Die Schlange!

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clausadi
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#181 Re: Drei Tage und drei Nächte

Beitrag von clausadi » Fr 22. Jan 2016, 18:55

Halman hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Fazit:
Jesus wurde am Mittwoch-Abend dem 14. Nisan begraben und ist am Samstag-Abend dem 17. Nisan aus dem Grab auferstanden, also nach drei Nächten und drei Tagen.

Kaiser Octavian regierte von 31 v. Chr. — 14 n. Chr. Nach im regierte Kaiser Tiberius von 14—37 n. Chr. und Pontius Pilatus war von 26—36 n. Chr. kaiserlicher Statthalter in Judäa und Samaria.
Auch erwähnte Lukas Herodes Antipas, Sohn Herodes' d. Gr., welcher unter röm. Oberherrschaft 4 v. Chr. — 39 n. Chr. als Fürst von Galiläa und Peräa herrschte.
Wenn Jesus also >im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius< (welcher seit 14 n. Chr. regierte) ungefähr 30 Jahre alt war, dann wurde er im Jahre 29 getauft und 2. vor Chr. geboren (wenn man das Jahr 0 aus der Zeitleiste weglässt).

Da Jesus gem. der Bibel 3½ Jahre als Messias tätig war, kommen wir auf die Passah-Zeit des Jahre 33 n. Chr. und wenn dies stimmt,

dann fällt die Kreuzigung auf einen Freitag.
Wobei hier aber mit dem gregorianischen Kalender gerechnet ist.
Die Juden damals aber hatten einen Mond-Kalender mit 1 Monat = 30 Tage und 1 Woche = 7 Tage.
Weshalb die Wochentage anders fallen als im gregorianischen Kalender.

Und Passah ist der 15. Tag nach dem Frühling-Vollmond (15. Nisan), also bei Halbmond.

Folglich ist das Kreuzigungsjahr Jesu, das Jahr an dem Passah (15. Nisan) auf einen Donnerstag viel.

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clausadi
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#182 Re: Drei Tage und drei Nächte

Beitrag von clausadi » Sa 23. Jan 2016, 14:20

clausadi hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Fazit:
Jesus wurde am Mittwoch-Abend dem 14. Nisan begraben und ist am Samstag-Abend dem 17. Nisan aus dem Grab auferstanden, also nach drei Nächten und drei Tagen.

Kaiser Octavian regierte von 31 v. Chr. — 14 n. Chr. Nach im regierte Kaiser Tiberius von 14—37 n. Chr. und Pontius Pilatus war von 26—36 n. Chr. kaiserlicher Statthalter in Judäa und Samaria.
Auch erwähnte Lukas Herodes Antipas, Sohn Herodes' d. Gr., welcher unter röm. Oberherrschaft 4 v. Chr. — 39 n. Chr. als Fürst von Galiläa und Peräa herrschte.
Wenn Jesus also >im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius< (welcher seit 14 n. Chr. regierte) ungefähr 30 Jahre alt war, dann wurde er im Jahre 29 getauft und 2. vor Chr. geboren (wenn man das Jahr 0 aus der Zeitleiste weglässt).

Da Jesus gem. der Bibel 3½ Jahre als Messias tätig war, kommen wir auf die Passah-Zeit des Jahre 33 n. Chr. und wenn dies stimmt,

dann fällt die Kreuzigung auf einen Freitag.
Wobei hier aber mit dem gregorianischen Kalender gerechnet ist.
Die Juden damals aber hatten einen Mond-Kalender mit 1 Monat = 30 Tage und 1 Woche = 7 Tage.
Weshalb die Wochentage anders fallen als im gregorianischen Kalender.

Und Passah ist der 15. Tag nach dem Frühling-Vollmond (15. Nisan), also bei Halbmond.

Folglich ist das Kreuzigungsjahr Jesu, das Jahr an dem Passah (15. Nisan) auf einen Donnerstag viel.
Also es wäre noch folgendes zu ergänzen:

Also Passah ist am 15. Tag nach dem Frühling-Vollmond (15. Nisan), also bei Halbmond.
Folglich ist das Kreuzigungsjahr Jesu, das Jahr an dem Passah (15. Nisan) auf einen Donnerstag viel, sprich die Kreuzigung war einen Tag zuvor am Rüsttag zu Passah genau in der Mitte der Woche, also am Mittwoch zur 6. Stunde, sprich 12:00 Uhr mittags. (Mt 27:45-46)

Daniel 9:27
Und er (der Gesalbte, sprich Christus) wird mit den Vielen einen festen Bund schließen (Mt 26:26-28 Passah-Mal) eine Woche lang und in der Mitte der Woche (also Mittwoch) wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen (durch Christi Selbstopfer am Pfahl).
Und wie auf Flügeln kommen Greuel der Verwüstung dahergeflogen und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster (Juden) ergießt.

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Münek
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#183 Re: Drei Tage und drei Nächte

Beitrag von Münek » So 24. Jan 2016, 01:40

clausadi hat geschrieben:Also Passah ist am 15. Tag nach dem Frühling-Vollmond (15. Nisan), also bei Halbmond.
Folglich ist das Kreuzigungsjahr Jesu, das Jahr an dem Passah (15. Nisan) auf einen Donnerstag viel, sprich die Kreuzigung war einen Tag zuvor am Rüsttag zu Passah genau in der Mitte der Woche, also am Mittwoch zur 6. Stunde, sprich 12:00 Uhr mittags. (Mt 27:45-46)

Ich weiß nicht, ob das für Deine Berechnungen wichtig ist. Aber meines Wissens beginnt der jüdische Monat stets mit dem Neumond. Das heißt, Passah fällt immer auf den Vollmond.

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Halman
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#184 Re: Drei Tage und drei Nächte

Beitrag von Halman » So 24. Jan 2016, 02:31

Münek hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Also Passah ist am 15. Tag nach dem Frühling-Vollmond (15. Nisan), also bei Halbmond.
Folglich ist das Kreuzigungsjahr Jesu, das Jahr an dem Passah (15. Nisan) auf einen Donnerstag viel, sprich die Kreuzigung war einen Tag zuvor am Rüsttag zu Passah genau in der Mitte der Woche, also am Mittwoch zur 6. Stunde, sprich 12:00 Uhr mittags. (Mt 27:45-46)

Ich weiß nicht, ob das für Deine Berechnungen wichtig ist. Aber meines Wissens beginnt der jüdische Monat stets mit dem Neumond. Das heißt, Passah fällt immer auf den Vollmond.
Korekt, lieber Münek. Darum ist zu Ostern auch immer Vollmond. ;)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Taner
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#185 Re: Die Schlange!

Beitrag von Taner » So 24. Jan 2016, 03:13

Die Schlange wird im Thora aber auch in der Bibel ständig als der Teufel interpretiert doch stechen die Teufel der Frauen in die Ferse, zertreten die Frauen der Teufel die Köpfe, kriechen die Teufel auf ihren Bäuchen und fressen die ihr Leben lang Erde ?

1.Mose 1

14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Mose3

Was ist dran, an all der Interpretationen der Menschen die sich mit den Heiligen Schriften befassen ?
King James Bible
Commit thy works unto the LORD, and thy thoughts shall be established.

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clausadi
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#186 Re: Drei Tage und drei Nächte

Beitrag von clausadi » So 24. Jan 2016, 12:24

Münek hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Also Passah ist am 15. Tag nach dem Frühling-Vollmond (15. Nisan), also bei Halbmond.
Folglich ist das Kreuzigungsjahr Jesu, das Jahr an dem Passah (15. Nisan) auf einen Donnerstag viel, sprich die Kreuzigung war einen Tag zuvor am Rüsttag zu Passah genau in der Mitte der Woche, also am Mittwoch zur 6. Stunde, sprich 12:00 Uhr mittags. (Mt 27:45-46)

Ich weiß nicht, ob das für Deine Berechnungen wichtig ist. Aber meines Wissens beginnt der jüdische Monat stets mit dem Neumond. Das heißt, Passah fällt immer auf den Vollmond.
Ja, stimmt, Passah ist in der Woche des Frühling-Vollmondes, und der Frühling-Vollmond ist der 15. Nisan (Frühling-Monat).

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Mia
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#187 Re: Die Schlange!

Beitrag von Mia » So 24. Jan 2016, 15:24

Taner hat geschrieben:Die Schlange wird im Thora aber auch in der Bibel ständig als der Teufel interpretiert doch stechen die Teufel der Frauen in die Ferse, zertreten die Frauen der Teufel die Köpfe, kriechen die Teufel auf ihren Bäuchen und fressen die ihr Leben lang Erde ?

1.Mose 1

14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Mose3

Was ist dran, an all der Interpretationen der Menschen die sich mit den Heiligen Schriften befassen ?

In den Sumerischen schriftrollen steht:
50 Anunnaki kamen vom Himmel auf die Erde von dem Planeten Nibiru.
Enki war der erster Gott der Erde, er war der Sohn von Anu dem Herrscher von Nibiru.

Die Anunnaki beschwerten sich über die schwere Arbeit, sie haben nach Gold gesucht, auf der Erde und den schnelleren Alterungsprozess.
Mit Anu, der Vater von Enki, der zu diesem Zweck auf die Erde kam, beschlossen sie Wesen für die schwere Arbeit zu erschaffen, sie sollte für die Götter arbeiten.
Es funktionierte nicht gleich die richtige Genetische Mischung zu finden und es wurde herumexperimentiert.
Während dieser Zeit entstanden die viele Mischwesen und Riesen bis dann der erste Mensch erschaffen wurde, Adam.

Im Garten E.DIN der Obstplantagen der Anunnaki, war es den Menschen verboten von einem bestimmten Baum zu essen- dem Baum der Erkenntnis. Die Anunnakis, logen die Menschen an, dass die Frucht tötlich sei. Es war der Granatapfel.
Aus den Tafeln geht hervor, dass die Menschen damals grausam behandelt wurden und von ihren Herren nur als Lasttiere angesehen wurden.

Platon schreibt dazu: Die Gottheit weideten sie und waren ihre Aufseher, so wie jetzt die Menschen die übrigen Gattungen weiden, die geringer sind als sie; unter seiner Hut gab es keine Staatliche Einrichtungen und kein Eigenbesitz an Weibern und Kindern; denn alles wuchs aus der Erde hervor zum Leben (sie wurden von den Anunnaki oder Götter erschaffen) und hatten keine Erinnerung an das Frühere.. Alles das gab es nicht, doch fanden sie reichlich Früchte von Bäumen und was der Wald sonst noch gab… Ohne Kleider und ohne Betten lebten sie meist im Freien…

Enki war gegenüber seiner Schöpfung gutherzig, er wollte die Menschen nicht als Sklaven.
Die Anunnaki waren nicht gut zu Ihnen.
Es gab eine Bruderschaft der Schlangen, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger Freiheit verschrieben hatte. Sie bekämpften die Versklavung geistiger Wesen und versuchten die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien.
Gründer der Brüderschaft der Schlangen war Enki.

Weil Enki den Menschen half, wurde er auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern wurde er gründlich verleugnet. Um sicher zu gehen, dass er unter den Menschen nie wieder Anhänger findet wurde Enkis Titel vom Fürst der Erde zum Fürst der Finsternis, er ist der gefallene Morgenstern(Jesaja 14.12) Er wurde verteufelt! Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesen dar, seinen Vater. Aus der Sicht der Erdenbürger, den ihres Schöpfers. Man lehrte die Menschen, dass alles schlecht von dieser Welt von ihm kommt und er die Menschen geistig versklaven wollte.

Das verärgerte die Anunnaki so sehr und man verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN
Enki, der die Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er die Menschen überredete die Frucht zu essen, soll nicht wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der außerirdische Götter beziehungsweise gegen seinen Vaters Anu.

Mit der Schlange verhält es sich wie mit dem Schwein, einst waren beide heilig und ein Symbol für die Frau.
Schlangen sind seit Urzeiten auf Göttinenstatuen, Krüge, Altäre, Reliefs...und stand für, Menstruation, Geburt und Erotik.

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Taner
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#188 Re: Die Schlange!

Beitrag von Taner » So 24. Jan 2016, 18:41

Mia hat geschrieben:
Taner hat geschrieben:Die Schlange wird im Thora aber auch in der Bibel ständig als der Teufel interpretiert doch stechen die Teufel der Frauen in die Ferse, zertreten die Frauen der Teufel die Köpfe, kriechen die Teufel auf ihren Bäuchen und fressen die ihr Leben lang Erde ?

1.Mose 1

14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Mose3

Was ist dran, an all der Interpretationen der Menschen die sich mit den Heiligen Schriften befassen ?

In den Sumerischen schriftrollen steht:
50 Anunnaki kamen vom Himmel auf die Erde von dem Planeten Nibiru.
Enki war der erster Gott der Erde, er war der Sohn von Anu dem Herrscher von Nibiru.

Die Anunnaki beschwerten sich über die schwere Arbeit, sie haben nach Gold gesucht, auf der Erde und den schnelleren Alterungsprozess.
Mit Anu, der Vater von Enki, der zu diesem Zweck auf die Erde kam, beschlossen sie Wesen für die schwere Arbeit zu erschaffen, sie sollte für die Götter arbeiten.
Es funktionierte nicht gleich die richtige Genetische Mischung zu finden und es wurde herumexperimentiert.
Während dieser Zeit entstanden die viele Mischwesen und Riesen bis dann der erste Mensch erschaffen wurde, Adam.

Im Garten E.DIN der Obstplantagen der Anunnaki, war es den Menschen verboten von einem bestimmten Baum zu essen- dem Baum der Erkenntnis. Die Anunnakis, logen die Menschen an, dass die Frucht tötlich sei. Es war der Granatapfel.
Aus den Tafeln geht hervor, dass die Menschen damals grausam behandelt wurden und von ihren Herren nur als Lasttiere angesehen wurden.

Platon schreibt dazu: Die Gottheit weideten sie und waren ihre Aufseher, so wie jetzt die Menschen die übrigen Gattungen weiden, die geringer sind als sie; unter seiner Hut gab es keine Staatliche Einrichtungen und kein Eigenbesitz an Weibern und Kindern; denn alles wuchs aus der Erde hervor zum Leben (sie wurden von den Anunnaki oder Götter erschaffen) und hatten keine Erinnerung an das Frühere.. Alles das gab es nicht, doch fanden sie reichlich Früchte von Bäumen und was der Wald sonst noch gab… Ohne Kleider und ohne Betten lebten sie meist im Freien…

Enki war gegenüber seiner Schöpfung gutherzig, er wollte die Menschen nicht als Sklaven.
Die Anunnaki waren nicht gut zu Ihnen.
Es gab eine Bruderschaft der Schlangen, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger Freiheit verschrieben hatte. Sie bekämpften die Versklavung geistiger Wesen und versuchten die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien.
Gründer der Brüderschaft der Schlangen war Enki.

Weil Enki den Menschen half, wurde er auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern wurde er gründlich verleugnet. Um sicher zu gehen, dass er unter den Menschen nie wieder Anhänger findet wurde Enkis Titel vom Fürst der Erde zum Fürst der Finsternis, er ist der gefallene Morgenstern(Jesaja 14.12) Er wurde verteufelt! Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesen dar, seinen Vater. Aus der Sicht der Erdenbürger, den ihres Schöpfers. Man lehrte die Menschen, dass alles schlecht von dieser Welt von ihm kommt und er die Menschen geistig versklaven wollte.

Das verärgerte die Anunnaki so sehr und man verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN
Enki, der die Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er die Menschen überredete die Frucht zu essen, soll nicht wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der außerirdische Götter beziehungsweise gegen seinen Vaters Anu.

Mit der Schlange verhält es sich wie mit dem Schwein, einst waren beide heilig und ein Symbol für die Frau.
Schlangen sind seit Urzeiten auf Göttinenstatuen, Krüge, Altäre, Reliefs...und stand für, Menstruation, Geburt und Erotik.

Milliarden von Menschen sind sich darin einig dass es nur einen Gott gibt, der Einzig und Eifrig ist, sie gelten als monotheistisch. Die Götter der Unterwelt werden durch sie als Dämonen angesehen. Die Lehre, Interpretation oder aber Versprechungen dieser Dämonen oder aber denen die sie als ihr Lehrer und Zufluchtsort angenommen haben interessieren nur diejenigen die ihnen nachlaufen.

Die Anunnaki (seit Adad-Nirari III. selten auch dGÍŠ.U[1] auch Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka) sind in der mesopotamischen Mythologie die Götter der Unterwelt, die denen des Himmels, den Igigu, gegenübergestellt werden.https://de.wikipedia.org/wiki/Anunnaki

Daher frage ich mich, was die Igigu im Bezug auf diesen Thread zu sagen haben bzw. wie sie dazu stehen ?
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Münek
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#189 Re: Die Schlange!

Beitrag von Münek » Di 26. Jan 2016, 17:07

Taner hat geschrieben:Die Schlange wird im Thora aber auch in der Bibel ständig als der Teufel interpretiert doch stechen die Teufel der Frauen in die Ferse, zertreten die Frauen der Teufel die Köpfe, kriechen die Teufel auf ihren Bäuchen und fressen die ihr Leben lang Erde ?

Was ist dran, an all der Interpretationen der Menschen die sich mit den Heiligen Schriften befassen ?

Weder in der Tora noch im übrigen "Alten Testament" wird die Schlange mit Satan identifiziert.

Selbst Paulus kam dieser Gedanke nicht. Er ging davon aus, dass es die Schlange war,
die Eva zum Ungehorsam verführt hat.

Und der Satan hat selbstverständlich keine Nachkommen in Form vieler kleiner Teufelchen... :)

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Taner
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#190 Re: Die Schlange!

Beitrag von Taner » Di 26. Jan 2016, 18:16

Münek hat geschrieben:
Taner hat geschrieben:Die Schlange wird im Thora aber auch in der Bibel ständig als der Teufel interpretiert doch stechen die Teufel der Frauen in die Ferse, zertreten die Frauen der Teufel die Köpfe, kriechen die Teufel auf ihren Bäuchen und fressen die ihr Leben lang Erde ?

Was ist dran, an all der Interpretationen der Menschen die sich mit den Heiligen Schriften befassen ?

Weder in der Tora noch im übrigen "Alten Testament" wird die Schlange mit Satan identifiziert.

Selbst Paulus kam dieser Gedanke nicht. Er ging davon aus, dass es die Schlange war,
die Eva zum Ungehorsam verführt hat.

Und der Satan hat selbstverständlich keine Nachkommen in Form vieler kleiner Teufelchen... :)

Wie sieht es mit der "Neuen Testament" aus ?

Offenbarung 12:9
Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.http://bibeltext.com/genesis/3-1.htm

Ist der große Drache listiger als die Schlange oder geht es diesmal darum sich vergöttern zu lassen durch Angst einjagen bzw. Furcht erregen ?

1 Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der Herr, gemacht hatte. http://www.bibleserver.com/text/HFA/1.Mose3

Der Teufel war also auf die Hilfe eines Tieres angewiesen und da die Schlange am listigsten war, hatte er von ihm Besitz ergriffen.

Was soll der Teufel schon durch denen die Ehrlich, Aufrichtig sind und die nichts als die Wahrheit sagen mit anrichten.
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