Hiob, Gott und Teufel

Themen des alten Testaments
Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#361 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Münek » Mo 17. Nov 2014, 22:19

Bastler hat geschrieben:Manchmal kommt es einem doch wirklich so vor, dass man sich nur noch fragen kann, was Gott mit diesem oder jenem Elend bewirken will. Die Bescheidenheit gegenüber dem Heilsplan Gottes steht mir sehr nahe. Und ich muss notgedrungen auf Gottesbilder zurückgreifen, die geheimnisvoll sind. Keine Ahnung, was der da oben so treibt und was er will. Und wie er das Elend der Menschen als sinnvollen Teil seines Planes einbaut. Und ob überhaupt. Gottes Absichten sind meinem Erkennen verborgen.

Gottes angeblicher "HEILSPLAN" entspringt den christlichen Auslegungen der "Paradiesgeschichte".
Diesen in der Genesis dokumentierten Ursprung, nämlich das Paradies, Adam und Eva und die ver-
führerische Schlange samt Verfluchung und Austreibung aus dem Garten Eden hat es in Wirklich-
keit aber nie gegeben
.

Zig Millionen Christen halten an der Historizität dieser Geschichte vor ca. 6000 Jahren unbeirrbar
fest
(Fundamentalisten), andere tun sie (als Kinder der Moderne) als einprägsame Legende ab, man-
che versuchen den unmöglichen Spagat und deklarieren diesen "gottgewollten !" Mythos als "Chiffre"
und "Gleichnis" für etwas irgendwie "GÖTTLICH doch WAHRES" (wer hat chiffriert und warum?).

Dann gibt es unsensible Zeitgenossen, "denen der Zugang zum Geistigen fehlt", die ihren Verstand
benutzen, von lediglich unterstellten "Chiffren" weit und breit nichts sehen und die trocken-nüchtern
konstatieren: "Nee, Leute, Euer Gott existiert zwar, aber als Wunschgedanken nur in Eurem Kopf - wie
allen anderen Götter in der Menschheitsgeschichte auch."


Diese anderen Götter werden übrigens von Gläubigen "atheistisch ignoriert", obwohl sowohl JAHWE
als auch die Israeliten wie selbstverständlich von der Existenz anderer Götter ausgingen.

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#362 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von 2Lena » Mo 17. Nov 2014, 23:02

Gottes angeblicher "HEILSPLAN" entspringt den christlichen Auslegungen der "Paradiesgeschichte". Diesen in der Genesis dokumentierten Ursprung, nämlich das Paradies, Adam und Eva und die verführerische Schlange samt Verfluchung und Austreibung aus dem Garten Eden hat es in Wirklichkeit aber nie gegeben.
Doch, lieber Müneki, nur würdest du das heute in den Medien mit einem anderen Gemüt hören. Ich hielt die Geschichte vom 11. September beim Vorbeigehen an einem laufenden Radio auf dem Dach - für einen spannenden Krimi und dachte, den Dachdeckern sei langweilig bei der Arbeit.

Stell dir mal vor, man würde einreden wollen: Da war ein Hörspiel im Radio ...

Salome23
Beiträge: 5029
Registriert: Do 22. Aug 2013, 00:11

#363 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Salome23 » Mo 17. Nov 2014, 23:04

Hemul hat geschrieben: Nicht eher bist du Pauli Worte aus Römer 7:14-24 kommentierst:
Hemul hat geschrieben: Meine Güte!... Weißt du nicht ein einziges Mal selbst etwas? :roll: Muss man dir immer alles vorkauen? :wave:
Bild

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#364 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Münek » Mo 17. Nov 2014, 23:38

Bastler hat geschrieben:Der Gott, der dann aus dem Gewittersturm heraus spricht, scheint einen Plan zu haben. Allerdings ist dieser Plan nichts, was so kleine Würmchen wie Hiob (oder Du. Oder ich) verstehen könnten. Das ganze Hochstilisieren der Boshaftigkeit dieses Gewittersturmgottes kann ich nicht mitempfinden. Sondern: Da ist Gott, der völlig Überlegene. Und da ist der Mensch, der den Plan Gottes nicht erkennen kann.

Die Worte des Gewittersturm-Gottes bewirken am Ende auch nicht, dass Hiob danach völlig deprimiert und hoffnungslos ist. Sondern er atmet auf - wenn auch in seiner Asche. Und dieses Aufatmen in der Asche geschieht NICHT erst dann, wenn Hiob wieder Wohltaten bekommt. Sondern dieses Aufatmen ist eine Konsequenz der Begegnung mit dem Gewittersturmgott.

Hi Bastler,

mit Verlaub, Du redest Unsinn. Du scheinst nicht in der Lage zu sein, den Hiobtext unvoreingenommen
(d.h. ohne christliche Glaubensbrille, nämlich ausschließlich aus alttestamentlicher Sicht) zu lesen. (Der
Verfasser der Hiobsdichtung war kein Christ!)

Der den Hiob unbarmherzig quälende Gott hatte keinen Plan. Das ist Deine Erfindung. Dieser Gott lässt
es zu, dass einer seiner Söhne mit dem gerechtesten Menschen der Erde ein mehr als sinnloses grausames
Spiel spielt. Sinnlos deshalb, weil er weiß, dass Hiob nicht nur unschuldig ist, sondern auch niemals von
ihm abfallen wird.

Nach seinen Untaten tritt Jahwe im Gewittersturm dem geschundenen Hiob gegenüber als der große Zam-
pano
auf, der sich großspurig seiner Schöpfungstaten rühmt, um Hiob klar zu machen, was dieser doch für
ein kleines Würmchen ist. Und Hiob verstummt nicht etwa aus Einsicht, sondern schlicht aus Angst vor der
grollenden todbringenden Allgewalt dieses Gottes im Gewittersturm. Da gibt es nichts schönzureden, so wie
Du es hier versuchst!


Dieser Gott hat sich in der Hiobsgeschichte nicht nur nicht mit Ruhm bekleckert,
sondern sich als menschenverachtender Despot mit sadistischen Zügen erwiesen.
Ein wirklich "souveräner, allmächtiger Gott" benimmt sich nicht so NEUROTISCH
wie dieser jüdische Stammesgott JAHWE.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#365 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Münek » Di 18. Nov 2014, 00:39

2Lena hat geschrieben:
Gottes angeblicher "HEILSPLAN" entspringt den christlichen Auslegungen der "Paradiesgeschichte". Diesen in der Genesis dokumentierten Ursprung, nämlich das Paradies, Adam und Eva und die verführerische Schlange samt Verfluchung und Austreibung aus dem Garten Eden hat es in Wirklichkeit aber nie gegeben.
Doch, lieber Müneki, nur würdest du das heute in den Medien mit einem anderen Gemüt hören. Ich hielt die Geschichte vom 11. September beim Vorbeigehen an einem laufenden Radio auf dem Dach - für einen spannenden Krimi und dachte, den Dachdeckern sei langweilig bei der Arbeit.

Stell dir mal vor, man würde einreden wollen: Da war ein Hörspiel im Radio ...

Ja, liebes 2Lenchen,

Du scheinst schon in einer "besonderen Welt" zu Hause zu sein. ;) Eine Welt, die mir
mangels "Spiritualität" ;) leider nicht zugänglich ist.

Die Fantasie hätte ich ja, um mir eine solche Welt zu erschaffen, aber leider klebt
beim Betreten des "Landes der Illusionen" zumindest ein Bein immmer fest auf dem
Boden der Realität und verhindert, dass ich ins "Land der Träume" abdrifte. :thumbup:

Man muss schon psychisch entsprechend konditioniert sein - so meine jahrzehnte-
lange Erfahrung mit bibelgläubigen Christen - um die gewaltigen Hindernisse zu über-
sehen, die klar gegen die Existenz des Bibelgottes sprechen (Glaubensblindheit).

Eine solche "Sichtweise" (ich setze das mal in Anführungsstrichen, weil ja von Sicht
ernsthaft keine Rede sein kann) begegnet mir auch hier im Forum auf Schritt und Tritt.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#366 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Hemul » Di 18. Nov 2014, 00:51

Münek hat geschrieben: Man muss schon psychisch entsprechend konditioniert sein - so meine jahrzehnte-
lange Erfahrung mit bibelgläubigen Christen - um die gewaltigen Hindernisse zu über-
sehen, die klar gegen die Existenz des Bibelgottes sprechen (Glaubensblindheit).
Eine solche "Sichtweise" (ich setze das mal in Anführungsstrichen, weil ja von Sicht
ernsthaft keine Rede sein kann) begegnet mir auch hier im Forum auf Schritt und Tritt
.
Und die treten dir auch noch in die Hacken-gell? :lol: Mein ehrlicher Tipp an dich. Genau wie Paulus endlich Blindenbrille u. Blindenstock ablegen-dann klappst auch mit dem Nachbar. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#367 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von 2Lena » Di 18. Nov 2014, 00:58

Münek: Man muss schon psychisch entsprechend konditioniert sein - so meine jahrzehntelange Erfahrung mit bibelgläubigen Christen - um die gewaltigen Hindernisse zu übersehen, die klar gegen die Existenz des Bibelgottes sprechen (Glaubensblindheit).
Ach Müneki, dir fehlt es nicht nur an Fantasie (Nüchternheit ist leider das Gegenteil). Es fehlt dir bei der Nüchternheit auch an der passenden Bildung.

Die Fantasie kann über die Realitiät hinwegspringen bei Fehlern. Wenn sie das Leck findet - wieder einen einheitlichen Boden gewinnen - wobei mit richtigen Ergebnissen sogar die Fantasie überflügelt wird.
Das ist dir zuviel gelle...

Sei mal bei dir selbst ehrlich, nimm ALLE ARGUMENTE mit. Du windest dich doch jedesmal nur raus. Einbildung ersetzt da die Ausbildung.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#368 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Hemul » Di 18. Nov 2014, 01:03

2Lena hat geschrieben: Sei mal bei dir selbst ehrlich, nimm ALLE ARGUMENTE mit. Du windest dich doch jedesmal nur raus. Einbildung ersetzt da die Ausbildung.
:thumbup: :clap:
Bis auf seine Einbildung ist Müneki nämlich ein ganz, ganz feiner Duisburger. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#369 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von Münek » Di 18. Nov 2014, 02:20

2Lena hat geschrieben:
Münek: Man muss schon psychisch entsprechend konditioniert sein - so meine jahrzehntelange Erfahrung mit bibelgläubigen Christen - um die gewaltigen Hindernisse zu übersehen, die klar gegen die Existenz des Bibelgottes sprechen (Glaubensblindheit).
Ach Müneki, dir fehlt es nicht nur an Fantasie (Nüchternheit ist leider das Gegenteil). Es fehlt dir bei der Nüchternheit auch an der passenden Bildung.Die Fantasie kann über die Realitiät hinwegspringen bei Fehlern. Wenn sie das Leck findet - wieder einen einheitlichen Boden gewinnen - wobei mit richtigen Ergebnissen sogar die Fantasie überflügelt wird. Das ist dir zuviel gelle...
Sei mal bei dir selbst ehrlich, nimm ALLE ARGUMENTE mit. Du windest dich doch jedesmal nur raus. Einbildung ersetzt da die Ausbildung.

Tja, Lenchen, mit der Vergabe von knallharten Zensuren bist Du schnell dabei -
einschließlich knackiger küchenpsychologischer Kurzgutachten. Meinen Respekt! :chapeau:

Ich räume ein, dass mein obiger fettgedruckter Satz provozierend wirken könnte.
Aber die Fakten (Ausblendung, Wegdrücken, Nicht-wahr-haben-wollen, Ignorieren
von unangenehmen Tatsachen, verbales eisegetisches Herumgeeiere von Gläubi-
gen
) sprechen halt eine zu deutliche Sprache. Sollte ich da schweigen? Tue ich nicht!

Wenn Du, liebes Lenchen, Deine fleißig erworbenen Kenntnisse der "althebräischen
Sprache" als Bildung ansiehst, kannst Du das natürlich tun. Aber zur "Bildung" gehört
ein bisschen mehr als nur die Beherrschung einer altorientalischen Sprache. :)


Zum Beispiel auch die Fähigkeit, sich in einem Forum anderen Menschen gegenüber
schlicht allgemeinverständlich auszudrücken. Das ist nicht nur eine Frage der Bil-
dung, sondern vor allem auch der HÖFLICHKEIT und des RESPEKTS den Diskussions-
partnern gegenüber. Das scheinst Du echt nicht in die Reihe zu kriegen.

PS :)

Ich frage mich, wie Du es schaffst, auf dem Wochenmarkt ein paar Eier und eine Gur-
ke zu kaufen. Kam da jemals ein mündlicher Kaufvertrag zustande? Die Willenserklä-
rungen müssen ja laut BGB übereinstimmen.:)

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#370 Re: Hiob, Gott und Teufel

Beitrag von 2Lena » Di 18. Nov 2014, 08:34

Münek hat geschrieben:...verbales eisegetisches Herumgeeiere von Gläubigen) sprechen halt eine zu deutliche Sprache. Sollte ich da schweigen? Tue ich nicht!

Das Blöde an der Situation ist: Man muss dir Recht geben ...
Aber schau was damit los ist.
Eine Menge Intelektueller kommt sich dann super vor: "Wir geben es den "Doofis" schon, "schaut mal her, welchen Mist ihr verzapft: Gott haben wir nie gesehen (gibt es also nicht). Die Dogmen widersprechen der Bibel. Dort steht ein fürchterlicher Gott - und dem wollt ihr trauen? Wir haben die handfesten Argumente!"

Seufz, stöhnen die armen Gläubigen, und sie fühlen sich gleich den geschädigten Geimpften. Sie sind in totaler Unsicherheit. Jene haben aber wenigstens noch die "persönliche Fieberschuberfahrung" zum Wachhalten der Theorie, dass Impfen eben nicht gesund macht.

Nicht jeder Gläubige hatte den Segen einer Gotteserfahrung (drogenfreies Erlebnis, ungefähr so beschreibbar: nach Jahren in kleiner Höhle - plötzlich inmitten des Weltraums, sonnennah). Hildegard von Bingen hat so was gezeichnet in ihrem Buch Scivias. "Mei, die Doofen", kommt aus dieser Sicht der Rückschlag an alle Autoren Zweifel schaffender Bücher. Ein großes Kopfschütteln stellt sich ein - über die scheinbar "Gebildeten", die so einen Krampf verzapften wie du, Müneki. Das ist nicht "persönlich", geht nur ehrlicher und direkter so auszudrücken, weil nämlich in so einem Fall die üblichen höflichen Worte nicht reichen. Es folgt auch ein Stoßgebet: Wenn er das erlebt hätte! Vielleicht hätte er es nicht überlebt? Besser ist wohl das langsam anzugehen, damit alle das erleben.

Du hast bei analogen Fällen mit massivster "Erkenntnisresistenz" zu tun. Die nehmen dich nicht ernst. Was hast du zu bieten als kleines Glühlämpchen, abhängig vom großen Strom. Wenn du dich rausbewegst, bist du aus, Schluss, kein Kabel zur Überbrückung mehr ...

Der nächste "Schlag ins Gesicht" gegen die - wie du meinst richtige Welt - kommt bei Deinesgleichen, die Kontakt mit Ländern des ersten Christentums bekommen. Kurven sie nicht nur mit dem Auto, sondern reden mit Leuten, lerne Bräuchen verstehen und Ansichten kennen, so weicht sich deine Sicht auf. Es gehen die nun anders Gebildeten eine Weile hier allmählich noch mit deiner Ansicht rum, als "Schläfer". Aber die Erinnerungen lassen sie nie mehr los. Langsam wirkt das Gesehene und Gehörte. Das Gehirn arbeitet von allein, es bekämpft die Unrichtigkeit, sortiert sich um, beginnt allmählich anders zu denken. Du hast keinen Einfluss mehr. Jede Gegenwehr wird lahmer. Das ist - geimpft mit dem richtigen Stoff. Da bringen die Leute eine Weile noch, das von dir so beklagte "Gegeiere". Zum ganzen Durchbruch reichte es noch nicht. Aber, wie du jammerst, Bekehren lassen sie sich auch nicht mehr. Weder da noch dort.

Wenn die gegen die hiesige Beschränkungen nun "geimpft" sind - dazu noch die Landessprache dort lernen, dann bekommen sie einen Lachanfall nach dem anderen über deine Sorgen. Eigentlich zuletzt nur noch das Heulen, vor allem, wenn man anfängt "richtig" hebräisch zu denken und nicht nur Wörter nachplappert.
Dann wird Schreckliches bewusst.

Dann passiert ein GAU - der Respekt gegen deine Ansicht ist vollkommen verloren ...
Unhaltbar ist das Wasser bei gebrochenem Staudamm. Du kannst du nur noch ein Steinchen reinwerfen. Ein hilfloser Versuch ist das, die geborstene Mauer von früher zu errichten.
Der durch deine Widerspruche gepflegte Strom schwemmt dich mit.
Hast du ihm etwas entgegenzusetzen?
Nein?
Weil - du hast den Sumpf nicht getrocknet ...nur die Düsen gedrückt.

Antworten