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente. Das eine Testament stammt vom Berg Sinai und bringt Sklaven zur Welt; das ist Hagar - 25 denn Hagar ist Bezeichnung für den Berg Sinai in Arabien - und ihr entspricht das gegenwärtige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. 26 Das himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter
Du kannst machen und glauben, was du willst. Der Herr wird dich richten.

Aber wenn du gegen das Evangelium der Freiheit von Jesus Christus angehst, dann muss ich meine Stimme erheben. Christen sind der Sklaverei entkommen, an die du sie verkaufen willst.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#224 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 11. Nov 2016, 13:37

ThomasM hat geschrieben:Du kannst machen und glauben, was du willst. Der Herr wird dich richten.
Da habe ich hier aber riesiges Glück gehabt-gelle? Du könntest dir ja gem. deiner folgenden Behauptung:
ThomasM hat geschrieben:Glaube ist ein erfüllt-sein mit Gottes Geist. Man hat die Liebe von Gott bekommen und zu einem Licht im Inneren gemacht. Hat man dieses Licht, dann braucht man gar nicht "umkehren", es ist undenkbar, überhaupt etwas gegen Gott zu tun. Wenn diese Liebe einen erfüllt, dann macht man das, was Gott will, ganz automatisch.
Schon vorweg selbst folgendes aufsetzen: :angel: Wenn da nicht bei dir im Hintergrund die Dämonen wirken würden:
http://www.fanfiktion.de/s/55aea1ce0003 ... der-Nacht-
Harry Potter und die Dämonen der Nacht!Strigoi und Moroi ist kein Rang sondern deutet nur an welche Art von Magie man beherrscht: Strigoi - Schwarzmagier / Moroi - Weißmagier. Selten passiert es das ein Vampir beide Magiearten beherrscht. Und wenn doch dann ist er sehr mächtig, und für das Gleichgewicht der Magie zuständig. Besser gesagt er ist dafür da das beide Magiearten noch exestieren und sei es nur das er der einzige ist, der beide Arten der Magie beherrscht. Sollte er jemanden verwandeln kann er entscheiden, ob der jenige ein Strigoi oder Moroi Vampir sein soll. Oder aber er entscheidet sich dafür ihm/ihr beide Magiearten zu übertragen. Aber die Person muss es freiwillg tun und wollen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#225 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Fr 11. Nov 2016, 15:03

Hemul hat geschrieben: Wenn da nicht bei dir im Hintergrund die Dämonen wirken würden:
Ich habe diese Fanfiction nicht gelesen, wohl nur du. Also werden die Dämonen auch nur bei dir wirken.
Aber weißt du was?
Röm. 8, 38+39
Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten 39 der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#226 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 11. Nov 2016, 16:09

Del
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 11. Nov 2016, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Hemul
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#227 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 11. Nov 2016, 16:13

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wenn da nicht bei dir im Hintergrund die Dämonen wirken würden:
Ich habe diese Fanfiction nicht gelesen, wohl nur du. Also werden die Dämonen auch nur bei dir wirken.
Aber weißt du was?
Ja ich weiß, dass du über die Harry Dämonen bestens informiert bist:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 50#p218193
lovetrail hat geschrieben:andererseits sind diese Bücher mit soviel Insider-Wissen über Magie und Okkultismus vollgepackt, dass es unplausibel ist, sie hätte diese Geschichten bzw die einzelnen Ritualhandlungen, Namen von Dämonen, magischen Praktiken... einfach nur erfunden
.
ThomasM hat geschrieben: Ach? Und woher hast DU dieses Insider Wissen, so dass du das beurteilen kannst. Warst du praktizierender Satanist?
Ich lese dort keine "magische Praktiken". Ich habe ein Latinum. Also sehe ich, dass die angeblichen "magischen Wörter" nichts weiter sind, als aus dem lateinischen angelehnte Wörter, die in einer recht kruden Sinn-Übertragung formuliert wurde. Ich habe mir gerade bei den ersten Bänden gedacht "ach ja, ziemlich kindisch. Ist ja aber auch für Kinder".
Die späteren Bände (als diese Hanni und Nanni Internatsgeschichte in den Hintergrund rückt) sind dann nichts mehr für Kinder, aber nicht wegen irgendwelcher Magie, sondern wegen der sehr düsteren, bedrückenden Atmosphäre, die immer dann entsteht, wenn ein Diktator nach der Macht greift. Und für die Namen von Dämonen benötigt man lediglich Wikipedia, aber kein Insider Wissen.
Und ich weiß außerdem, dass du nicht nur bei mir die Potter-Keule schwingst:
ThomasM hat geschrieben: Also lovetrail: Im Namen Jesu, lass ab von deinem teuflischen Weg.
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Ziska_Deleted

#228 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 11. Nov 2016, 16:26

Lieber Thomas,
Bis jetzt habe ich bei Hemul keine deiner Höllenfantasien gelesen....

Woher weißt du, wie es in der Hölle auszusehen hat? :shock:

Hemul
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#229 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 11. Nov 2016, 16:28

ThomasM hat geschrieben: Aber weißt du was?
Röm. 8, 38+39
Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten 39 der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Ich weiß aber auch was unmissverständlich wie folgt in Matthäus 7:21-23 steht:
21 Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.22 An jenem Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: 'Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan?' 23 Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort, ihr habt euch gegen Gott gestellt!'
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#230 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Fr 11. Nov 2016, 16:58

ThomasM hat geschrieben:Die Flut (kein Bericht eines realen Ereignisses,
Dann müssen sich ja Jesus in Matthäus 24:37-39, Paulus in Hebräer 11:7 u. Petrus in 2.Petrus 2:5 u. 3:3-7 gemäß deiner o. Behauptung auf eine Fiktion bezogen haben:
Fik·ti·o̱
Substantiv [die]
/fɪkˈʦi̯oːn/
etwas Erfundenes bzw. Erdachtes."Das alles ist pure Fiktion und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun
."
37 "Und wenn der Menschensohn kommt, wird es so wie in Noahs Zeit sein. 38 Damals, vor der großen Flut, aßen und tranken die Menschen, sie heirateten und wurden verheiratet – bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging. 39 Sie ahnten nichts davon, bis die Flut hereinbrach und alle umbrachte. So wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.
5 Auch die frühere Welt hat er nicht verschont - mit Ausnahme von Noah und den sieben Mitgliedern seiner Familie. Noah hatte die Welt vor dem gerechten Gericht Gottes gewarnt. Dann vernichtete Gott die Welt durch eine gewaltige Flut und alle gottlosen Menschen kamen darin um.
3 Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in den letzten Tagen Spötter auftreten werden, die sich über die Wahrheit lustig machen, aber doch nur ihren selbstsüchtigen Wünschen folgen. 4 Sie werden sagen: "Er hat doch versprochen wiederzukommen! Wo bleibt er denn? Inzwischen sind unsere Väter gestorben, aber alles ist immer noch so, wie es seit Anfang der Schöpfung war." 5 Wer das behauptet, will nicht wahrhaben, dass es die Himmel schon längst gab und die Erde aus dem Wasser hervorgetreten und mit Wasser umgeben war. Gott hatte sie durch sein Wort geschaffen. 6 Dennoch wurde die Welt damals bei der großen Flut auf Gottes Wort hin durch Wasser überschwemmt und vernichtet.
Bevor ich es vergesse. Aus Hesekiel 14:17-20 geht ebenfalls unmissverständlich hervor, dass Noah keine Fiktion sondern für Gott eine reale Person war und ist:
17 Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringen und ihm befehlen würde, Mensch und Tier darin auszurotten, 18 und dann diese drei Männer unter ihnen wären – so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr –, sie könnten nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern allein sich selbst. 19 Oder wenn ich die Pest in jenes Land schicke und meinen Grimm als Blutregen darüber ausgieße, um Mensch und Tier darin auszurotten, 20 und Noah, Daniel und Hiob wären unter ihnen – so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr –, sie könnten nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten. Nur ihr eigenes Leben könnten sie wegen ihrer Gerechtigkeit retten.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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