Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
#391 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
SATAN hat keine Nachkommen - sonst würde es hier auf der Erde nur so wimmeln von kleinen süßen roten Teufelchen.
Mit wem soll er sie auch gezeugt haben? Etwa mit "Frankensteins Braut"?
Mit wem soll er sie auch gezeugt haben? Etwa mit "Frankensteins Braut"?
#392 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Münek hat geschrieben:SATAN hat keine Nachkommen - sonst würde es hier auf der Erde nur so wimmeln von kleinen süßen roten Teufelchen.
Dafür gibt es Milliarden braune hässliche Nager. Wenn du obigen Herrn weiterhin so ärgerst schickt er dir erneut wieder einige aufen Hals
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#393 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Meinst du die Ratten?Das ist nichts gegen die Käfer.Hemul hat geschrieben:Dafür gibt es Milliarden braune hässliche Nager.
Es gibt rund 350'000 bekannte Käferarten auf der Welt, was den Evolutionsbiologen J.B.S. Haldane einmal zur Aussage bewegte:
- Gott scheint eine übertriebene Vorliebe für Käfer zu haben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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#394 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
και εχθÏαν θησω ανα μεσον σου και ανα μεσον της γυναικος και ανα μεσον του σπεÏματος σου και ανα μεσον του σπεÏματος αυτης αυτος σου τηÏησει κεφαλην και συ τηÏησεις αυτου πτεÏνανHemul hat geschrieben: Sag einmal willste uns v....n? Die Septuaginta spricht in 1.Mose 3:15 genau wie die "Naftali Tur-Sinai" Übersetzung dort
ebenfalls nur von "lauern"? Das kann doch gar nicht sein. Alle von mir erwähnten Übersetzungen die von "zertreten" zermalmen" usw-usw sprechen stützen sich doch auf die Septuaginta. Während strenggläubige Juden der Septuaginta nicht
den Stellenwert einräumen wie christliche Übersetzer das tun:
τηÏεω heißt laut dem Gemoll u.A. jem. auflauern.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1
#395 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:και εχθÏαν θησω ανα μεσον σου και ανα μεσον της γυναικος και ανα μεσον του σπεÏματος σου και ανα μεσον του σπεÏματος αυτης αυτος σου τηÏησει κεφαλην και συ τηÏησεις αυτου πτεÏνανHemul hat geschrieben: Sag einmal willste uns v....n? Die Septuaginta spricht in 1.Mose 3:15 genau wie die "Naftali Tur-Sinai" Übersetzung dort
ebenfalls nur von "lauern"? Das kann doch gar nicht sein. Alle von mir erwähnten Übersetzungen die von "zertreten" zermalmen" usw-usw sprechen stützen sich doch auf die Septuaginta. Während strenggläubige Juden der Septuaginta nicht
den Stellenwert einräumen wie christliche Übersetzer das tun:
τηÏεω heißt laut dem Gemoll u.A. jem. auflauern.
Und in der von der Fachwelt anerkannten jüdischen Buber&Rosenzweig Übersetzung steht folgendes :
"er stößt dich das Haupt, du stößt ihm in die Verse"
Aus dem Hebräischen verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig*. Zwischen 1954 und 1962 neu bearbeiteter Text mit den letzten Änderungen Bubers in seinen Arbeitsexemplaren. Die Verdeutschung des Alten Testaments durch Martin Buber und Franz Rosenzweig ist eine sprachschöpferische Leistung, die das hebräische Original so genau wie möglich in der deutschen Sprache nachbildet.
Und zwischen "lauern" und "stoßen" liegen Welten:
Wie z.B. in eine Ferse oder einen Kopf.http://synonyme.woxikon.de/synonyme/lauern.php
abpassen, auflauern, beobachten, beschatten, bespitzeln, nachschnüffeln, nachspionieren, nachspüren, nachstellen, spähen, spionieren, auf der Lauer liegen, lauern
https://de.wiktionary.org/wiki/sto%C3%9Fen
Bedeutungen:
[1] mit einer gezielten und raschen Bewegung irgendwo (mit etwas) auftreffen[2] transitiv: etwas mittels einer kurzen und heftigen zielgerichteten Bewegung irgendwo eindringen lassen, es irgendwo hineintreiben
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p214978
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#396 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Mit Verlaub. Und wenn es 360 000 verschiedene Käfer geben sollte-die Art bleibt aber die Gleiche. Ein Käfer bleibt "IMMER" ein Käfer-gelle? https://de.wikipedia.org/wiki/ArtPluto hat geschrieben: Es gibt rund 350'000 bekannte Käferarten auf der Welt,.......
Art bezeichnet:
Art (Biologie), Grundeinheit der biologischen Systematik
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#397 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Nicht nur für Käfer lieber Pluto. Schau dir doch die Menschen an. Da gibt es weiße-schwarze-rote-braune-gelbe-große-kleine-Pluto hat geschrieben: Es gibt rund 350'000 bekannte Käferarten auf der Welt, was den Evolutionsbiologen J.B.S. Haldane einmal zur Aussage bewegte:
- Gott scheint eine übertriebene Vorliebe für Käfer zu haben.
dicke -dünne-schöne-nicht ganz schöne Menschen. Unter den über 7 Milliarden (was sind da schon 360 000 Käfer? ) gibt es eine Vielfalt die ihresgleichen sucht-meinste nicht auch?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#398 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Ja - aber kleine süße rote Teufelchen als angebliche Nachkommen Satans wurden trotz allem bisher noch nicht gesichtet. Wo stecken die? Auf ner unbekannten Insel?Hemul hat geschrieben:Nicht nur für Käfer lieber Pluto. Schau dir doch die Menschen an. Da gibt es weiße-schwarze-rote-braune-gelbe-große-kleine-Pluto hat geschrieben: Es gibt rund 350'000 bekannte Käferarten auf der Welt, was den Evolutionsbiologen J.B.S. Haldane einmal zur Aussage bewegte:
- Gott scheint eine übertriebene Vorliebe für Käfer zu haben.
dicke -dünne-schöne-nicht ganz schöne Menschen. Unter den über 7 Milliarden (was sind da schon 360 000 Käfer? ) gibt es eine Vielfalt die ihresgleichen sucht-meinste nicht auch?
#399 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Meine Güte Müneki?Münek hat geschrieben: Ja - aber kleine süße rote Teufelchen als angebliche Nachkommen Satans wurden trotz allem bisher noch nicht gesichtet. Wo stecken die? Auf ner unbekannten Insel?
Du als Bibelkenner solltest doch wissen was in Lukas 8:33 steht:
Halte also nicht weiter nach süßen roten Teufelchen Ausschau-sondern guck beim nächsten Rattenbesuch den braunen Nagern etwas tiefer in die Augen.33 Da fuhren die bösen Geister von dem Menschen aus und fuhren in die Säue......;
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
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#400 Re: Kann die Erzählung von Adam und Eva historisch gemeint sein?
Und zwischen "lauern" und der Aufgabe der Richter Israels ? Diese bestand darin die Rechtssachen, Streitfälle und beteiligte Personen zu begutachten und zu beurteilen. Das Wort der Septuaginta passt da sehr gut zu. Neben "lauern" bedeutet es auch noch bewachen, behüten, bewahren, beobachten.Hemul hat geschrieben:
Und zwischen "lauern" und "stoßen" liegen Welten:
Im NT gibt es einen Vers der dazu passt
Johannes 15,20 Gedenket des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.
Hier haben wir wieder τηÏεω. Die Welt lauerte auf Jesu Worte (um ihn eines Fehlers zu überführen), wie sie auch den Worten der Jünger nachstellen wird.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1