4religion.de

janosch hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:36

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:28

janosch hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:24

Edelmuth
Na warte mal ab..ich errinere dich, wenn hier mit deine Typisch ...JHWH ..ähm was... Gelbe Jehova auftaucht!?

Wieso, hat denn der mutige Edle noch nicht gegelbt? :Smiley popcorn:

Ich habe was verpassst? na neeee.. wo den?

Das frage ich dich.

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:44

janosch hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:36

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:28

Wieso, hat denn der mutige Edle noch nicht gegelbt? :Smiley popcorn:

Ich habe was verpassst? na neeee.. wo den?

Das frage ich dich.

Oder doch, bist du auch geschieden? Haste ein bessere Gott gefunden? Na bitte, lass uns hören.. Zeuge... zeuge mensch!

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 15:05

ja die Realität sieht leider so aus, dass sich auch sogenannte "Christen" ohne biblische Grundlage oft auf Kosten anderer z.B. der Kinder leider immer öfter scheiden lassen.

Merkst du gar nicht, wie du mit diesem Satz die Grundlagen von Jesu Botschaft mit den Füßen trittst?

- "sogenannte Christen"
Du sprichst Christen ihr Christ-Sein ab, weil du sie bei einer Sünde ertappst? Wer hat dich denn das gelehrt?
Die Bibel betont, dass auch Christen sündigen. Sie sagt sogar, wer behauptet, er sei ohne Sünde, der betrügt Gott und sich selbst.
Werden Christen durch Sünde zu "sogenannten Christen". Nein! Jesus sagt "ich bin wegen eurer Sünden gestorben und daher seid ihr rein gewaschen"

- "ohne biblische Grundlage"
Wie willst du in einer Gesellschaft wie der in Deutschland leben, wenn du nur Dinge tust, die in der Bibel erwähnt sind. Du dürftest noch nicht einmal hier im Forum schreiben, denn Internet und Computer haben auch keine biblische Grundlage.
Die Gesetze zur Scheidung sind weltliche Gesetze, und Christen sollen sich an diese Gesetze halten. Die Sünde ist nicht die Scheidung, die Sünde ist das Zerbrechen der Beziehung, die eine Ehe ausmachen sollte.
Und dieser Bruch geschieht meist Jahre, bevor die Scheidung diese Tatsache dann nach außen sichtbar macht.
Und dieser Bruch ist auch da, wenn sich das Paar nicht scheiden lässt.

- auf Kosten der Kinder
Ein schöner Spruch. Aber wann leiden Kinder am meisten? Wenn die Elternteile sich trennen oder wenn sie scheinbar zusammenbleiben, aber Streit, Gewalt, Rachsucht oder andere negativen Emotionen die Beziehung beherrscht.
Ich stamme aus einer Scheidungsfamilie, ich weiß wie Kinder darunter leiden, mir hat mein Vater auch gefehlt. Aber ich musste erkennen, dass meine Eltern tatsöäcjlich nicht zusammen gepasst haben.
Und das Leiden meiner Kindheit hat mich fähig gemacht, nun schon über 31 Jahre eine stabile Ehe zu führen.
Gott schreibt auch auf krummen Wegen gerade.
Und du solltest nicht das Gericht aus Gottes Hand nehmen.

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 15:05

Und nicht Gott, sondern sein damaliges Sprachrohr Moses gestattete gem. Matthäus 19:7+8 den störrischen Israeliten ihre Frauen durch Scheidung zu entlassen:

Soso, Mose sprach nicht für Gott?
Ein hinterhältiger Trick, um die Stellen in der Bibel, die dir nicht gefallen, ignorieren zu können?

Du schreibst wie ein Pharisäer, nicht wie einer, der seine Geschwister mit ganzem Herzen lieben sollte.

Hmm...komische ansichten, einmal „Grundlage Christus“ andersmal nicht mal wissen was das ist.

Und es gibt auch Versen im Evangelium wo die Sünde „anders“angesprochen wird. So ein Zufall...

Ich denke hier gilt besonders für Christen, naja...du redest auch „Christus Grundlage“, oder?

7.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.

Damit ist klar , das ein scheidende Mensch nicht im Licht wandelt, oder ?! Und was ist wenn ich mich Scheiden lasse, und wiederheirate, kann ich daß im Licht wandeln betrachten?

Noch eine vers von Johannes : Also ich würde mal diese „Gnade Latte“ etwa tiefer setzen...

6.
Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.

Also Thomas hier geht es um sog. Christen, oder? Wenn du ein sog. Christ warst mit deine eltern, ( was sonst) dann Christus Grundlage über Liebe, Vergebung oder Versöhnen müsste auch funzen oder?

Ja, die kinder leiden, was sonst...du kannst daß nicht relativieren. Sorry...

Und bei christlich Geschidene Ehen mehr als anderswo!


PS. Aber ich finde diese Begriff sog. Christen gut....jeden kann sich nennen wie er will.

Jedenfalls besser klingt als „Bibelchrsiten“...

Hallo zusammen,

als ich den Kommentar von ThomasM las, habe ich mir gedacht, dass beim Thema Scheidung häufig über eine Situation diskutiert wird, wo das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

Allerdings ist es schwer zu sagen, ob das Verhalten der beiden Partner zuvor schon davon bestimmt ist, dass die Ehe nicht als etwas endgültiges betrachtet wird. Und daran kann man auch mal erinnern - die beiden Partner haben einander versprochen „in guten wie in schlechten Zeiten“ zueinander zu stehen. Gewissermaßen häufig der erste Fehler: dem Partner wird etwas versprochen, womöglich nur weil es Teil des Rituals ist, aber eigentlich ist man nicht bereit dergleichen auch durchzuziehen.

Ein weiterer Gedanke: Wenn ein Körperteil krank wird, wird jeder Mensch (fast) ALLES dafür tun um es zu erhalten. Wenn man aber der Meinung ist, dass der Verlust des spezifischen Körperteils irrelevant sei, wird man sich davon trennen lassen wie von einem entzündeten Blinddarm. Kurzum - schon die Möglichkeit einer Scheidung beeinflusst womöglich erheblich den Umgang mit dem Partner bzw. wie sehr man sich um die Beziehung bemühen wird.

Eigentlich werden also beim Thema Scheidung implizit die unterschiedlichen Vorstellungen von Ehe, Partnerschaft und Beziehung diskutiert und somit das Pferd von hinten aufgezäumt.

Grüße,
Daniel.

1Johannes4 hat geschrieben: ↑

Di 23. Jul 2019, 11:39

Eigentlich werden also beim Thema Scheidung implizit die unterschiedlichen Vorstellungen von Ehe, Partnerschaft und Beziehung diskutiert und somit das Pferd von hinten aufgezäumt.

Ich glaube nicht, dass Edelmuth und ich unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was Ehe oder Beziehung angeht. Hier scheint es eher die Vorstellung bei Edelmuth zu sein, dass ein Christ nicht sündigen darf, ansonsten er sein Christ-Sein verliert, dem ich nicht zustimme.

Ansonsten ist natürlich zu sagen, dass sich die gesellschaftliche Vorstellung von Ehe und Beziehung geändert hat. Und dass Christen von diesen Vorstellungen selbstverständlich beeinflusst werden.

Es war auch früher so, dass Beziehungen gescheitert sind, nur noch vor fünfzig Jahren war der gesellschaftliche Druck - insbesondere auf die Frauen - in der Ehe zu bleiben, egal was war, extrem groß.
Die Folge waren tote Ehen, die auf dem Papier bestanden und bestenfalls nur noch aus zwei Partnern bestanden, die nebeneinander herlebten. Schlimmstenfalls war die Frau den Gewaltausbrüchen des Mannes unterworfen.

Äußerlich war die Ehe noch "intakt", innerlich waren Gottes Gebote aber schon längst ignoriert.

Erlaubt Gott den Menschen zu sündigen? Nein!
Weiß Gott dass der Mensch sündigt? Ja!
Wird Gott den Sünder zur Rechenschaft ziehen? Ja!
Verlangt Gott Zuviel von den Menschen, wenn er ihnen vorschreibt, wie sie zu handeln haben? Nein!

janosch hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:24

Edelmuth
Na warte mal ab..ich errinere dich, wenn hier mit deine Typisch ...JHWH ..ähm was... Gelbe Jehova auftaucht!?

Warum soll denn "Jehova" in gelber Farbe geschrieben werden?

Warum nicht in rot: JHWH

Munro hat geschrieben: ↑

Di 23. Jul 2019, 13:06

janosch hat geschrieben: ↑

Mo 22. Jul 2019, 22:24

Edelmuth
Na warte mal ab..ich errinere dich, wenn hier mit deine Typisch ...JHWH ..ähm was... Gelbe Jehova auftaucht!?

Warum soll denn "Jehova" in gelber Farbe geschrieben werden?

Warum nicht in rot: JHWH

Weil er immer in Gelb Dargestellt, wenn es um JHWH ging.

Rot ist der Teufel..

Und warum sollte Jehova denn gelb sein?
Er ist doch kein Kinese!