Natürlich war er kein Gnostiker.
Für ihn gab es keine 2 Götter. So wie für jeden gläubigen Juden gab es nur den einen wahren Gott, nämlich Jahwe, der Gott, der Moses die 10 Gebote übergeben hat.
Natürlich war er kein Gnostiker.
Was für ein Gequatsche!Serubbabel hat geschrieben: ↑Mo 24. Okt 2022, 22:52Adam und Eva wurden als vollkommene Menschen erschaffen. Da sie sozusagen Gottes Kinder im wahrsten Sinn des Wortes waren, mussten sie auch wie Kinder vom Vater belehrt und erzogen werden. So, wie wir es heute, in unvollkommener Weise auch mit unseren Kindern machen.
Auch Jesus wurde vom Vater belehrt und erzogen, was er immer wieder betont hat!
Die Belehrung von Adam und Eva war für einen Zeitraum von 1000 Jahren vorgesehen. Bis dahin durften sie nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen. Sie erkannten damit an, auf die Belehrung von Gott, durch das Wort Gottes Jesus, angewiesen zu sein. Durch dessen Belehrung Belehrung wären
sie vom Kinderstadium allmählich ins Erwachsenenstadium gelangt.
Am Ende der 1000 Jahre hätten sie das Erwachsenenstadium erreicht. Ab dann hätten sie auf Grund ihrer Belehrung durch Jesus die Erkenntnis gehabt, wie Gott gut und böse zu unterscheiden!! Nun wäre der Zeitpunkt gewesen, vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen.
Wie alt bist du?Serubbabel hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 21:54Ich lasse mich von meinem Gott erziehen und belehren.
Den nimmt dir auch keiner weg. Behalt ihn bloß.Serubbabel hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 21:54Er ist mein Fels und meine Burg. Er ist mein Heil.
Thaddaeus hat geschrieben: ↑Di 25. Okt 2022, 23:17Was für ein Gequatsche!
Der Sündenfall war das Beste des Menschen. Nach dem Sündenfall war der Mensch nämlich frei! Der Sündenfall war unausweichlich, wenn der Mensch, nach Willen von welchem Gott auch immer, ein freies Wesen sein sollte.
Wenn Gott einen Sklavenmenschen gewollt hätte, hätte er keinen Baum der Erkenntnis in seinem Garten aufstellen dürfen. Die Tatsache, dass dieser merkwürdige Gott der Hebräer diesen Baum überhaupt pflanzte zeigt, dass der Mensch gegen das Verbot, von der Frucht der Erkenntnis zu essen, unbedingt verstoßen SOLLTE! Er musste gegen dieses Gebot verstoßen, um ein Mensch zu werden, was heißt: ein freier Mensch zu sein, der seinen Gott auch in die Wüste schicken kann.
Was ist das für ein Gott, der seinem Geschöpf die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Freiheit gibt, ihm dann aber sagt, dass er Sklave der Gebote eines Gottes werden soll, der ihm die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, was gut und richtig und falsch ist, ihn dann aber hierfür bestraft? Es ist ein Gott, den man von Herzen bekämpfen muss.
Ruedi schreibt:
Genau derjenige der weiss, was gut ist für den Menschen. Derjenige der will, dass der Mensch das Richtige aus freiem Willen tut, und nicht als Sklave seiner eigenen Sittenlosigkeit und Gefühle lebt. Oder denkst du die Menschheit ist gerade auf dem richtigen Weg?