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Pflanzenfreak hat geschrieben:Durch dieses Thema habe ich beschlossen noch eine Sache an Gott abzugeben, die ich stark verdrängt habe, weil sie mich zu viel Kraft gekostet hat. Nun ist sie da wo sie hingehört.
Pflanzenfreak hat geschrieben:Durch dieses Thema habe ich beschlossen noch eine Sache an Gott abzugeben, die ich stark verdrängt habe, weil sie mich zu viel Kraft gekostet hat. Nun ist sie da wo sie hingehört.
ein großer indischer Heiliger (Ramana Maharshi) hat es mal sehr gut gesagt:Wer sich dem Selbst, das heißt Gott hingibt, ist der beste Devotee (wahrhaft Gläubige). Sich Gott hinzugeben bedeutet, sich beständig an das Selbst zu erinnern. Wie groß die Last auch ist, die du Gott auflädst, Er wird sie tragen. Da eine göttliche Macht alles bewirkt, was geschieht, warum sollten wir uns nicht ihr überlassen und immerzu darüber nachdenken, was wir tun oder nicht tun sollen und wie. Wir wissen doch, dass der Zug alle Lasten trägt. Warum legen wir dann unser kleines Bündel nicht ab, wenn wir eingestiegen sind, und machen es uns bequem, anstatt uns selbst zu quälen, indem wir es weiterhin auf dem Kopf behalten?
Christus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Matthäus 11,29
Pflanzenfreak hat geschrieben:Durch dieses Thema habe ich beschlossen noch eine Sache an Gott abzugeben, die ich stark verdrängt habe, weil sie mich zu viel Kraft gekostet hat. Nun ist sie da wo sie hingehört.
Ruth hat geschrieben:Pflanzenfreak hat geschrieben:Durch dieses Thema habe ich beschlossen noch eine Sache an Gott abzugeben, die ich stark verdrängt habe, weil sie mich zu viel Kraft gekostet hat. Nun ist sie da wo sie hingehört.
Das ist es, was mich immer wieder fasziniert, im Erleben und im Weitergeben der Dinge, die in Verbindung mit Gott und Menschen geschehen: Es passiert quasi ganz von selbst ... wenn man mit Gott verbunden ist
nicht nur damals bei den Aposteln, sondern auch hier und heute in unsrem Leben. Im Grunde geschehen sie ständig, aber wir bemerken sie meistens nicht. Wobei ich damit nichts meine, was den Naturgesetzen widersprechen muss. Für mich ist das größte Wunder ein Sprung in der Wahrnehmung von Angst zu Liebe, von Unglauben zu Glaube und Vertrauen. Ich zweifle nicht daran, dass sich dieser innere Wandel in der Wahrnehmung auch in äußeren Veränderungen widerspiegeln kann (das habe ich selbst erlebt), aber das ist im Vergleich dazu zweitrangig.Dankeschön!Rembremerding hat geschrieben:Gelobt sei der Herr und sein Frieden sei mit Dir!
es wäre einfach, würde man nicht immer glauben man müsse alles selber machen...Ruth hat geschrieben:Eben so wie es beim Weinstock-Gleichnis beschrieben ist: wer in mir bleibt, der bringt viel Frucht ... Punkt.
Keine große Planung, viele Worte, Überanstrengung ... alles kann man einfach abgeben - und vorwärts gehen - leben ... und Gott bewirkt das Wachsen der Frucht. Er berührt das Herz mit dem Wunsch, zu tun, was gut ist .... und es geschieht ....
Novalis hat geschrieben: Für mich ist das größte Wunder ein Sprung in der Wahrnehmung von Angst zu Liebe, von Unglauben zu Glaube und Vertrauen.
Man kann sich aber nicht jemandem drin befinden. Jedenfalls nicht mit allen Körperteilen gleichzeitig.Ruth hat geschrieben:Eben so wie es beim Weinstock-Gleichnis beschrieben ist: wer in mir bleibt, der bringt viel Frucht ... Punkt.
JackSparrow hat geschrieben:Man kann sich aber nicht jemandem drin befinden. Jedenfalls nicht mit allen Körperteilen gleichzeitig.Ruth hat geschrieben:Eben so wie es beim Weinstock-Gleichnis beschrieben ist: wer in mir bleibt, der bringt viel Frucht ... Punkt.
