Elisas Bären

Themen des alten Testaments
Hemul
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#41 Re: Elisas Bären

Beitrag von Hemul » Sa 1. Okt 2016, 15:35

1.Johannes 4:8-10,
8 Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe. 9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen. 10 Darin besteht die Liebe — nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.

Pluto hat geschrieben:Wie hat Gott das getan? Wie hat Gott seinen Sohn in die Welt gesandt?

Indem er durch ein Wunder ohne das Zutun eines unvollkommenen menschlichen Vaters eine Eizelle Marias durch seinen heiligen Geist befruchtete wurde Jesus als vollkommener Mensch ohne Sünde geboren. Da er Sündenlos starb hat er gem. Galater 3:13
dadurch den Fluch der über alle Nachkommen Adams lastete auf sich genommen:

13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist - denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!" -,

In Römer 5:12-19 geht Paulus ebenfalls auf diese liebevolle Vorkehrung Gottes wie folgt ein:

Christus, unser neuer Ursprung
12 Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und mit der Sünde der Tod. Und so ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Infolgedessen haben auch alle gesündigt. 13 Selbst als es das Gesetz noch nicht gab, war die Sünde schon in der Welt. Doch wird sie da, wo es kein Gesetz gibt, nicht als Schuld angerechnet. 14 Trotzdem herrschte schon in der Zeit zwischen Adam und Mose der Tod auch über die Menschen, die kein ausdrückliches Gebot übertraten, also nicht in derselben Weise wie Adam sündigten. Mit seinem Ungehorsam ist Adam das genaue Gegenteil von dem, der kommen soll. 15 Doch die Begnadigung ist nicht einfach ein Gegenstück für die Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzigen der ganzen Menschheit den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen, denn die ganze Menschheit wird durch die Gnade eines einzigen Menschen, nämlich durch Jesus Christus, überaus reich beschenkt. 16 Dieses Geschenk ist nicht vergleichbar mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil Gottes, das der Übertretung des einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber der Gnadenerweis, der auf zahllose Verfehlungen folgte, führt zum Freispruch. 17 Ist durch die Verfehlung eines Einzigen der Tod zur Herrschaft gekommen, so werden erst recht alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen haben, durch den Einen, durch Jesus Christus, leben und herrschen. 18 So wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, so bringt eine einzige Tat, die Gottes Rechtsforderung erfüllte, allen Menschen den Freispruch und das Leben. 19 Genauso wie durch den Ungehorsam eines einzigen Menschen alle zu Sündern wurden, so werden durch den Gehorsam eines Einzigen alle zu Gerechten.

Pluto hat geschrieben:Wie stellst du dir so ein Gespräch zwischen Gott und Jesus vor?

Gem. Offenbarung 3:14 ist Christus der Anfang der Schöpfung seines Vaters:

14 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Dies sagt, der "Amen" heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.

Aus Sprüche 8:22-30 geht hervor, dass der Anfang der Schöpfung Gottes also Jesus ein enges Verhältnis zu seinem Schöpfer
und Vater gehabt haben muss:

22 Bevor alles anfing, besaß mich Jahwe, / vor seinen Werken, vor aller Zeit. 23 Schon ewig war ich eingesetzt, von Anfang an, / noch vor Beginn der Welt. 24 Als noch keine Meere waren, wurde ich geboren, / als es noch keine wasserreichen Quellen gab. 25 Noch vor den Hügeln wurde ich geboren; / die Berge waren noch nicht eingesenkt, 26 die Erde hatte er noch nicht gemacht, / das feste Land und seine Felder. 27 Als er den Himmel wölbte, war ich dabei, / als er den Kreis des Horizonts abmaß über dem Meer, 28 als er die Wolken hoch oben zusammenzog / und die Quellen aus der Tiefe sprudeln ließ; 29 als er das Meer in seine Schranken wies, / die es nicht überschreiten darf, / als er die Fundamente der Erde abmaß, 30 da war ich als geliebtes Kind bei ihm. / Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit.

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass Vater und Sohn viel miteinander kommuniziert haben müssen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#42 Re: Elisas Bären

Beitrag von Pluto » Sa 1. Okt 2016, 16:31

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wie hat Gott das getan? Wie hat Gott seinen Sohn in die Welt gesandt?
Indem er durch ein Wunder ohne das Zutun eines unvollkommenen menschlichen Vaters eine Eizelle Marias durch seinen heiligen Geist befruchtete wurde Jesus als vollkommener Mensch ohne Sünde geboren. Da er Sündenlos starb hat er gem. Galater 3:13
Ich stelle mir das so vor:

Gott und Jesus sitzen beim gemeinsamen Frühstück im Himmel.
Da sagt Gott, "Du solltest mal da unten auf der Erde für Ordnung sorgen."
Jesus antwortet, "Was soll ich tun, Vater?"
Darauf Gott: "Ich steige mal runter und suche mir eine Jungfrau aus, die ich schwängere. Danach kommst du als Baby auf die Welt.
Später wenn du groß bist, wirst du von den Römern und Juden ermordet, aber mach dir nichts draus: Es ist nur Show, denn du bist dann nicht wirklich tot."



Hemul hat geschrieben:In Römer 5:12-19 geht Paulus ebenfalls auf diese liebevolle Vorkehrung Gottes wie folgt ein:

Christus, unser neuer Ursprung
12 Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und mit der Sünde der Tod. Und so ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Infolgedessen haben auch alle gesündigt. 13 Selbst als es das Gesetz noch nicht gab, war die Sünde schon in der Welt. Doch wird sie da, wo es kein Gesetz gibt, nicht als Schuld angerechnet. 14 Trotzdem herrschte schon in der Zeit zwischen Adam und Mose der Tod auch über die Menschen, die kein ausdrückliches Gebot übertraten, also nicht in derselben Weise wie Adam sündigten. Mit seinem Ungehorsam ist Adam das genaue Gegenteil von dem, der kommen soll. 15 Doch die Begnadigung ist nicht einfach ein Gegenstück für die Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzigen der ganzen Menschheit den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen, denn die ganze Menschheit wird durch die Gnade eines einzigen Menschen, nämlich durch Jesus Christus, überaus reich beschenkt. 16 Dieses Geschenk ist nicht vergleichbar mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil Gottes, das der Übertretung des einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber der Gnadenerweis, der auf zahllose Verfehlungen folgte, führt zum Freispruch. 17 Ist durch die Verfehlung eines Einzigen der Tod zur Herrschaft gekommen, so werden erst recht alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen haben, durch den Einen, durch Jesus Christus, leben und herrschen. 18 So wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, so bringt eine einzige Tat, die Gottes Rechtsforderung erfüllte, allen Menschen den Freispruch und das Leben. 19 Genauso wie durch den Ungehorsam eines einzigen Menschen alle zu Sündern wurden, so werden durch den Gehorsam eines Einzigen alle zu Gerechten.
Wie vielen Leuten ist eigentlich bewusst, wie prosaisch die heute selbstverständlichen christlichen Begriffe wie Monotheismus und Dreifaltigkeit doch in ihren Anfängen waren? Es waren größtenteils Machtpolitische Argumente die zu ihrer Bildung führten.

Primäres Ziel des Konzils von Nicäa war es, eine Einigung über die Erhebung von Jesus zum göttlichen Status zu erreichen. Mit diesem Verständnis, wurde versucht, die alte Vorstellung eines strafenden, zornigen Gottes (vor dem man sich besser gleich in den Dreck wirft) fortan durch das neue Bildnis der Barmherzigkeit Jesus' zu ersetzen, mit der Begründung diese läge angeblich näher am ursprünglichen Christentum.

Man soll also dem neuen Messias huldigen, von dem behauptet wurde er sei für unsere Sünden gestorben. Diese Redewendung kann man als Erfolg der Anti-Arianer am Konzil bewerten, die dogmatisch auf die Vereinigung von Jesus mit JAHWE drängten. Jesus wird demzufolge als Sohn Gottes dargestellt. Die Erlösung der Sünden soll durch die verklärende Umkehrung der Hinrichtung Jesus' von einem Zeugnis der Ohnmacht und des Martyriums, in eine Demonstration totaler Macht (der Allmächtige stirbt NUR freiwillig), verwandelt werden. Ganz zufriedenstellend konnte diese Vereinigung von Jesus und Jahwe aber nicht sein, da dabei der Opferbonus verloren geht. Daher nahm man den Heiligen Geist hinzu und nannte es fortan die "Dreifaltigkeit Gottes".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#43 Re: Elisas Bären

Beitrag von Hemul » Sa 1. Okt 2016, 16:40

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p215512

Pluto hat geschrieben:Daher nahm man den Heiligen Geist hinzu und nannte es fortan die "Dreifaltigkeit Gottes".

Und was hat meine bibl. begründete Antwort an dich eigentlich mit der Dreifaltigkeit zu tun? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#44 Re: Elisas Bären

Beitrag von Pluto » Sa 1. Okt 2016, 17:14

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Daher nahm man den Heiligen Geist hinzu und nannte es fortan die "Dreifaltigkeit Gottes".
Und was hat meine bibl. begründete Antwort an dich eigentlich mit der Dreifaltigkeit zu tun? :shock:
Leider nichts.
Aber es entspricht den historischen Tatsachen des Konzils von Nicäa.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
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#45 Re: Elisas Bären

Beitrag von ThomasM » Sa 1. Okt 2016, 17:15

Pluto hat geschrieben: Primäres Ziel des Konzils von Nicäa war es, eine Einigung über die Erhebung von Jesus zum göttlichen Status zu erreichen. Mit diesem Verständnis, wurde versucht, die alte Vorstellung eines strafenden, zornigen Gottes (vor dem man sich besser gleich in den Dreck wirft) fortan durch das neue Bildnis der Barmherzigkeit Jesus' zu ersetzen, mit der Begründung diese läge angeblich näher am ursprünglichen Christentum.

Man soll also dem neuen Messias huldigen, von dem behauptet wurde er sei für unsere Sünden gestorben. Diese Redewendung kann man als Erfolg der Anti-Arianer am Konzil bewerten, die dogmatisch auf die Vereinigung von Jesus mit JAHWE drängten. Jesus wird demzufolge als Sohn Gottes dargestellt. Die Erlösung der Sünden soll durch die verklärende Umkehrung der Hinrichtung Jesus' von einem Zeugnis der Ohnmacht und des Martyriums, in eine Demonstration totaler Macht (der Allmächtige stirbt NUR freiwillig), verwandelt werden. Ganz zufriedenstellend konnte diese Vereinigung von Jesus und Jahwe aber nicht sein, da dabei der Opferbonus verloren geht. Daher nahm man den Heiligen Geist hinzu und nannte es fortan die "Dreifaltigkeit Gottes".
Geschichtsfälschung ist offensichtlich nicht nur in den extremistischen Regimen der Menschheit gang und gäbe, sondern auch unter Atheisten.

Das Konzil von Nicäa war darauf ausgerichtet, die wichtigste theologische Streitfrage der frühen Christenheit zu klären, die Christologie. Es gab u.a. (es gab tatsächlich viele unterschiedliche Vorstellungen) die beiden Auffassungen der Arianer, die die Menschlichkeit von Jesus betonten und die der Anti-Arianer, die die Göttlichkeit Jesu betonten.
Für beide Auffassungen gibt es gute biblische und logisch-theologische Begründungen.

Auf dem Konzil wurde, wie damals üblich, auch viel Machtpolitik betrieben und diese erreichte, dass die Arianer gebannt wurden. Ihre Argumente wurden damit aber nicht aus der Welt geschafft und die Disussion ging danach weiter.

Theologisch hat man schließlich die Formel "ganz Mensch und ganz Gott" entwickelt, was den Streit beendete, allerdings unter dem Opfer der Verständlichkeit. Sie öffnete auch die Antwort in der Trinitätslehre, deren Ursprünge unabhängig vom Thema der Christologie schon vorher da waren.
Die Diskussionen zogen sich noch einige hundert Jahre nach Nicäa hin.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeit

Einige Sekten haben sich von der Kirchenlehre absetzen wollen, um sich zu unterscheiden. Dazu gehören die ZJ, die weder die Trinität akzeptieren, noch in Jesus etwas Göttliches sehen. Deswegen sind sie ja auch keine Zeugen Jesu.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#46 Re: Elisas Bären

Beitrag von Hemul » Sa 1. Okt 2016, 18:30

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Daher nahm man den Heiligen Geist hinzu und nannte es fortan die "Dreifaltigkeit Gottes".
Und was hat meine bibl. begründete Antwort an dich eigentlich mit der Dreifaltigkeit zu tun? :shock:
Leider nichts.
Aber es entspricht den historischen Tatsachen des Konzils von Nicäa.
Stimmt. Nachdem Arius urplötzlich verstorben war(man glaubt, dass man ihm damals etwas ins Weinglas getan hat) setzte sich Bischof Athanasius bei Kaiser Konstantin mit seiner "heiligen Dreifaltigkeit" durch. Weder Juden noch den 1.Christen war eine Dreier Gottheit in einer Person vorher bekannt. Wohl den heidnischen Babyloniern-Ägyptern und Römern. Wer hier wohl von wem etwas abgekupfert hat? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#47 Re: Elisas Bären

Beitrag von Hemul » Sa 1. Okt 2016, 21:42

ThomasM hat geschrieben:Einige Sekten haben sich von der Kirchenlehre absetzen wollen,
Was glaubt deine Sekte denn hier? Ist diese für oder gegen die Dreieinigkeit einer Gottheit? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#48 Re: Elisas Bären

Beitrag von Pluto » So 2. Okt 2016, 00:00

Hemul hat geschrieben: Was glaubt deine Sekte denn hier? Ist diese für oder gegen die Dreieinigkeit einer Gottheit? :roll:
Ih gehöre zwar keiner Sekte an, aber ich bin gegen die Dreieinigkeit. :D
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#49 Re: Elisas Bären

Beitrag von Hemul » So 2. Okt 2016, 00:14

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Was glaubt deine Sekte denn hier? Ist diese für oder gegen die Dreieinigkeit einer Gottheit? :roll:
Ich gehöre zwar keiner Sekte an,

Ich doch. Und zwar in der Sekte die Paulus in Apostelgeschichte 28:22 wie folgt erwähnt:

22 Doch wollen wir von dir hören, was du denkst;....."denn von dieser Sekte ist uns bekannt, dass ihr an allen Enden widersprochen wird".......

Deshalb wundere ich mich auch gar nicht darüber wenn du oder auch andere mir hier laufend widersprechen.
8-)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#50 Re: Elisas Bären

Beitrag von Pluto » So 2. Okt 2016, 13:09

Hemul hat geschrieben:Deshalb wundere ich mich auch gar nicht darüber wenn du oder auch andere mir hier laufend widersprechen.
8-)
Mein lieber Freund...
Das ist doch Sinn und Zweck eines Diskussionsforums.
Wenn alle immer einer Meinung wären, wäre es doch stink-langweilig.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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