Wie barmherzig war der Gott Israels?

Themen des alten Testaments
Hemul
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#191 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Di 8. Nov 2016, 16:30

ThomasM hat geschrieben:Hemul
Du verwickelst dich immer mehr in deine Gott-feindliche und Menschen-feindliche Einstellung.
Deinen fiesen Charakter möchte ich nicht geschenkt haben. Außer Harry Potter u. bösartige Unterstellungen kannst du ja offensichtlich nichts aufweisen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#192 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Di 8. Nov 2016, 17:20

Hemul hat geschrieben: Meine persönliche Meinung ist hierbei nicht relevant. Entscheidend ist das was uns Gott durch sein Wort aufzeigt.
Da irrst du aber gewaltig.
Was du glaubst, was in deinem Herzen ist, das ist das einzige, was relevant ist
Röm. 1,17 Denn im Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie es in der Schrift heißt: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Röm 3,28 Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes
Röm. 5,1 Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. 2 Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen
Gal. 3,7 Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Gal. 3, 11 Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben
Eph. 2,8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt
Kol. 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Hebr. 6,1 Darum wollen wir beiseite lassen, was man zuerst von Christus verkünden muss, und uns dem Vollkommeneren zuwenden; wir wollen nicht noch einmal den Grund legen mit der Belehrung über die Abkehr von toten Werken, über den Glauben an Gott
Hebr. 10,38 Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben
Hebr. 11,16 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen
Wieviele Stellen der Bibel willst du denn noch ignorieren?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#193 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Di 8. Nov 2016, 17:25

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Meine persönliche Meinung ist hierbei nicht relevant. Entscheidend ist das was uns Gott durch sein Wort aufzeigt.
Da irrst du aber gewaltig.
Was du glaubst, was in deinem Herzen ist, das ist das einzige, was relevant ist
Röm. 1,17 Denn im Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie es in der Schrift heißt: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Röm 3,28 Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes
Röm. 5,1 Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. 2 Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen
Gal. 3,7 Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Gal. 3, 11 Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben
Eph. 2,8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt
Kol. 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Hebr. 6,1 Darum wollen wir beiseite lassen, was man zuerst von Christus verkünden muss, und uns dem Vollkommeneren zuwenden; wir wollen nicht noch einmal den Grund legen mit der Belehrung über die Abkehr von toten Werken, über den Glauben an Gott
Hebr. 10,38 Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben
Hebr. 11,16 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen
Wieviele Stellen der Bibel willst du denn noch ignorieren?
Und was hat das jetzt damit zu tun? :roll:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p220795
Matthäus 24:37-39:
37 "Und wenn der Menschensohn kommt, wird es so wie in Noahs Zeit sein. 38 Damals, vor der großen Flut, aßen und tranken dieMenschen, sie heirateten und wurden verheiratet – bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging. 39 Sie ahnten nichts davon, bis die Flut hereinbrach und alle umbrachte. .
2.Petrus 2:5,
Er hat auch die frühere Welt nicht verschont. Nur Noah, der die Menschen ermahnte, Gott zu gehorchen, wurde mit den sieben Mitgliedern seiner Familie gerettet, als Gott die Flut über die Welt der Gottlosen brachte .
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#194 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Di 8. Nov 2016, 18:52

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Meine persönliche Meinung ist hierbei nicht relevant. Entscheidend ist das was uns Gott durch sein Wort aufzeigt.
Da irrst du aber gewaltig.
Was du glaubst, was in deinem Herzen ist, das ist das einzige, was relevant ist
Röm. 1,17 Denn im Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie es in der Schrift heißt: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Röm 3,28 Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes
Röm. 5,1 Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. 2 Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen
Gal. 3,7 Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Gal. 3, 11 Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben
Eph. 2,8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt
Kol. 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Hebr. 6,1 Darum wollen wir beiseite lassen, was man zuerst von Christus verkünden muss, und uns dem Vollkommeneren zuwenden; wir wollen nicht noch einmal den Grund legen mit der Belehrung über die Abkehr von toten Werken, über den Glauben an Gott
Hebr. 10,38 Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben
Hebr. 11,16 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen
Stimmt, aber alleine ohne Werke ist der Glaube gem. Jakobus 2:17 tot:
17 Genauso ist es mit einem Glauben, der keine Werke aufweist. Für sich allein ist er tot.
Wenn z.B. Noah den Worten Gottes damals zwar geglaubt hätte-hätte aber die Anweisung Gottes eine Arche zu bauen einfach ignoriert-dann würde heute ganz bestimmt nicht folgendes in Hebräer 11:7 stehen:
7 Auch Noah glaubte Gott und befolgte gehorsam seine Anweisungen. Er baute ein großes Schiff, obwohl weit und breit keine Gefahr zu sehen war. Deshalb wurde er mit seiner ganzen Familie gerettet. Durch seinen Glauben wurde der Unglaube der anderen Menschen erst richtig deutlich. Und durch diesen Glauben fand Noah auch Gottes Anerkennung.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Ziska_Deleted

#195 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 9. Nov 2016, 10:10

ThomasM hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Oder kommen manche nicht damit klar, dass der allmächtige Gott auch mal so richtig konsequent durchgreift?
Und bald wieder durchgreifen wird?
Er ist kein Gott der mit Wattebäuschchen wirft.
Liebe Ziska

Du triffst den entscheidenden Punkt nicht.
Ich weiß nicht, ob du Kinder hast, aber stelle dir mal vor, du hättest welche.
Nun kommt jemand daher und predigt dir, du solltest die ZJ loslassen und einen anderen Glauben annehmen. Das machst du aber nicht.

Wäre es dann gerecht, für deine Weigerung dein Kind zu töten? Oder auch nur zu bestrafen?

Ich weiß wirklich nicht, warum ihr ZJ-ler es so toll findet, wenn Gott "durchgreift".
Ich kann wohl intellektuell begreifen, dass Gericht sein muss und dass böse Taten auch Konsequenzen haben müssen, aber.

1. Unmündige und Kinder zu bestrafen für etwas, was sie nicht getan haben, ist Unrecht. Und du glaubst, dass Gott so ein Unrecht getan hat und tut?
2. Es ist NICHT TOLL, wenn Gott durchgreift. Es ist zum HEULEN

Wie in Lukas 19,41

Lieber Thomas,

Du urteilst von deiner Warte aus. Das ist verständlich. Auch kannst du nicht ins Herz der Menschen schauen.
Der allmächtige Gott kann das. Er erkennt, wie das Herz eines Kindes sein wird, wenn es erwachsen ist.


Beispiel Sintflut: Die Eltern hatten die Möglichkeit mit ihren Kindern in die Arche zu gehen um am Leben zu bleiben.
Sie entschieden sich dagegen.
Und als Vormund ihrer Kinder entschieden sie auch für ihre Kinder nicht in die Arche zu gehen.
Zeit hatten sie genug.

Doch irgendwann war die Zeit abgelaufen und Jehova griff ins damalige Weltgeschehen ein.
Wie gesagt. Jehova kennt die Herzen, er prüft genau, was in ihnen vorgeht. Wie sich Kinder entscheiden würden, wenn sie erwachsen wären...

Auch du bist der Vormund für deine Kinder. Du trägst die Verantwortung für sie.
Jehova wird dir diese Verantwortung nicht abnehmen.

Wir leben jetzt in der Zeit des Abschlusses des Systems der Dinge. Jetzt ist die Zeit zum handeln.
Jetzt muß jeder, der überleben will, auf Gott hören und den Willen gottes tun?

Jetzt! Und nicht irgendwann einmal...

Jehova will nämlich nicht, dass irgend jemand vernichtet wird. Er möchte, dass alle zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen...

Doch jeder Mensch hat es selber in der Hand. Und Eltern tragen die Verantwortung für ihre Kinder.

Und sehr viele werden sich gegen Gottes Königreichsregierung entscheiden.

Das ist zum Heulen! Und macht mich sehr traurig!

Gott wird handeln müssen. Er wird seinen Plan verwirklichen.
Sein Plan ist, dass gesunde glückliche Menschen auf einer paradiesischen Erde leben. Ohne jemals sterben zu müssen.

Nichts kann ihn daran hindern.

ThomasM
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#196 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Mi 9. Nov 2016, 12:46

Ziska hat geschrieben: Auch kannst du nicht ins Herz der Menschen schauen.
Der allmächtige Gott kann das. Er erkennt, wie das Herz eines Kindes sein wird, wenn es erwachsen ist.
Heißt das, dass Gott aus deiner Sicht sozusagen vorausschauend straft? Für Sünden, die ich eventuell begehe, wenn mich Gott nicht vorsorglich gleich umbringt?

Ziska hat geschrieben: Beispiel Sintflut: Die Eltern hatten die Möglichkeit mit ihren Kindern in die Arche zu gehen um am Leben zu bleiben.
Sie entschieden sich dagegen.
Nein, die Wahl hatten sie nicht. Die Arche war nur für Noah und seine Familie und die Tiere.

Ziska hat geschrieben: Auch du bist der Vormund für deine Kinder. Du trägst die Verantwortung für sie.
Jehova wird dir diese Verantwortung nicht abnehmen.
Ein gerechter Gott wird mich strafen, wenn ich die Verantwortung trage, aber nicht das Kind.

Ziska hat geschrieben: Wir leben jetzt in der Zeit des Abschlusses des Systems der Dinge. Jetzt ist die Zeit zum handeln.
Jetzt muß jeder, der überleben will, auf Gott hören und den Willen gottes tun?

Jetzt! Und nicht irgendwann einmal...
Meinst du wirklich, das würde NICHT gelten, wenn sich Gott, sagen wir mal, noch 5 MillionenJahre Zeit lassen würde?
Ich habe meine Lebensspanne, um mich zu Gott zu wenden, nicht mehr, vollkommen egal, wann die Endzeit zu Ende geht. Das Endzeit-Gehechel der ZJ ist wirklich vollkommen überflüssig.

Ziska hat geschrieben: Und sehr viele werden sich gegen Gottes Königreichsregierung entscheiden.
Ja möglich.
Der Unterschied wird sein, dass Gott gerecht richten wird und nicht nach den äußerlichen Kriterien, die Hemul hier propagiert.

Ziska hat geschrieben: Das ist zum Heulen! Und macht mich sehr traurig!
Ich bin froh, wenn dir auch zum heulen zumute ist. Die unbarmherzige Einstellung von Hemul ist wirklich grauenhaft.
Es ist zum heulen, wenn auch nur ein einziger Mensch verloren geht.
Gott wird alles, wirklich alles tun, um das zu verhindern.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

ThomasM
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#197 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Mi 9. Nov 2016, 12:58

Hemul hat geschrieben: Und was hat das jetzt damit zu tun? :roll:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p220795
Alles, wirklich alles.

Du verkündest einen grausamen, unbarmherzigen Gott. Ein Gott, der schon früher kleine Kinder ersäuft hat und vorhat, noch viel Schlimmeres anzurichten.
Deine Verkündigung setzt auf Angst, alle sollen Angst haben, diesem Gott in die Hände zu fallen, sie zittern, wie die, von denen Jakobus redet.
Jakobus 2, 19
Du glaubst: Es gibt nur den einen Gott. Damit hast du Recht; das glauben auch die Dämonen und sie zittern
Die Dämonen, die haben Angst vor der Macht Gottes. Sie zittern und tun, was Gott ihnen befiehlt, weil sie Angst haben. Aber es sind Dämonen, ihr Herz ist nicht auf Seiten Gottes.
So willst du die Menschen machen, das ist deine Verkündigung. Zittern, äußerliches Folgen, aber im Herz kann es finster sein.

Ich verkündige den barmherzigen, liebevollen, vergebenden Gott. Ein Gott, der seine Geschöpfe unbedingt liebt, der Heil vorhat und Segen und Rettung.
Wenn man dieser Liebe begegnet, dann erfüllt sie das Herz, dann nimmt man Jesus in sein Inneres auf. Dann braucht man nicht mehr gesagt bekommen, welche Gesetze zu erfüllen sind, dann WILL man die Gesetze befolgen. Nicht weil man Angst hat, sondern aus Liebe.
Weil man mit dem Geist Gottes erfüllt ist, braucht man keine Gesetzessammlungen mehr, man verspürt, was richtig ist.
DAS ist Glauben. Nicht ein theoretisches "Gott gibt es", sondern ein erfüllt sein von Gott.
Der Gegensatz, den Jakobus aufgrund von einer speziellen Gemeindesituation beschreibt, existiert nicht.

Deine Verkündigung führt nur in den Tod. Meine führt zum Licht und zum Leben.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#198 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Mi 9. Nov 2016, 20:52

Hemul hat geschrieben:Und was hat das jetzt damit zu tun? :roll:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p220795
ThomasM hat geschrieben:Alles, wirklich alles. Du verkündest einen grausamen, unbarmherzigen Gott. Ein Gott, der schon früher kleine Kinder ersäuft hat und vorhat, noch viel Schlimmeres anzurichten.
Ich beziehe mich in meinem Link oben nicht auf den Zauberer Harry Potter oder irgend einen anderen Scharlatan sondern auf den Sohn Gottes Jesus Christus u. auf den Apostel Petrus:
Matthäus 24:37-39,
37 "Und wenn der Menschensohn kommt, wird es so wie in Noahs Zeit sein. 38 Damals, vor der großen Flut, aßen und tranken die Menschen, sie heirateten und wurden verheiratet – bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging. 39 Sie ahnten nichts davon, bis die Flut hereinbrach und alle umbrachte. So wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
2.Petrus 2:5,
5 Er hat auch die frühere Welt nicht verschont. Nur Noah, der die Menschen ermahnte, Gott zu gehorchen, wurde mit den sieben Mitgliedern seiner Familie gerettet, als Gott die Flut über die Welt der Gottlosen brachte.
Wenn du der Überzeugung bist, dass sowohl Jesus wie auch Petrus hier einen grausamen, unbarmherzigen Gott verkünden-das
magst du glauben-ich glaube das nicht.

ThomasM hat geschrieben:Deine Verkündigung führt nur in den Tod. Meine führt zum Licht und zum Leben
1.Mose 3:1-5,
1 Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der Herr, gemacht hatte. "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?", fragte sie die Frau. 2 "Natürlich dürfen wir", antwortete die Frau, 3 "nur von dem Baum in der Mitte des Gartens nicht. Gott hat gesagt: 'Esst nicht von seinen Früchten, ja - berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr sterben!'" 4 ........""Unsinn! Ihr werdet nicht sterben", widersprach die Schlange, 5 "aber Gott weiß: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet - ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist."..........
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#199 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Mi 9. Nov 2016, 21:06

Beispiel Sintflut: Die Eltern hatten die Möglichkeit mit ihren Kindern in die Arche zu gehen um am Leben zu bleiben.
Sie entschieden sich dagegen.
ThomasM hat geschrieben:Nein, die Wahl hatten sie nicht. Die Arche war nur für Noah und seine Familie und die Tiere.
Was du nicht erneut wieder behauptest u. so von dir gibst? :roll: Hast du denn von gar nichts eine Ahnung? :shock: Schau bitte was aus 2.Petrus 2:5 unmissverständlich hervorgeht:
5 Ebenso wenig hat er die Menschen1 zu Noahs Zeiten geschont. Als die große Flut über die Gottlosen hereinbrach, kamen alle um; nur acht wurden gerettet: ..........."Noah, der die Menschen zur Umkehr aufrief"........., und sieben andere aus seiner Familie.
Noah hat die Menschen damals zur Umkehr aufgerufen. Offensichtlich haben seine Zeitgenossen genauso gespottet wie du es heute tust. Die Folgen sollten hoffentlich auch dir bekannt sein.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#200 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Do 10. Nov 2016, 09:37

In dem Petrus Text geht es um Irrlehrer, solche, die bewusst gegen die Christen arbeiten. Diese sind eben nicht im Namen Jesu unterwegs. Auch für diese kann es Gnade geben, sie bekommen Zeit bis zum Tag des Gerichts.
2. Petrus 2,1 + 9
Es gab aber auch falsche Propheten im Volk; so wird es auch bei euch falsche Lehrer geben. Sie werden verderbliche Irrlehren verbreiten und den Herrscher, der sie freigekauft hat, verleugnen; doch dadurch werden sie sich selbst bald ins Verderben stürzen.
...
9 Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber kann er warten, um sie am Tag des Gerichts zu bestrafen,
Lies doch mal 1. Mose. Da steht nichts davon, dass Noah gepredigt hätte oder dass die Arche auch andere Menschen hätte aufnehmen können.
Petrus benutzt die Geschichte hier nur, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Nennt sich Rhetorik.

ThomasM hat geschrieben: Deine Verkündigung führt nur in den Tod. Meine führt zum Licht und zum Leben

Hemul hat geschrieben: 1.Mose 3:1-5,
1 Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der Herr, gemacht hatte. "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?", fragte sie die Frau. 2 "Natürlich dürfen wir", antwortete die Frau, 3 "nur von dem Baum in der Mitte des Gartens nicht. Gott hat gesagt: 'Esst nicht von seinen Früchten, ja - berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr sterben!'" 4 ........""Unsinn! Ihr werdet nicht sterben", widersprach die Schlange, 5 "aber Gott weiß: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet - ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist."..........
Matthäus 22, 31+32
31 Habt ihr im übrigen nicht gelesen, was Gott euch über die Auferstehung der Toten mit den Worten gesagt hat: 32 Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs ? Er ist doch nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebenden.
Joh. 3,16
Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.
Joh. 6,47
Ich versichere euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben
Apg. 16,31 Sie antworteten: »Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden, du und alle, die in deinem Haus leben!
usw.usw.usw. es gibt noch dutzende Stellen
Und da du ja geschrieben hattest, dass du keine Ahnung hast, was Glauben ist, hier die Stelle, die das erklärt
Jer. 31, 31-33
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der Herr; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein
Heb. 8,1 + 10
Das ist nun die Hauptsache bei dem, wovon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel
...
Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe - spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Inneres hinein und schreibe sie ihnen in ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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