#81 Re: Psalm 82 - sind wir Götter?
Verfasst: Sa 28. Apr 2018, 04:32
Diesem Implus als vom HG gehe einfach weiter nach. Damit denke ich bist du auf der richtigen Fährte, als auf dem Weg des Herrn Es begann doch alles damit, dass wir im Bild Gottes erschaffen wurden. Und den Menschen wurde die Herrschaft über die Schöpfung übertragen, alles dokumentiert in den biblischen Schöpfungsberichten.PeB hat geschrieben: Wovon ich aber schon ausgehe, ist ein 'göttlicher Funke', der dem Menschen innewohnt.
--> Wir sind diese Elohim, die wir das Wort JHWH's, das an uns gerichtet ist auch annehmen! (Johannes 1,12)
Wenn wir darin wandeln, so wird auch unser Wort zum Wort Gottes! Wusstest du das? Doch um diese Herrschaft für alle Ewigkeit aufzurichten, muss der Mensch zuerst aus seinem Zustand der Sünde erlöst werden, in den er seit Adam & Eva geschlittert ist. Dazu schuf Gott einen ganz besonderen Elohim, seinen einziggeborenen Sohn Jesus, welcher der Christus werden sollte und dieser zeigte uns alles vor, wie das geht.
Diesen erhob nun der Vater, nachdem er sein Erlösungswerk getan hatte, zur höchsten Autorität und vererbte ihm die gesamte Schöpfung, indem er ihn ale ersten auferstehen ließ, den Fluch des Todes damit aufhob und ihn zuerst verherrlichte.
Mit und durch ihn wird Gott daher seinen von den Zeiten der Vorzeit festgelegten Ratschluss auch umsetzen, und zwar gegen den gesamten Widerstand seines Feindes, den Kindern des Teufels. Wer aber Jesus vertraut, wird in denselben Rang eines Elohim erhoben und erhält Mitanteil an seiner Herrschaft im Reich Gottes, von nun an und im kommenden Zeitalter.
Um das schon hier leben zu können, solange wir noch nicht vollständig erlöst sind, sendet er uns als Anzahlung seinen Heiligen Geist, in dem wir wir fortan wandeln sollen und implementiert darin auch viele Gaben, die uns zeigen, dass wir wahrlich Elohim und damit Nachfolger Jesu sind. Dieses Zeugnis sollen wir der gesamten Menschheit geben, indem Gott kräftig mitwirkt.
Eigentlich ist das alles nicht schwer zu verstehen, nur die Kirchenlehren machen vieles zunichte mit ihren eigenwilligen Theologien und legen den Menschen unnötige zusätzliche Glaubensbürden auf, die nirgendwo stehen, sie aber als unabdingbar ansehen,
Damit beginnt derselbe Prozess wie früher mit den Juden nun auch unter den Heiden. Nicht nur entkräften sie damit den HG, sie widerstreben ihm auch. Nichts Neues unter der Sonne, denn das bestätigte bereits Stephanus (vgl. dazu Apg 7, 51).
Wir haben wie immer dei Alternative: Folgen wir Jesus nach oder bloß einer Kirchenlehre und damit Menschen? Das schließt Kirche nicht aus, aber es setzt die Prioritäten richtig.