Wie Gott die Schöpfung liebt

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#31 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Novas » So 18. Jun 2017, 11:58

Münek hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Wir sind hier im Bereich der Selbsttäuschung, die nur dadurch überwunden werden kann, wenn man jenes als Grundeinstellung heranzieht, zu dem man geschaffen und von dem man geschaffen: die Liebe, wie Gott sie ist und schenkt.
Genau DAS ist ja die Selbsttäuschung. So kann man nur denken, wenn man sich dagegen sperrt, wesentliche NEGATIVE Aussagen der Bibel zur Kenntnis zu nehmen. Da werden die Augen zugehalten und die Ohren verschlossen - nach dem Motto: Ich will davon nichts wissen...

Diese selektive Rosinenpickerei IST reiner Selbstbetrug.


Du betreibst intellektuell unredliche Rosenpickerei, denn Du fixierst Dich auf das Negative (mit dem Ziel die Heilige Schrift in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken) zu einer differenzierten Lesart warst Du bisher nie imstande. Deine ideologische Brille hindert Dich leider daran. Das wäre ja ok - gemäß dem Grundsatz: jedem das Seine - aber Du willst Dich darüber hinaus als den großen Bibelkenner aufspielen und deine atheistische Lesart, als das Maß aller Dinge propagieren.
Zweifel im Hinblick auf dein eigenes Weltbild scheinen Dir vollkommen fremd zu sein. Stattdessen glaubst Du lieber an dein eigenes Märchen:

Der Atheismus ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor dem Licht fürchten.
John Lennox

Und Du vergisst, dass auch der Atheismus kritisch betrachtet werden kann, ja wir können ebenso von einer "Kriminalgeschichte des Atheismus" reden:

Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts.
Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Doch der Atheismus zeigt uns eigentlich nur die tiefste Gottlosigkeit im Herzen aller Menschen:

Wer im Kreuze Jesu die tiefste Gottlosigkeit aller Menschen und des eigenen Herzens erkannt hat, dem ist keine Sünde mehr fremd.
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), deutscher evangelischer Theologe, von den Nazis im KZ ermordet

Jeder Mensch ist (mehr oder weniger) ein ungläubiger Thomas. Insofern wundert mich dieser blinde, vor Wut schäumende Atheismus, mit seiner unverkennbaren Neigung zur Humor- und Phantasielosigkeit nicht, der unentwegt seine eigene Ignoranz feiert und anbetet.

Benutzeravatar
fin
Beiträge: 1144
Registriert: So 16. Okt 2016, 13:49

#32 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von fin » So 18. Jun 2017, 12:52

-- True Crusader --

Novalis hat geschrieben:Doch der Atheismus zeigt uns eigentlich nur die tiefste Gottlosigkeit im Herzen aller Menschen:
Es gibt Ausnahmen ...

Pluto hat geschrieben:Benny Hinn???
And friends of course, like Rem von Bremerdings, Novaly the Lion, Pope Benedikt, ...

Spoiler
Zeigen
Zuletzt geändert von fin am So 18. Jun 2017, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#33 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Novas » So 18. Jun 2017, 12:54

fin hat geschrieben:-- True Crusader
Der richtige Begriff ist Aufklärer, denn ich hinterfrage das „gottlose“, materialistische Glaubenssystem :) wobei dazu gesagt werden muss, dass die Hinwendung zum Atheismus der Neuzeit sehr viel damit zu tun hat, dass die Auffassung, der Mensch stehe im Mittelpunkt des Kosmos und sei die Krone der Schöpfung, wie auch das Bild einer überschaubaren, rational verstehbaren Weltordnung, sehr vielen Menschen abhanden gekommen ist, angesichts eines geradezu unendlichen und grenzenlosen Kosmos, der alle menschlichen Denkmaße übersteigt. Bis heute sind nur wenige Theologen imstande diesen Prozess gedanklich nachzuvollziehen.

Das war ein sehr großer Schock für das traditionelle Weltbild.

Novalis hat geschrieben:Hier ist es sehr interessant, wenn man sich das griechische Wort metanoein genauer anschaut. Auf Deutsch wird es meist mit "Buße (Umkehr) tun" übersetzt, doch darin ist noch ein wesentlich tieferer Sinn enthalten. Es setzt sich aus dem Verb noein und der Vorsilbe meta- zusammen: noein bedeutet "denken, sinnen" und meta- so viel wie "darüber hinaus, höher, größer" (vgl. Wortbildungen wie Metaphysik und Meta-Ebene). Nicht nur Buße tun, sondern höher und größer denken, darum geht es: über das bisher Gedachte und Gewohnte hinaus denken.

Es ist Zeit, mehr metanoeite zu wagen :engel:

Rembremerding
Beiträge: 2984
Registriert: So 18. Aug 2013, 16:16

#34 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Rembremerding » Mo 19. Jun 2017, 10:54

Wie Gott die Schöpfung liebt mit den Worten der seligen Mystikerin Maria Celeste Crostarosa (1696-1755):

“Schau auf dich, was du in Wirklichkeit bist: wie ein kleines Kind im Mutterschoß, das mehr in der Mutter als in sich selbst Leben hat. Es leistet nichts außer dem, was die Mutter tut, es läßt sich von der Mutter nähren.
So sei es mit dir, Tochter. Ich bin deine Mutter; in der Schöpfung habe Ich dich aus Meiner Liebe heraus geschaffen. Ich erhalte dich im Schoß Meiner ewigen Liebe. Ich nähre und behüte dich. Aus dir selbst hast du kein Vermögen zu irgendeinem guten Werk, es sei denn aus dem Wirken deiner Mutter.
Würdest du diesen Mutterschoß verlassen, so wäre es um all deine Lebenskraft geschehen, und du würdest zugrunde gehen. Jeder Erdenpilger ist wie ein Embryo nach seiner Empfängnis im Mutterschoß der Frau; stößt ihn die Natur unreif aus dem Mutterschoß aus, so ist es um sein Leben geschehen; so verhält es sich mit dem Erdenpilger, wenn er sich von seinem Ursprung trennt.

Nun will Ich dich also wie ein Kind im Schoß deiner Mutter! Auch du sollst nichts anderes wollen als diesen Mutterschoß, der dir Leben und Schutz gibt, und du wirst frei sein von jeder menschlichen Gefährdung. Du birgst dich in deinem Mutterschoß, indem du dich ganz Meiner Weisung anheimstellst, dich der Sorge und dem Schutz deiner Mutter anvertraust.
Sorge dich um nichts anderes, als um die Ruhe in dieser sicheren Heimstätte, wo dich kein Übel treffen kann. Pflege diese Ruhe in allen Dingen: in den Mühsalen, in dich bedrängenden Zweifeln und Ängsten; in Verfolgungen und bei Demütigungen schmiege dich an die Brust deiner Mutter. Tust du das, so kann dich kein Unheil überwältigen: kein Schmerz vermag in dieses Innerste der Freude vorzudringen. Ich bin jenes Gut, das ihr Güte nennt”

Maria Celeste Crostarosa: Zwiesprache, Geistliche Dialoge. Brendow-Verlag, Moers 1994
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Tree of life
Beiträge: 3688
Registriert: Sa 8. Okt 2016, 18:23

#35 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Tree of life » Mo 19. Jun 2017, 12:20

Maria Celeste hat geschrieben: Nun will Ich dich also wie ein Kind im Schoß deiner Mutter!
Auch du sollst nichts anderes wollen als diesen Mutterschoß, der dir Leben und Schutz gibt, und du wirst frei sein von jeder menschlichen Gefährdung.
Ich verstehe sehr wohl was der Gesamttext vermitteln will und möchte mit meiner folgenden Aussage nicht unbedingt was zunichte machen...
Aber vielleicht wäre es besser, wenn die Mutter mal "die Nabelschnur" durchtrennen würde und loslässt, um der Tochter die Freiheit zu gewähren, ihre eigenen Erfahrungen machen zu können, die ihr ICH formen werden und in die Selbsständigkeit führt...

Rembremerding
Beiträge: 2984
Registriert: So 18. Aug 2013, 16:16

#36 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Rembremerding » Mo 19. Jun 2017, 12:52

Tree of life hat geschrieben: Ich verstehe sehr wohl was der Gesamttext vermitteln will und möchte mit meiner folgenden Aussage nicht unbedingt was zunichte machen...
Aber vielleicht wäre es besser, wenn die Mutter mal "die Nabelschnur" durchtrennen würde und loslässt, um der Tochter die Freiheit zu gewähren, ihre eigenen Erfahrungen machen zu können, die ihr ICH formen werden und in die Selbsständigkeit führt...
Ich glaube dir, dass du den Gesamttext verstehst und verstehe deinen Einwand. Vielleicht wird hier das Bild vom Mutterschoß zu eng.
Wir bewegen uns und leben in Gott. Durch das Bewusstsein, dass er uns schenkt und die Liebe, können wir frei sein. Von Gott selbst können wir uns nicht trennen, denn er ist das Leben, unsere Nabelschnur, aber wir dürfen uns bewusst und in Freiheit dieses Leben be-leben, erfahren.

Und blicke in die Welt: Überall formen Menschen ihr Ich, es ist möglich in dieser Freiheit Erfahrungen zu sammeln und sich daran zu erinnern. Aber immer dort, wo diese Selbständigkeit bei sich stehen bleibt und sich die Formung des Ich in sich verkrümmt, entsteht der Egoismus des Bösen.
Wenn sich der Mensch bewusst ist, dass er ein Geschöpf der Liebe ist, berufen zu lieben und erlöst von und hin zur Liebe, dann wird ihn dieses Bewusstsein hin zur Liebe formen, seinem eigentlichen Ursprung, Sinn und Ziel. Natürlich ist dies ein Ideal. Aber das es immer weniger nur ein Ideal bleibt, dazu ist auch Gottes Sohn Mensch geworden und hat damit seine Freiheit nur Gott zu sein für uns aus Liebe aufgegeben.

Der Mensch ist gebunden in der Liebe und darin tatsächlich unfrei, wie das Kind im Mutterschoß. Dieser Mutterschoß ist eine "Dimension der Liebe", in nur der wir von unserer Veranlagung, unserem Bauplan her lebensfähig sind. Aber in der Liebe ist von ihrem Wesen her bereits die Freiheit enthalten. Deshalb hat der Mensch die Freiheit sich in diese Liebe hineinzuformen oder nicht. Dann liebt er dagegen durch nur Eigenliebe und bleibt damit bei sich allein, entgegen seinem Bauplan und seinem Erbauer.

Servus :wave:
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Tree of life
Beiträge: 3688
Registriert: Sa 8. Okt 2016, 18:23

#37 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Tree of life » Mo 19. Jun 2017, 13:57

Rembremerding hat geschrieben:Vielleicht wird hier das Bild vom Mutterschoß zu eng.
Es ist die Liebe der "Mutter" die nur das Beste für das Kind möchte-was auch verständlich ist.
Aber sie vereinnahmt auch(höre auf mich):
Auch du sollst nichts anderes wollen als diesen Mutterschoß, der dir Leben und Schutz gibt
Sie gibt vor, wie es sein soll, das Ideal oder was auch immer...

Danke, Mutter, ich weiss das durchaus zu schätzen und ich liebe dich...
Aber bitte, lass mich ziehen, ich möchte die Freiheit haben, selbst zu entdecken, zu erforschen , durch das Labyrinth des Lebens gehen, selbst auf die Gefahr hin, mir die Hand zu verbrennen, weil ich denke, das gehört eben auch dazu...
Aber ich weiss auch, dass du da bist, wenn ich ich mal deinen Rat oder deinen Trost(Schutz) benötige. Danke dafür...

Diese vorgegebenen Idealbilder (Erziehungen, Ansichten,Erfahrungen anderer usw.) können zwar hilfreich sein, aber auch zu vereinnahmen und eines Tages hat Robinson genug davon, trennt die Nabelschnur und vertschüsst sich auf eine Insel.... :D

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#38 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Novas » Mo 19. Jun 2017, 14:03

Tree of life hat geschrieben:
Maria Celeste hat geschrieben: Nun will Ich dich also wie ein Kind im Schoß deiner Mutter!
Auch du sollst nichts anderes wollen als diesen Mutterschoß, der dir Leben und Schutz gibt, und du wirst frei sein von jeder menschlichen Gefährdung.
Ich verstehe sehr wohl was der Gesamttext vermitteln will und möchte mit meiner folgenden Aussage nicht unbedingt was zunichte machen...
Aber vielleicht wäre es besser, wenn die Mutter mal "die Nabelschnur" durchtrennen würde und loslässt, um der Tochter die Freiheit zu gewähren, ihre eigenen Erfahrungen machen zu können, die ihr ICH formen werden und in die Selbsständigkeit führt...

Die Mutter ist ein Sinnbild für die Allgegenwart des Göttlichen, an dem wir mit unsrer ganzen Existenz anteilhaben: „In ihm leben, weben und sind wir“, so sagt es der Apostel Paulus (Apg 17,28) im Tao Te King, der großen chinesischen Weisheitsschrift, wird gesagt, dass durch das Wirken des TAO alle Dinge geworden seien und es daher aller Wesen Mutter sei. Im Christentum findet diese Anbetung für den weiblichen Aspekt des Göttlichen Ausdruck in der Verehrung der Theotokos (griechisch Θεοτόκος), der Gottesgebärerin, was ein Hoheitstitel der Jungfrau Maria ist. Sie ist ein lebendiges Sinnbild für die Möglichkeit der Inkarnation des Göttlichen in die Welt, Meister Eckhart sprach dann von der Gottesgeburt im Seelengrund, die sich durch jeden Menschen vollziehen kann. Das ist ein sehr gebräuchliches Bild. Christen glauben außerdem an das ewige Leben, eine unsterbliche Seele, die wesentlich mehr ist, als eine Verbindung vergänglicher Elemente.

Wenn wir das Erdenleben aus dieser Perspektive betrachten, dann ähnelt es dem Heranreifen des Embryos im Mutterbauch: der Tod ist dann nicht mehr das Ende, sondern die Geburt in eine neue Existenzform, der ganze Kosmos, die gesamte Schöpfung ist wie der allumfassende Mutterleib des Schöpfers. Der Dichter Rainer Maria Rilke hat den Tod häufig so beschrieben:

Denn wir sind nur die Schale und das Blatt

Denn wir sind nur die Schale und das Blatt.
Der große Tod, den jeder in sich hat,
das ist die Frucht, um die sich alles dreht.

Um ihretwillen heben Mädchen an
und kommen wie ein Baum aus einer Laute,
und Knaben sehnen sich um sie zum Mann;
und Frauen sind den Wachsenden Vertraute
für Ängste, die sonst niemand nehmen kann.
Um ihretwillen bleibt das Angeschaute
wie Ewiges, auch wenn es lang verrann, -
und jeder, welcher bildete und baute,
ward Welt um diese Frucht, und fror und taute
und windete ihr zu und schien sie an.
In sie ist eingegangen alle Wärme
der Herzen und der Hirne weißes Glühn -:
Doch deine Engel ziehn wie Vogelschwärme,
und sie erfanden alle Früchte grün.


Rainer Maria Rilke, 16.4.1903, Viareggio

Um beim Bild zu bleiben: aus christlicher Sicht ist der Heilige Geist die Nabelschnur, die unser menschliches Leben mit dem göttlichen Leben verbindet. Was ist denn die Funktion einer Nabelschnur?

Die Nabelschnur (Funiculus umbilicalis) ist ein Strang aus Gefäßen, der während der Schwangerschaft das ungeborene Kind mit der Plazenta der Mutter verbindet. Über die Nabelschnur ist der Kreislauf des Ungeborenen mit dem Blutkreislauf seiner Mutter verbunden. So wird das Kind mit allen Nährstoffen versorgt, die es benötigt.
https://www.9monate.de/schwangerschaft- ... 94385.html

Tree of life
Beiträge: 3688
Registriert: Sa 8. Okt 2016, 18:23

#39 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Tree of life » Mo 19. Jun 2017, 14:39

Novalis hat geschrieben: Meister Eckhart sprach dann von der Gottesgeburt im Seelengrund, die sich durch jeden Menschen vollziehen kann.

Das ist ein sehr gebräuchliches Bild.
Mhm, akzeptiert...
"Aber ich muss das von anderen vorgefertigte(gebräuchliche) "Bild" ja nicht an/übernehmen, möchte selber erforschen und erkennen"...sagt die Tochter.
Verstehst du sie?
Zuletzt geändert von Tree of life am Mo 19. Jun 2017, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#40 Re: Wie Gott die Schöpfung liebt

Beitrag von Novas » Mo 19. Jun 2017, 14:41

Tree of life hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Meister Eckhart sprach dann von der Gottesgeburt im Seelengrund, die sich durch jeden Menschen vollziehen kann.

Das ist ein sehr gebräuchliches Bild.
Mhm, akzeptiert...
"Aber ich muss das von anderen vorgefertigte(gebräuchliche) "Bild" ja nicht annehmen, möchte selber erforschen und erkennen"...sagt die Tochter.
Verstehst du sie?


Was Du annimmst oder nicht, ist alleine deine Sache. Du lebst alleine und Du stirbst alleine. Um ehrlich zu sein, ist es mir vollkommen gleichgültig, was andere Menschen glauben oder nicht glauben. Das müssen sie mit sich selbst ausmachen.
Zuletzt geändert von Novas am Mo 19. Jun 2017, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.

Antworten