Biblisches Bild der Erde

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Pluto
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#231 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von Pluto » Sa 23. Jul 2016, 13:48

seeadler hat geschrieben:Ich weiß, ich habe die Seite schon etliche Male studiert; sie entspricht auch nicht dem, was ich anzusprechen versuche.
Dann solltest du unser Problem auch verstehen, deine Hypothese entspricht nicht dem was WIR anzusprechen versuchen.

seeadler hat geschrieben:Darum haben wir ja auch das Problem, dass du nichts damit anfangen kannst, wenn ich von Gravitationswellen, und demzufolge auch von Gravitationsstrahlung schreibe.
Wieso das? Gravitationswellen sind ja eine Folge von Einsteins ART, und sie sind gerade erst (2016) nachgewiesen worden: LIGO
Aber Gravitationsstrahlung... ? Wers glaubt wird selig.

seeadler hat geschrieben:Es wundert mich also nicht, wnen wir Verständigungsprobleme haben. Doch deshalb, weil du es nicht verstehen kannst, von was ich hier eigentlich rede, kannst du nicht behaupten, dass es falsch sei.
Doch das kann ich aus physikalischer Sicht beurteilen. Dir fehlt das physikalische Grundwissen.

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Zudem hat diese Formel, wie alle anderen von Newton den Test der Empirie bestanden.
Ah ja? Hast du dafür ein konkretes Beispiel?
Ja klar.
Die von Zeus zitierte Formel (E = 3/5 GM²/R) ist eine solche Formel.

seeadler hat geschrieben:Wenn man nicht einmal in der Lage ist, zu wissen, wie die Gravitationsenergie transportiert wird, wie soll man dann in der Lage sein, sie nachzuweisen?
Die Richtigkeit der Formel hat damit nichts zu tun. Man kann die Formel selbst dann nachvollziehen, wenn man nicht weiß wie sie funzt.

seeadler hat geschrieben:Wonach sucht ihr denn? Welche Empire wurde seitens Newton jemals wirklich widerspruchslos nachgewiesen. Ich kann mich daran erinnern, als Janina schrieb, dass es für die Gravitation keiner Kraft bedarf!? Allein die Raumzeitkrümmung würde alles erklären. Was also wurde hier bestätigt und nachgewiesen?
Naja... Das ist eine Frage des Modells.
Aber du hast insofern Recht, dass die Gravitation noch viele Rätsel bietet. Z.B. Warum ist sie so klein im Vergleich zu den anderen Kräften in der Natur?
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#232 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von seeadler » Sa 23. Jul 2016, 21:30

Pluto hat geschrieben:Wieso das? Gravitationswellen sind ja eine Folge von Einsteins ART, und sie sind gerade erst (2016) nachgewiesen worden: LIGO
Aber Gravitationsstrahlung... ? Wers glaubt wird selig.

Das was ihr unter "Gravitationswellen gelernt habt, weil man es so erklärt hat, ist nachgewiesen worden. Noch einmal, lieber Pluto, wenn man nicht einmal weiß, woraus Gravitationswellen bestehen, respektive wodurch die Gravitationskraft übertragen wird, dann empfinde ich es irgendwie schon ein wenig "verrückt", hier von einer Gravitationswelle zu sprechen! denn was genau ist das, was da beobachtet worden ist????

Meine Theorie fusst jedoch auf beobachtbare und jederzeit nachvollziehbare Argumente, indem ich klar lege, dass jeder Planet, jeder Mond, sogar die Sonne selbst Träger der Gravitationsenergie ist, die jeweils von einem anderen Körper abgegeben wurde, und sich sozusagen in uns bekannte Masse manifestiert hat. Dabei spreche ich von auf Zeit potenzierter Gravitationsenergie = Masse.

Den Nachweis rechnerisch habe ich bereits vorgelegt durch die sehr simple euch offensichtlich zu einfachen aber nicht von euch verstandenen Formel 2G m0 mx / a0 = mx c² . Denn hier stelle ich fest, dass dieses maximale Energiepotential, also jene elementare Gleichung Einsteins auf eben jene Theorie fusst, dass jeder beliebige Körper im Universum mit allen anderen Körpern des Universums in der Art verbunden ist, dass er durch jene Beziehung letzten Endes die Energie mx c² bezieht. Und diese wiederum ist nichts anderes als auf Zeit potenzierte Energie = Gravitationsenergie.

Und eure Gravitationswellen, woraus genau besteht sie? Meine wird durch die Erde selbst als solche korpuskulare Welle dargestellt, genauso wie der Mond oder die Sonne.

Ich hatte euch vorgerechnet, dass die von allen Planeten des Sonnensystems an den Raum abgegebene Gravitationsenergie mit dem jeweils differenzierten Wert vom m v³ / 8 pi a exakt dem entspricht, was die Sonne selbst an Wärmestrahlung an den Raum pro Sekunde emittiert. Der Anteil der Erde beträgt dabei 4,19*10^25 Watt, was sie genauso wie die Sonne an den umliegenden Raum frei setzt. Gesehen auf dem Rotationszeitraum der Erde um die Sonne entspricht dies gleich ihrer kinetischen Energie, die sie ebenfalls umsetzt, jene kinetische Energie, die sie zugleich auch als potentielle Energie aufnimmt und in kinetische Energie umsetzt, wodurch hier der Wert relativ 0 ist......

Wenn du dir die Beschreibung jener "Gravitationswellen" ein wenig genauer ansehen würdest, die man entdeckt haben will, dann wirst du irgendwann feststellen, dass dies nichts anderes ist, als das, was ich hier so mit einfachen simplen Worten zu beschreiben versuche.

Dazu brauche ich keine Gravitonen oder gar ein mysteriöses Medium, sondern nehme schlicht das her, was wir bereits kennen....

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Es wundert mich also nicht, wnen wir Verständigungsprobleme haben. Doch deshalb, weil du es nicht verstehen kannst, von was ich hier eigentlich rede, kannst du nicht behaupten, dass es falsch sei.
Doch das kann ich aus physikalischer Sicht beurteilen. Dir fehlt das physikalische Grundwissen.

Sagen wir mal so, lieber Pluto, du weißt leider viel zu wenig von mir, und meinem Weg bis zu diesem Zeitpunkt, da ich hier anfing euch mit meinen Thesen zu belästigen, statt wie viele andere hier ständig das zum Besten zu geben, was man überall im Internet auch ohne dein Forum nachlesen kann. So weißt du auch nicht, dass ich mich jahrelang mit eben diesen Theorien auseinander gesetzt habe, die ihr so emsig zitiert und verteidigt. Doch im Gegensatz zu euch habe ich mir die mühe gemacht, jene Gedanken nachvollziehen erforschen zu wollen, wie diese Menschen dazu gekommen sind, derartige Thesen aufzustellen. Dadurch habe ich meine eigenen Formeln entwickelt von sehr einfacher Form - das gebe ich zu - und doch erkannte ich dadurch auch, dass man sich wirklich bemüht hatte im Laufe der Zeit, die Dinge auch so zu formen, wie man sie letzten Endes haben wollte, auch dann, wenn es nicht wirklich passte - mit dem Erfolg, dass man sich immer noch eigentlich mit Grundsatzthemen auseinandersetzt, anstatt zum Beispiel die Erkenntnisse Einsteins auch wirklich dazu zu benutzen, mal Neuland zu betreten, mal den Kopf ins Wasser zu stecken, um den Eisberg, den man da von oben emsig vermisst, auch mal unter Wasser näher betrachten zu können. Dann bräuchte man auch solche vollkommen unwissenschaftlichen Begriffe wie "Schwarze Löcher", oder "Dunkle Materie" oder "Dunkle Energie" nicht, sondern wüsste längst, dass es sich hier um Materie und Energie handelt, die man sehr wohl erkennen und definieren kann, wenn man kühn ins Wasser springt unter taucht und einmal eine Welt vermisst, die man aus seinem bequemen Sessel heraus ganz gewiss nicht ersehen kann....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#233 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von seeadler » Sa 23. Jul 2016, 21:40

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wonach sucht ihr denn? Welche Empire wurde seitens Newton jemals wirklich widerspruchslos nachgewiesen. Ich kann mich daran erinnern, als Janina schrieb, dass es für die Gravitation keiner Kraft bedarf!? Allein die Raumzeitkrümmung würde alles erklären. Was also wurde hier bestätigt und nachgewiesen?
Naja... Das ist eine Frage des Modells.
Aber du hast insofern Recht, dass die Gravitation noch viele Rätsel bietet. Z.B. Warum ist sie so klein im Vergleich zu den anderen Kräften in der Natur?

das, was ihr so schlechthin als kleinste Kraft bezeichnet, ist im Wirklichkeit der Motor aller anderen Kräfte. sie wirkt nur so klein, weil sie lokal gesehen nicht ins Gewicht fällt. Doch auf die Größe des Universums angewandt ist es die elementare Kraft schlechthin, was aus meiner Formelgegenüberstellung 2 G m0 mx /a0 = mx c² eigentlich erkennbar sein müsste. Klein ist also relativ. Erweitert man den Betrachtungsrahmen wird die Gravitation zur größten Kraft des Universums. Und den Grund dafür hatte ich ebenfalls schon erklärt - es ist der Spiegel der Expansion!...
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#234 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von Pluto » So 24. Jul 2016, 00:20

seeadler hat geschrieben:das, was ihr so schlechthin als kleinste Kraft bezeichnet, ist im Wirklichkeit der Motor aller anderen Kräfte.
Wie kommst du darauf?
Einstein hat die letzten 30 Jahre seines Lebens nach einer Verbindung zwischen den Kräften gesucht.

seeadler hat geschrieben:Doch auf die Größe des Universums angewandt ist es die elementare Kraft schlechthin, was aus meiner Formelgegenüberstellung 2 G m0 mx /a0 = mx c² eigentlich erkennbar sein müsste. Klein ist also relativ. Erweitert man den Betrachtungsrahmen wird die Gravitation zur größten Kraft des Universums.
Deine Formel in Ehren, aber das glaube ich nicht.
Das glaube ich nicht. Wenn die Gravitation stärkste Kraft im Universum ist, warum expandiert es dann?

seeadler hat geschrieben:Und den Grund dafür hatte ich ebenfalls schon erklärt
Rückblickend ist es leicht zu sagen, "Ich wusste es vorher..."
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#235 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von seeadler » So 24. Jul 2016, 06:11

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Doch auf die Größe des Universums angewandt ist es die elementare Kraft schlechthin, was aus meiner Formelgegenüberstellung 2 G m0 mx /a0 = mx c² eigentlich erkennbar sein müsste. Klein ist also relativ. Erweitert man den Betrachtungsrahmen wird die Gravitation zur größten Kraft des Universums.
Deine Formel in Ehren, aber das glaube ich nicht.
Das glaube ich nicht. Wenn die Gravitation stärkste Kraft im Universum ist, warum expandiert es dann?

seeadler hat geschrieben:
Und den Grund dafür hatte ich ebenfalls schon erklärt
Rückblickend ist es leicht zu sagen, "Ich wusste es vorher..."

Ja, Pluto, zu dem Schluss kann man nur kommen, wenn man all meine Beiträge hier im Forum nicht wirklich gelesen hat, wo es schon von Anfang an primär um eben dieses Thema geht, was so viele Bereiche der Physik berührt und somit angeht.

Ich habe hier gerade zwei Schriften von mir, welches ich in Ermangelung eines Computers 1994 noch mit der Schreibmaschine getippt habe. Das eine "Büchlein" nennt sich "Die Gravitation, ein Produkt der Expansion" und das darauf aufbauende "Woher kommt die Energie mc², die nach Einstein jeder Körper in sich hat". Beide Schriften stammen bereits aus dem Jahre 1994 und waren die Folge von sehr intensiven Studien so ziemlich aller physikalischen Bereiche, weil alle Bereiche davon berührt werden. Hierzu existieren noch immer hunderte wenn nicht tausende von selbst erarbeiteten Formeln, die dabei entwickelt worden sind. Eigentlich mache ich so etwas nicht gerne, aber ich werde sie wohl doch demnächst einmal einscannen und hier vorlegen, Du wirst aber vermutlich mit sehr vielen Formeln nicht wirklich etwas anfangen können.

Ich "blicke hier also nicht zurück", sondern wiederhole mich nur, was ich vor mehr als zwanzig Jahren erkannt habe.

Wenn die Gravitation ein Produkt der Expansion ist, dann ist es doch eigentlich naheliegend, dass es keine Gravitation gäbe, wenn das Universum nicht expandieren würde?! Ich hatte hier und in anderen Thread bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass jene Expansion in jeder Masse wie auch in jedem beliebigen Raumpunkt des Universums wirkt, und das Universum pro Sekunde um den Wert c, also um 300.000 km größer werden lässt.
Dabei ist es eben nicht so, dass am Rand des Universums jene Geschwindigkeit c erreicht wird, sondern dass von Anfang an das gesamte Universum, also der gesamte Raum in jeder Sekunde stets um diesen Wert größer wurde. Somit ist die Detailexpansion eines beliebigen Raumpunktes stets c / a, also Grenzgeschwindigkeit durch Ausdehnungsdurchmesser zu einem Zeitpunkt x.

Daraus lässt sich ableiten, dass die "Raummeter-Expansion" mit der Zeit immer weniger wurde. Dies spiegelt sich dann auch in der Gesamtentwicklung des Universums wieder; den bestimmte Zustände im Universum konnten dann tatsächlich erst mit der Abschwächung der relativen Expansionsgeschwindigkeit erreicht werden. Zustände, die gegeben sein mussten, damit das entstehen konnte, was wir heute sehen.

Ebenso hatte ich detailliert geschrieben, hier in verschiedenen Threads, dass darum jede Masse, will sie an Ort und Stelle bestehen bleiben, also also kompakte Masse existieren, so muss sie der Expansion etwas entgegen wirken. Denn diese Expansion wirkt auch im atomaren Bereich, also auch da, wo wir von den superstarken Bindungskräften sprechen. Das Atom selbst muss bereits diese Energie frei setzen, die wir letzten Endes als Gravitationsenergie definieren können, welche aber im Grunde nichts anderes ist, als Expansionsenergie. Ein Teil der atomaren Masse, ein verschwindend geringer Teil (Massendefekt) wird dafür aufgewendet, dieser Expansion Rechnung zu tragen.

Die Expansionsbeschleunigung ergibt sich einfach definiert aus 1/2 c² / a, also a im Sinne der Ausdehnung des Universums. Bei angenommenen 13,5 Milliarden Lichtjahren wären dies demnach heute 3,52*10^-10 m/s². Ich nehme jedoch an, dass es gerade der Wert der Gravitationskonstante ist, der diese Beschleunigung beinhaltet.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#236 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von seeadler » So 24. Jul 2016, 07:26

Die gleiche Kraft, die damals zum Urknall geführt hat, wird heute dafür verwandt, die Körper zusammen zu halten. Einzig die "schwache Gravitationskraft" ist noch immer ein spiegelbildliches Indiz für das Wirken der Expansion im gesamten Universum.
Dabei sind es nicht nur die Körper selbst, die der Expansion etwas entgegen zu setzen haben und dies auch müssen, sonst würden sie, wie es in der Bibel steht augenblicklich zu "Staub" zerfallen, sondern es sind da auch noch die von mir hier mehrfach angesprochenen Gravitationsfelder zwischen den Massen, die ebenfalls der Expansion entgegen wirken, und paradoxer Weise gerade aus ihr hervor gehen. Denn ohne jener Expansion gäbe es auch keine Gravitationsfelder.
Die Kraft, die den Mond und die Erde in einer einigermaßen stabilen Beziehung hält, also es verhindert, dass die beiden Körper auseinander triften, genauso wie zwischen der Erde und der Sonne, resultiert also streng genommen aus der in diesem Feld wirkenden Expansionsbewegung. Die beteiligten Massen, Erde und Mond, wie auch Erde und Sonne geben ihrerseits gerade so viel Energie frei, wie es notwendig ist, um das Gravitationsfeld aufrecht zu erhalten, welches genau genommen einer dritten "virtuellen Masse" zugeordnet werden kann, welche den Wert m2²/m1 besitzt. Es spielt dabei keine Rolle, ob diese Masse wirklich existiert, aber sie kann aus der in dem Feld vorhandenen Energie gewissermaßen bei vorhandener Masse gebildet werden. Jedenfalls gibt nun das Feld seinerseits die Energie ab, die der in ihr wirkenden Expansionsenergie entspricht. Diese Energie geht an den umliegenden Raum über und wird wiederum von anderen Massen und deren Feldern absorbiert und in gleicher Weise wieder frei gesetzt.
Dies führt im Grunde genommen dazu, dass man sagen kann, je mehr Gravitationsfelder bestehen, um so weniger Energie wird in der gleichen Zeit als Expansionsenergie wieder abgegeben, weil jene Energie innerhalb der Felder auf Zeit quasi "potenziert" ist. Die Expansionsenergie, die sich zwischen dem Mond und der Erde befindet wird somit innerhalb von 28 Tagen sowohl abgegeben als auch dann wieder absorbiert; dadurch entsteht ein Zyklus von zwei mal 28 Tagen. Normaler Weise würde die Energie darin bereits im nächsten Augenblick frei gesetzt und auch wieder absorbiert. die [Expansions-] Energie des Feldes zwischen der Erde und der Sonne wird in diesem Sinne nach zwei Umläufen der Erde einmal erneuert.

Auf diese Weise kann man errechnen, wie lange es braucht, bis sich auch die anderen Felder zwischen der Erde und den jeweils anderen Himmelskörpern wieder regeneriert haben, bzw ihre Energie ausgetauscht wurde. Es sind hochinteressante Zyklen, die dabei zu Tage kommen, Zyklen, die sich auch in der irdischen Entwicklung wieder spiegeln. Zwischen der Erde und der Venus dauert ein solcher Zyklus normaler Weise zwei mal 200 Jahre. durch den Einfluss der Sonne kommt es zu einem Zyklus der doch sehr an die Schwangerschaftszeit erinnert, also zwei mal 292 Tage (584 Tage = synodischer Zyklus). Interessant im Falle der Venus ist, wenn es eine Verbindung, also eine elliptische Bahn zwischen der Venus und der Erde gäbe, so wäre die Umlaufzeit hier ebenfalls exakt 292 Tage. Ebenfalls ist hierbei das durch die retrograde siderische Rotation der Venus ein relativer Konjunktionszyklus zwischen Erdrotation und Venusrotation von - Die synodische Rotationsperiode der Venus (das heißt relativ zur Erde) beträgt im Mittel 145,928 Tage - entsteht, also exakt die halbe Zeit. Es sieht so aus, als gäbe es da tatsächliche eine "Beziehung" zwischen der Venus und der Erde
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#237 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von Pluto » So 24. Jul 2016, 09:29

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wenn die Gravitation stärkste Kraft im Universum ist, warum expandiert es dann?

seeadler hat geschrieben:Und den Grund dafür hatte ich ebenfalls schon erklärt
Rückblickend ist es leicht zu sagen, "Ich wusste es vorher..."
Ja, Pluto, zu dem Schluss kann man nur kommen, wenn man all meine Beiträge hier im Forum nicht wirklich gelesen hat,
Ich habe deine Beiträge sehr wohl gelesen. Was du schreibst geht allzu oft an den Tatsachen vorbei, bzw. du suchst dir die Fakten die zu deinen Gedanken passen und bringst diese dann als "deine Theorien". Richt wäre, erst einmal zu prüfen, ob die Theorien alle (bekannten) Fakten der Welt erklären können, nicht nur diejengen die dir gefallen.

seeadler hat geschrieben:Wenn die Gravitation ein Produkt der Expansion ist, dann ist es doch eigentlich naheliegend, dass es keine Gravitation gäbe, wenn das Universum nicht expandieren würde?!
Wenn... ja wenn.
Wie gesichert ist dieses "Wenn"?

seeadler hat geschrieben:Ich hatte hier und in anderen Thread bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass jene Expansion in jeder Masse wie auch in jedem beliebigen Raumpunkt des Universums wirkt, und das Universum pro Sekunde um den Wert c, also um 300.000 km größer werden lässt.Dabei ist es eben nicht so, dass am Rand des Universums jene Geschwindigkeit c erreicht wird, sondern dass von Anfang an das gesamte Universum, also der gesamte Raum in jeder Sekunde stets um diesen Wert größer wurde. Somit ist die Detailexpansion eines beliebigen Raumpunktes stets c / a, also Grenzgeschwindigkeit durch Ausdehnungsdurchmesser zu einem Zeitpunkt x.
Stimmt, das hast du behauptet, aber die Belege dazu hast du trotz wiederholter Bitte, nie nachgeliefert. Das, und die Tatsache, dass deine Artikel in keiner renommierten Zeitschrift erschienen sind, lassen deine Hypothese mehr als zweifelhaft erscheinen.

seeadler hat geschrieben:Ebenso hatte ich detailliert geschrieben, hier in verschiedenen Threads, dass darum jede Masse, will sie an Ort und Stelle bestehen bleiben, also also kompakte Masse existieren, so muss sie der Expansion etwas entgegen wirken.
Auch das stimmt. Du hast, unbekümmert von den Tatsachen die dagegen sprechen viel geschrieben und Behauptungen aufgestellt. Aber je mehr du von der Wirklichkeit abweichst, umso mehr braucht es auch den empirischen Nachweis der Beobachtung.
Ein gutes Beispiel sind da die String-Theorien: Von klugen Köpfen wurden die Strings in den 90-er Jahren mathematisch exakt modelliert. Der Grund warum man heute kaum mehr was davon hört, ist dass man die Empirie dabei völlig vergaß. Strings sind nun mal nie beobachtet worden.

Aus dem gleichen Grund bezweifle ich deine Theorien, seien sie noch so schön: Du kannst sie in der Natur nicht nachweisen.
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#238 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von Janina » So 24. Jul 2016, 11:03

Pluto hat geschrieben:Gravitationswellen sind ja eine Folge von Einsteins ART, und sie sind gerade erst (2016) nachgewiesen worden
Nachgewiesen sind sie schon seit 1984, wofür es 1993 den Nobelpreis gegeben hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/PSR_1913%2B16

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#239 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von seeadler » So 24. Jul 2016, 16:32

Pluto hat geschrieben:Was du schreibst geht allzu oft an den Tatsachen vorbei, bzw. du suchst dir die Fakten die zu deinen Gedanken passen und bringst diese dann als "deine Theorien". Richt wäre, erst einmal zu prüfen, ob die Theorien alle (bekannten) Fakten der Welt erklären können, nicht nur diejengen die dir gefallen.

langsam, Pluto. Es gibt keine Tatsachen in der Wissenschaft! Tatsachen wären etwas unumstößliches, etwas absolutes. Kein angesehener Wissenschaftler würde den Begriff "Tatsachen in den Mund nehmen. Allenfalls sind es Theorien, oder genauer Hypothesen, die bei genügender "Übereinstimmung" mit der Beobachtung lediglich zu einer Theorie erhoben werden. Aber auch hier handelt es sich nach wie vor um ein Gedankengebäude, das man sich nach und nach gezimmert hat und hin und wieder renoviert und erweitert. Im Grunde wird niemand ein Haus zerstören, das ihm alles bietet, was er zum Leben und Wohlfühlen benötigt - auch wenn dieses Haus eben nicht das erfüllt, was einem auch objektiv gut tut.

Meine Theorien erklären eine offene Welt, eine ausbaufähige Welt, die noch voller Geheimnisse ist, die man durchaus erforschen kann. Die Welt, die du hier vertrittst ist Wikipedia, ist eine dogmatisierte Manifestation kurzfristig erworbenen Wissens, was gerade als wahr und richtig vertreten und verkauft wird. Es lässt nicht wirklich vollkommen neue Gedanken und Ideen zu, denn du vergleichst diese grundsätzlich mit jenem idealisierten Wissen. Und da können sie nun mal nicht wirklich bestehen, weil sie größtenteils wirklich neu sind - auch wenn du etwas anderes behaupten möchtest.

Ich hatte dir ja geschrieben, dass ich für die Gravitation, also für die Umsetzung der Kraft keine "Gravitonen" benötige, weil das "Medium", wodurch die Kraft übertragen wird durch das bestehende elektromagnetische Feld voll abgedeckt und erklärbar ist. Die Raumzeitkrümmung ist für mich auch nicht die Ursache, nicht der Auslöser, sondern ebenfalls bereits eine logische Konsequenz, eine Reaktion, weil Raum, Zeit und Materie untrennbar miteinander verknüpft ist, wie ich auch schon sehr oft geschrieben habe. Wenn ich von Materie rede, rede ich gleichermaßen von Raum und von Zeit. ....

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wenn die Gravitation ein Produkt der Expansion ist, dann ist es doch eigentlich naheliegend, dass es keine Gravitation gäbe, wenn das Universum nicht expandieren würde?!
Wenn... ja wenn.
Wie gesichert ist dieses "Wenn"?

Es gibt nun mal Dinge, da ist die Beweisführung insofern schwierig, als das man dann nicht mehr in der Lage ist, etwas von dem Beweis zu haben. Denn in dem Moment, wo die Expansion aufhört, bricht die Gravitation zusammen, und alles, aber auch alles würde augenblicklich so weit zerfallen, wo es nur noch molekular gebunden ist; und selbst das würde im nächsten Augenblick zusammenbrechen. Es wäre quasi eine Rückspulung der kosmischen Entwicklung mit einem tragischen Ende für alles im Kosmos = Der Kosmos an sich wäre tot. Das Ende wäre eine Art kosmischer Supergau. Ein Urknall verteilt über den gesamten bestehenden Kosmos.....

Pluto hat geschrieben:Aus dem gleichen Grund bezweifle ich deine Theorien, seien sie noch so schön: Du kannst sie in der Natur nicht nachweisen.

Ich denke, dass ich das auch nicht muss. Dies werden sehr bald andere tun. Wie ich ebenfalls schon einige Male schrieb, ist die Zeit ganz einfach reif für einen derartigen Metaparadigmenwechsel, eigentlich schon überreif, nur man versucht wirklich krampfhaft am Bestehenden festzuhalten.

Nun ja, "Schwarze Löcher", "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" sind auch nicht gerade überzeugende wissenschaftliche Begriffe
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#240 Re: Biblisches Bild der Erde

Beitrag von seeadler » So 24. Jul 2016, 16:46

Janina hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Gravitationswellen sind ja eine Folge von Einsteins ART, und sie sind gerade erst (2016) nachgewiesen worden
Nachgewiesen sind sie schon seit 1984, wofür es 1993 den Nobelpreis gegeben hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/PSR_1913%2B16

meine liebste Janina,

ich gebe zu, dass das, was ich unter "Gravitationswellen" verstehe, nicht wirklich etwas mit jenem Phänomen zu tun hat, was ihr, du hier schon mehrfach angesprochen hast, habt. Unter Welle verstehe ich im Grunde etwas, wie man dies im elektromagnetischen Bereich auch beschreibt, wo man darauf hinweist dass sie einen dualen Charakter hat, und eben auch aus korpuskularen Elementen bestehen kann.
So ist für mich auch unser Sonnensystem nichts anderes als eine "Materiewelle" im Kosmos, die Teil einer übergeordneten Welle ist, und diese wiederum Teil einer übergeordneten und und und... Und darum ist jeder Körper, ob nun Mond, Erde, Sonne, Galaxie, ich selbst, du, Pluto, Zeus nichts anderes als Träger und zugleich Transporteur der darin enthalten und durch ihm weiter gegebenen Gravitationsenergie. Wir sind somit nichts anderes, als auf Zeit gespeicherte "Gravitationsenergie" und somit zugleich auch Bestandteil einer übergeordneten "Gravitationswelle", wie ich es gerade beschrieben habe.

Das Problem ist, was ich ebenfalls schon beschrieben habe, wenn du selbst ein Teil einer bestehenden Welle bist, so kannst du sie nicht als Welle erkennen und definieren, dann bist du lediglich ein "Korpuskel". Als Welle kannst du jenes System erst erkennen, wenn du selbst nicht mehr Teil dieses Systems bist. Dazu müsstest du aber entweder um 300.000 km/s schneller sein, oder eben um 300.000 km/s langsamer. Doch in beiden Fällen könntest du auch das System an sich nicht mehr in der Form wahrnehmen, wie du es jetzt als Teil des Systems noch kannst.

Vor kurzem habe ich hier irgendwo geschrieben, wenn du die Erde verlassen würdest und deine Geschwindigkeit relativ zu deinem jetzigen Bezugssystem erhöhst, (oder auch abbremst), dann würden Teile deines bisher noch sichtbaren Systems allmählich verschwinden, und gleichzeitig würdest du auf einmal Dinge wahrnehmen, die du vorher nicht wahrnehmen konntest und auch nur innerhalb eines anderen Strahlenspektrums mit einer anderen Wellenlänge.

Dann würde sich jene Welt der Schwarzen Löcher, der Dunklen Materie und der dunklen Energie als nicht mehr dunkel erweisen sondern als eine dir bisher unbekannte Welt die sich dir erschließen würde.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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